AT521896A2 - Rohrübergangsstück mit Überstand, und damit hergestellte Rohrverbindung - Google Patents

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AT521896A2 ATA51030/2019A AT510302019A AT521896A2 AT 521896 A2 AT521896 A2 AT 521896A2 AT 510302019 A AT510302019 A AT 510302019A AT 521896 A2 AT521896 A2 AT 521896A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rohranschlussstück (1) zur Verbindung zweier Rohre, mit einem Innenrohr (2), welches den Innendurchmesser des Rohranschlussstücks (1) bestimmt, ein erstes Stirnende (6) und ein zweites Stirnende (7) aufweist, und mit einem Außenrohr (3), welches sich außerhalb des Innenrohrs (2) über einen Teil der axialen Länge des Innenrohrs (2) sowie im Abstand zu dem Innenrohr (2) erstreckt, ein Außenende (8) aufweist, welches nahe der Ebene des ersten Stirnendes (6) des Innenrohrs (2) liegt, sowie ein Mittelende (9) aufweist, welches von der Ebene dieses ersten Stirnendes (6) weiter entfernt ist, und mit einem Abschlussring (4), der sich vom Mittelende (9) des Außenrohrs (3) bis an das Innenrohr (2) erstreckt. Das Innenrohr (2) erstreckt sich über das Außenende (8) des Außenrohrs (3) hinaus, sodass das Mittelende (9) und das Außenende (8) des Außenrohrs (3) zwischen den beiden Stirnenden (6, 7) des Innenrohrs (2) liegen.

Description

"Rohrübergangsstück mit Überstand, und damit hergestellte Rohrverbindung"
Die Neuerung betrifft ein Rohrübergangsstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 20 2010 008 131 U1 sowie DE 20 2011 000 987 U1
sind gattungsgemäße Rohrübergangsstücke bekannt. Sie haben sich in der Praxis hervorragend bewährt, um Rohre mit erheblich unterschiedlichen Wandstärken und annähernd gleichem Innendurchmesser miteinander zu verbinden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Rohrübergangsstück dahingehend zu verbessern, dass es für den Anschluss an Rohrleitungen mit Stirnkanten unterschiedlicher Geometrie geeignet ist, sowie eine Rohrverbindung anzugeben, bei der nicht nur die Wandstärken der Rohre, sondern auch deren Stirnkantengeometrie unterschiedlich sein kann, und die zuverlässig dicht aneinander angeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Rohrübergangsstück nach Anspruch 1 sowie durch eine Rohrverbindung nach Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Über einen Teil der Länge des Innenrohrs erstreckt sich das AuRenrohr, welches zwischen den beiden Stirnenden des Innenrohrs endet und dort durch einen Abschlussring konzentrisch zum Innenrohr gehalten wird. Dieser Abschlussring erstreckt sich vom Innenrohr bis zum Außenrohr. Die Neuerung schlägt vor, das Innenrohr nicht nur in an sich bekannter Weise aus dem Mittelende des Außenrohrs ragen zu lassen, sondern auch aus dem gegenüberliegenden Außenende des Außenrohrs hervorstehen
In an sich bekannter Weise kann das Rohranschlussstück über einen Teil seiner Länge doppelwandig ausgestaltet sein, so dass es nicht als spezielles Formstück hergestellt werden muss, sondern beispielsweise aus Rohrelementen eines handelsüblichen Lieferprogramms erstellt werden kann. Der sich dabei ergebende Zwischenraum zwischen Innen- und Außenrohr kann vorteilhaft mit einem Stützmaterial ausgefüllt werden, um die Stabilität des Rohranschlussstücks zu erhöhen. Die erwähnte Rohrmanschette kann dementsprechend fest angezogen werden, um eine zuverlässig dichte Anlage am Außenrohr zu gewährleisten. Außerdem wird durch das Stützmaterial die Lage des Außenrohrs am Innenrohr fixiert und Relativbewegungen dieser beiden Rohre zueinander vermieden. Vorzugsweise kann ein preisgünstiges und leichtes Stützmaterial verwendet werden. In den Zwischenraum kann beispielsweise ein fließfähiger Füllstoff eingefüllt werden, oder es können achsparallel mehrere Distanzstifte in den Zwischenraum eingeschoben werden, oder es kann ein Distanzring in den Zwischenraum eingesetzt werden, der zirkumferent um das Innenrohr umläuft.
Das erwähnte Stützmaterial kann in Form von mehreren achspa-
rallel verlaufenden Stützrippen ausgestaltet sein, die umfangsmäßig um das Innenrohr verteilt angeordnet sind, und diese
Alternativ zur Verwendung der Stützen kann vorgesehen sein, Stützmaterial in Form einer Vergussmasse zu verwenden, welche den Zwischenraum zwischen dem Innenrohr und dem AuRenrohr ausfüllt. Die Vergussmasse kann beispielsweise als ein aushärtendes bzw. abbindendes Material ausgestaltet sein, z.B. als ein Harz, oder als ein Schaum, der in den Zwischenraum eingegossen wird, dort ggf. expandiert, und jedenfalls nach dem Einfüllen im Zwischenraum aushärtet bzw. abbindet.
Vorteilhaft kann das Rohranschlussstück aus Kunststoff bestehen, so dass für den Anschluss einer mineralischen Rohrleitung an eine Kunststoff-Rohrleitung Systemkomponenten aus dem Lieferprogramm der Kunststoff-Rohrleitungen verwendet werden können und ein problemloser, dichter und systemgleicher Anschluss der Kunststoffrohrleitung an das vorschlagsgemäße Rohranschlussstück möglich ist. Die Verklebung des Abschlussrings mit dem Innenrohr ermöglicht einen flüssigkeitsdichten Anschluss dieser beiden Bauteile aneinander. Im Rahmen des vorliegenden Vorschlags kann eine derartige Verklebung auch im Sinne einer UltraschallverschweiRung oder einer KaltverschweiRung ausgeführt sein.
Das zweite Stirnende des Innenrohrs kann vorteilhaft als Muffenende oder als Spitzende eines Rohrleitungsabschnitts ausgestaltet sein, so dass weitere Rohrleitungen problemlos und ohne zusätzliche Adapter unmittelbar mit dem Rohranschlussstück systemgleich verbunden werden können. Insbesondere kann das Innenrohr des vorschlagsgemäßen Rohranschlussstücks aus einem Abschnitt eines Kunststoffrohrs gebildet sein, wobei der
Vorteilhaft können das Außenrohr und der Abschlussring durch ein gemeinsames Bauteil gebildet werden. Dies ist zugunsten der Stabilität und auch der Dichtheit des Rohranschlussstücks vorteilhaft. Außerdem kann so eine besonders preisgünstige Herstellung des Rohrabschlussstücks unterstützt werden, indem nämlich eine handelsübliche so genannte Rohrkappe verwendet wird. Deren Deckel wird mit einer zentralen Bohrung versehen, welche das Innenrohr aufnimmt. Diese durchbohrte Endkappe bildet somit als ein einziges Bauteil das Außenrohr und den Abschlussring des vorschlagsgemäßen Rohranschlussstücks, so dass in besonders wirtschaftlicher Weise das Rohranschlussstück, welches ein Sonderbauteil darstellt, unter Verwendung handelsüblicher Standardbauteile erstellt werden kann, nämlich eines Stücks Rohrleitung und der erwähnten Rohrkappe. Durch die Wahl des entsprechenden Außendurchmessers der Rohrkappe kann eine annähernde Angleichung dieses Rohranschlussstücks an den Außendurchmesser einer beispielsweise mineralischen Rohrleitung erfolgen, so dass nur noch ein vergleichsweise geringer Durchmesserunterschied zu überbrücken ist, was durch die bereits erwähnten handelsüblichen Rohrleitungsmanschetten geleistet werden kann.
Das Außenrohr kann statt durch die oben erwähnte Rohrkappe auch durch ein an sich bekanntes, handelsübliches Reduzierstück geschaffen werden, so das auch in diesem Fall ein serienmäßig hergestelltes Bauteil mit den entsprechenden wirtschaftlichen Vorteilen zur Herstellung des Rohranschlussstücks verwendet wird. Das äußere Reduzierstück wird aufgrund seiner Formgebung als Außenglocke des Rohranschlussstücks bezeichnet und weist wenigstens zwei unterschiedliche Durchmesser auf, wobei die Durchmesserunterschiede typischerweise in Stufen verlaufen. Falls ein besonders großer Unterschied zwischen den Außendurchmessern der beiden Rohrleitungen über-
Ein Ausführungsbeispiel eines Rohranschlussstücks wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 den Anschluss eines Rohranschlussstücks an ein erstes Ende eines Falzrohrs,
Fig. 2 den Anschluss desselben Rohranschlussstücks an ein zweites Ende des selben Falzrohrs, und
Fig. 3 den Anschluss desselben Rohranschlussstücks an eine glatte, abgeschnittene Stirnkante des selben Falzrohrs.
In Fig. 1 ist ein Rohranschlussstück 1 aus Kunststoff dargestellt, welches ein Innenrohr 2 aufweist. Ein Außenrohr 3 verläuft konzentrisch um einen Teil der Länge des Innenrohrs 2 und ist über einen Abschlussring 4 an dem Innenrohr 2 festgelegt. Das AuRenrohr 3 und der Abschlussring 4 können durch ein gemeinsames Bauteil in Form einer Rohrkappe gebildet sein, so dass aus diesem Grund keine Verbindungsmaterialien oder Verbindungselemente dargestellt sind, die zur Verbindung dieser beiden Bauteile dienen. Der Abschlussring 4 ist mit dem Innenrohr 2 über eine Klebenaht 5 verklebt, wobei zur Verklebung ein Klebstoff verwendet sein kann, die Verklebung jedoch auch in Form einer thermischen oder Ultraschall-Verschweißung ausgeführt sein kann.
Das Innenrohr 2 weist ein erstes Stirnende 6 auf sowie ein zweites Stirnende 7. Zum Anschluss an ein systemgleiches Kunststoffrohr ist das zweite Stirnende 7 als Spitzende ausgestaltet, wie es auch das systemgleiche Kunststoffrohr aufweist, So dass dieses Kunststoffrohr mit seinem Muffenende unmittelbar an das
Das Außenrohr 3 weist ein Außenende 8 auf, welches dem ersten Stimende 6 des Innenrohrs 2 näher benachbart ist als ein Mittelende 9 des Außenrohrs 3. Das Außenrohr 3 schließt mit dem Mittelende 9 an den Abschlussring 4 an. Das Innenrohr 2 ragt mit seinem ersten Stimnende 6 aus dem Außenrohr 3 heraus und bildet somit einen Überstand 10.
Das Rohranschlussstück 1 dient zum Anschluss des erwähnten Kunststoffrohrs an ein Falzrohr 11, welches aus einem mineralischen Werkstoff besteht. In Fig. 1 ist der Anschluss des Rohranschlussstücks 1 an ein erstes Ende dieses Falzrohrs 11 dargestellt, an welchem das Falzrohr 11 einen Innenfalz aufweist, so dass dieses Ende des Falzrohrs 11 auch als Muffenende 12 des Falzrohrs 11 bezeichnet werden kann. Mit seinem Überstand 10 erstreckt sich das Innenrohr 2 in den Falz des Falzrohrs 11 und liegt mit seinem ersten Stirnende 6 dem Falzrohr 11 an. Dabei weisen das Innenrohr 2 und das Falzrohr 11 gleiche Innendurchmesser auf und sind Achsgleich ausgerichtet, so dass das Innenrohr 2 sohlengleich an das Falzrohr 11 anschließt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Rohranschlussstück 1 an den dargestellten Typ von Falzrohr 11 exakt angepasst. Die Länge des Überstandes 10 ist daher so bemessen, dass nicht nur das erste Stirnende 6 des Innenrohrs 2, sondern auch das Außenende 8 des Außenrohrs 3 an das Falzrohr 11 anschließt. Zur Herstellung der Rohrverbindung wird die dargestellte Anordnung von Rohranschlussstück 1 und Falzrohr 11 mittels einer Rohrmanschette dicht verbunden. Geeignete Rohrmanschetten sind handelsüblich und werden beispielsweise unter der Bezeichnung „VPC-Rohrkupplung“ oder „FHS-Rohrkupplung“ von der Anmelderin vertrieben.
Fig. 3 zeigt dasselbe Rohranschlussstück 1 und auch dasselbe Falzrohr 11. Im Unterschied zu den Abbildungen der Fig. 1 und 2 ist das Falzrohr 11 jedoch modifiziert worden: wie es in der Praxis häufig geschieht, ist das Falzrohr 11 zur Längenanpassung gekürzt worden und weist nun ein ursprünglich nicht vorhandenes Ende ohne Falz auf, welches dementsprechend als ein Glattende 15 des Falzrohrs 11 bezeichnet werden kann. Auch in diesem Fall liegt das Innenrohr 2 mit seinem ersten Stirnende 6 dem Falzrohr 11 an und schließt sohlengleich daran an. Zwischen dem Außenende 8 des Außenrohrs 3 und dem Falzrohr 11 verbleibt ein Zwischenraum, der in diesem Fall nur durch die Länge des Überstandes 10 bestimmt ist und durch die Verwendung der Rohrmanschette dicht überbrückt werden kann.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann in dem Zwischenraum, der sich zwischen dem Innenrohr 2 und dem Außenrohr 3 ergibt, Stützmaterial in Form einer diesen Zwischenraum ausfüllenden Masse oder in Form von einzelnen Rippen oder anderweitigen Abstandshaltern angeordnet sein.
1 Rohranschlussstück 2 Innenrohr 3 Außenrohr 4 Abschlussring 5 Klebenaht 6 Erstes Stimende 7 Zweites Stirnende 8 Außenende 9 Mittelende
10 Überstand
11 Falzrohr
12 Muffenende
14 Spitzende
15 Gilattende

Claims (1)

1. Rohranschlussstück (1) zur Verbindung zweier Rohre mit annähernd gleichem Nenndurchmesser, e mit einem Innenrohr (2), o welches den Innendurchmesser des Rohranschlussstücks (1) bestimmt, o ein erstes Stirnende (6) aufweist, Oo Sowie ein zweites Stirnende (7) aufweist e und mit einem Außenrohr (3), o welches außerhalb des Innenrohrs (2) angeordnet ist, o sich über einen Teil der axialen Länge des Innenrohrs (2) erstreckt, o sowie im Abstand zu dem Innenrohr (2) erstreckt, o ein Außenende (8) aufweist, welches nahe der Ebene des ersten Stirnendes (6) des Innenrohrs (2) liegt, o sowie ein Mittelende (9) aufweist, welches von der Ebene dieses ersten Stirnendes (6) weiter entfernt ist, e und mit einem Abschlussring (4), o der sich vom Mittelende (9) des Außenrohrs (3) bis an das Innenrohr (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sich Innenrohr (2) über das Außenende (8) des AuRenrohrs (3) hinaus erstreckt, derart, dass das Mittelende (9) und das Außenende (8) des Außenrohrs (3) zwischen den beiden Stirnenden (6, 7) des Innenrohrs (2) liegen.
2. Rohranschlussstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum zwischen dem Innenrohr (2) und dem Außenrohr (3) ein Stützmaterial angeordnet ist.
3. Rohranschlussstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Stützmaterial als mehrere, zirkumferent um das Innenrohr (2) verteilte, axial verlaufende Stützrippen ausgestaltet ist.
Rohranschlussstück nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Stützrippe von dem Innenrohr (2) bis an das AuRenrohr (3) verläuft und das Innenrohr (2) sich spielfrei in dem Außenrohr (3) abstützt.
Rohranschlussstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützrippe an das Außenrohr (3) angeformt ist.
Rohranschlussstück nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stützmaterial als Vergussmasse ausgestaltet ist, welche den Zwischenraum zwischen dem Innenrohr (2) und dem Außenrohr (3) ausfüllt.
Rohranschlussstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass es aus Kunststoff besteht und der Abschlussring (4) mit dem Innenrohr (2) verklebt ist.
Rohranschlussstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Stirnende (7) des Innenrohrs (2) als Muffenende oder als Spitzende eines Rohrleitungsabschnitts ausgestaltet ist.
Rohranschlussstück nach einem der vorhergehenden An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
11.
12.
-11-
dass das Außenrohr (3) und der Abschlussring (4) als ein gemeinsames Bauteil ausgestaltet sind.
Rohranschlussstück nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Außenrohr (3) und der Abschlussring (4) Abschnitte einer so genannten Außenglocke bilden,
die im Bereich des Abschlussrings (4) an das Innenrohr (2) anschließt und eine Manschette bildet, die dem Innenrohr (2) anliegend koaxial zu diesem verläuft.
Rohranschlussstück nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenglocke eine mehrstufige Außenkontur aufweist und aus wenigstens einem eine Stufe ausbildenden Reduzierstück gebildet ist.
Rohrverbindung zweier Rohre mit annähernd gleichem Nenndurchmesser,
unter Verwendung eines Rohranschlussstücks (1), welches nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestaltet ist,
und zwei an den beiden Enden des Rohranschlussstücks (1) unterschiedliche Außendurchmesser,
wobei eine erste, als Falzrohr (11) ausgestaltete Rohrleitung mit einer ersten Wandstärke an das erste Stirnende (6) des Innenrohrs (2) anschließt,
wobei der Innendurchmesser dieses Falzrohrs (11) im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Rohranschlussstücks (1) gleicht,
und wobei eine Rohrmanschette den größeren Außendurchmesser des Rohranschlussstückes (1) sowie einen benachbarten Abschnitt des Falzrohrs (11) übergreift,
und wobei an das zweite Stirnende(7) des Innenrohrs (2) eine zweite Rohrleitung mit einer zweiten Wandstärke anschließt, welche kleiner ist als die erste Wandstärke des
-12-
Falzrohrs (11).
Rohrverbindung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Außenende (8) des Außenrohrs (3) und dem Falzrohr (11) ein freier Abstand verbleibt, der durch die Rohrmanschette abdichtend überbrückt ist.
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