AT521613B1 - Dübel - Google Patents

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AT521613B1
AT521613B1 ATA129/2019A AT1292019A AT521613B1 AT 521613 B1 AT521613 B1 AT 521613B1 AT 1292019 A AT1292019 A AT 1292019A AT 521613 B1 AT521613 B1 AT 521613B1
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dübel (1) aus Holz welcher die Form eines Rundstabes aufweist, welcher durch eine ebene Schnittfläche (2) deren Ebene mit der Achse des Rundstabes einen spitzen Winkel einnimmt bis auf einen kleinen Restbereich (3) durchtrennt ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Gegenstand (7), der durch eine vorteilhafte Anbringung mehrerer der Dübel (1) aus mehreren Teilen (8, 9) gebildet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Dübel und einen unter Anwendung des Dübels gebildeten
Gegenstand.
[0002] Die EP 1097032 B1 zeigt ein Schichtholzelement, welches für den Einsatz als Wandoder Deckenelement eines in Fertigteilbauweise zu bildenden Gebäudes vorgesehen ist. Das Schichtholzelement besteht aus mehreren zueinander parallel ausgerichteten, in sich flächigen Holzlagen, welche ohne Verklebung und ohne metallische Teile aneinander fixiert sind. Die Fixierung erfolgt durch Dübel die aus Holz bestehen, und nur durch Druck zufolge elastischer Vorspannung und daraus resultierender Reibung in den jeweiligen Dübellöchern klemmen. Beim Herstellvorgang werden die Dübel in extrem vorgetrocknetem Zustand in die Dübellöcher, welche normal zu der Ebene der Holzlagen ausgerichtet sind, eingedrückt. Nach dem Eindrücken nehmen sie etwas Feuchtigkeit auf und quellen dadurch auf, womit sie starken Druck gegen die Bohrungswände aufbauen, und dadurch durch Reibung an diesen halten. Um die Sicherheit zu erhöhen, dass ein Dübel im Lauf der Zeit nicht doch locker wird, wird auch vorgeschlagen von der außenliegenden Stirnseite eines Dübels her, einen Keil in diesen hineinzuschlagen und damit den Dübel aufzuspreizen.
[0003] In der DE 843156 C1 wird vorgeschlagen, eine Zapfen oder Dübelverbindung zwischen zwei Holzbauteilen mittels eines zweigeteilten Zapfens bzw. Dübels zu fixieren. Der Zapfen bzw. Dübel besteht dabei aus zwei keilförmigen Teilen, welche durch vollständiges Auseinanderschneiden eines langen Quaders bzw. eines langen Rundstabes herstellbar sind, indem die Schnittfläche in einem sehr spitzen Winkel zur Längsrichtung des Quaders bzw. des Rundstabes liegt. Beim Herstellen der Verbindung wird der erste Keilteil mit dem dicken Ende voraus in eine sich in beiden Holzteile erstreckende Bohrung hineingegeben. Dann wird der zweite Keilteil mit dem spitzen Teil voraus hineingegeben und durch Druck oder Schläge so weit eingetrieben, dass sich die beiden Keilteile an einander verspreizen und dabei kräftig an die Wand des Lochs andrücken.
[0004] Bisher wurde die Dübelverbindung gemäß der DE 843156 C1 für Schichtholzelemente für Wände gemäß der EP 1097032 B1 nicht vorgesehen. Ob dies einfach übersehen wurde, oder nicht gemacht wurde, weil die Sicherheit als nicht ausreichend eingeschätzt wurde, oder weil der Montagevorgang als zu unkompliziert angesehen wurde ist unklar.
[0005] Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gestellt, den aus der DE 843156 C1 bekannten Dübel dahingehend zu verbessern, dass seine Anwendung einfacher wird.
[0006] Für das Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen, den Dübel herzustellen, indem ein Rundstab aus Holz durch einen Schnitt, bei welchem die Ebene der Schnittfläche in einem spitzen Winkel zur Achse des Rundstabes liegt, bis auf einen kleinen verbleibenden Restbereich seiner Querschnittsfläche durchschnitten wird.
[0007] Der so gebildete Dübel ist bis zum Zeitpunkt seines Einsatzes noch ein einziger in sich monolithischer Teil. Bei der Anwendung zur Verbindung von Bauteilen wird er leichtgängig in eine Bohrung (bevorzugt ein Sackloch) in den aneinander anliegenden Teilen eingelegt bis er am Grund der Bohrung bzw. einem sonstigen Anschlag anliegt. Durch Hämmern oder Drücken auf die außen liegende Stirnfläche des Dübels reist er in zwei keilförmige Keile, welche sich ineinander verschieben, und dabei zufolge der sich entfaltenden Keilwirkung an die Bohrungswände andrücken und daran durch Reibung halten.
[0008] Ggf. kann mithilfe von Klebstoff die Auszugsfestigkeit des Dübels weiter erhöht werden. Dazu kann der Klebstoff vor dem Eintreiben des noch ungeteilten Dübels in die Schnittfuge zwischen den beiden Keilteilen eingebracht werden. Damit kann der Klebstoff komfortabel in richtiger Menge in das Bohrloch eingebracht werden, ohne am Rand des Bohrloches abgestreift zu werden.
[0009] Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen zu beispielhaften Ausführungen veranschaulicht:
/5
AT 521 613 B1 2020-03-15 österreichisches patentamt [0010] Fig. 1: zeigt zwei beispielhafte, zueinander gleiche erfindungsgemäße Dübel 1 in zwei zueinander um 180° verdrehten Seitenansichten, bei denen die Blickrichtung parallel zur Ebene des Schnittes zwischen den jeweiligen beiden Keilteilen liegt.
[0011] Fig. 2: zeigt in seitlicher Schnittansicht einen Gegenstand 7, welcher unter Anwendung zweier Dübel 1 gemäß Fig. 1 aus zwei Teilgegenständen gebildet wird.
[0012] Die Dübel 1 gemäß Fig. 1 sind jeweils gebildet worden indem ein stirnseitig angefasstes Stück Rundstab aus Holz durch einen Schnitt mit der Schnittfläche 2, deren Ebene mit der Achse des Rundstabes einen sehr spitzen Winkel einnimmt, soweit durchschnitten wurde, dass die Querschnittsfläche im mittleren Längsbereich des Rundstabes mit Ausnahme eines kleinen verbleibenden Restbereichs 3 durchtrennt ist. Die quer zur Längsrichtung gemessene maximale Materialdicke des Restbereiches 3 liegt dabei typischerweise bei etwa 5% des Durchmessers des Rundstabes.
[0013] Der Winkel zwischen der Schnittfläche 2 und der Achse des Rundstabes muss jedenfalls spitzer sein, als der Arkustangens des zwischen zwei Holzoberflächen wirksamen Haftreibungsbeiwertes. Idealerweise ist er sehr viel spitzer als dieser rechnerische Wert, beispielsweise in der Größenordnung von 4 Winkelgraden.
[0014] Wenn - wie es bestimmungsgemäß bei der Montage des Dübels 1 geschieht - die Stirnflächen des Dübels 1 aufeinander zu verschoben werden, bricht der Restbereich 3, und der Dübel 1 zerfällt in zwei Keilteile 4, 5. Die Spitzen 6 dieser Keilteile 4, 5, können entweder erst im Bedarfsfall bei der Montage weggebrochen werden, oder sie können schon beim Herstellen der Dübel werksseitig weggeschnitten oder weggezwickt werden.
[0015] Fig. 2 veranschaulicht einen Gegenstand 7, welcher aus zwei Teilen 8, 9 gebildet wird, die flächig aneinander anliegen und durch zwei erfindungsgemäße Dübel 1 miteinander verbunden werden.
[0016] Die beiden Teile 8, 9 werden miteinander verbunden, indem in Bohrungen, die sich jeweils in beide Teile 8, 9 erstrecken, jeweils ein Dübel 1 eingepresst werden. Besonders komfortabel geht das, wenn die Bohrungen wie dargestellt Sacklochbohrungen sind. Ein Dübel 1 wird in ein Sackloch hineingesteckt, bis er am Boden des Sacklochs ansteht (Zustand des linken Dübels 1 von Fig. 2). Dann wird auf die noch emporstehende Stirnfläche des Dübels 1 geschlagen bis diese bündig mit jener Oberfläche des Teils 9 liegt, an welcher die Öffnung das Sacklochs liegt (Zustand des rechten Dübels 1 von Fig. 2).
[0017] Es ist besonders vorteilhaft, wenn - wie dargestellt - die Bohrungen in welche Dübel 1 eingesteckt werden nicht alle zueinander parallel und normal zur Berührungsfläche 10 der Teile 8, 9 ausgerichtet sind, durch welche hindurch die Dübel 1 verlaufen, sondern wenn sie bezüglich der Normalen auf diese Berührungsfläche 10 in verschiedene Richtungen ausgelenkt sind.
[0018] Damit halten die Teile 8, 9 nicht nur reibschlüssig über die Dübel 1 aneinander, sondern auch formschlüssig.
[0019] Bevorzugt werden Dübel 1 paarweise verwendet, wobei die beiden Dübel 1 bezüglich der Normalen auf die Berührungsfläche 10 spiegelbildlich zueinander ausgelenkt sind.
[0020] Auch wenn nicht erfindungsgemäße Dübel, welche als Keilpaar oder als in sich monolithische Dübel ausgebildet sein können, verwendet werden, ist es vorteilhaft, einen Gegenstand 7, welcher aus mehreren Teilen 8, 9 durch Dübelverbindungen verbunden wird, mit zueinander unterschiedlich geneigten Dübellöchern auszubilden. Besonders vorteilhaft ist dies, wenn kein Klebstoff verwendet werden soll. Ganz besonders vorteilhaft ist dies wenn damit mehrere Lagen aus Holz klebstofffrei zur Bildung von Elementen zusammengefügt werden sollen, welche für den Einsatz als Wand oderWandteile von Gebäuden vorgesehen sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1. Dübel (1) aus Holz, aufweisend die Form eines Rundstabes, dadurch gekennzeichnet, dass er durch eine ebene Schnittfläche (2), deren Ebene mit der Achse des Rundstabes einen spitzen Winkel einnimmt, bis auf einen kleinen Restbereich (3) durchtrennt ist.
  2. 2. Dübel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel kleiner als 10 Winkelgrade ist.
  3. 3. Dübel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel kleiner als 5 Winkelgrade ist.
  4. 4. Dübel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Längsrichtung des Rundstabes gemessene maximale Materialdicke des Restbereiches (3) weniger als 20% des Durchmessers des Rundstabes beträgt.
  5. 5. Dübel (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Längsrichtung des Rundstabes gemessene maximale Materialdicke des Restbereiches (3) weniger als 10% des Durchmessers des Rundstabes beträgt.
  6. 6. Dübel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Längsrichtung des Rundstabes gemessene maximale Materialdicke des Restbereiches (3) etwa 5% des Durchmessers des Rundstabes beträgt.
  7. 7. Gegenstand (7), welcher aus mehreren Teilen (8, 9) durch Dübelverbindung unter Anwendung mehrerer Dübel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jene Bohrungen in welcher sich jeweils ein Dübel (1) befindet, bezüglich der Normalen auf die Berührungsfläche (10) der beiden Teile (8, 9) durch welche hindurch die Dübel (1) verlaufen, in zueinander verschiedene Richtungen ausgelenkt sind.
  8. 8. Gegenstand (7) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Löcher für Dübel (1) bezüglich der Normalen auf die Berührungsfläche (10) spiegelbildlich zueinander ausgelenkt sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US569235A (en) * 1894-01-08 1896-10-13 Dowel pin and joint
GB190814366A (en) * 1909-01-23 1909-04-01 John Macdonald Improvements in and relating to Reeds for Bag-pipes, Oboes, and like Wind Musical Instruments.
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RU2397296C1 (ru) * 2009-06-03 2010-08-20 Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Оренбургский государственный университет" Нагельное соединение деревянных элементов строительных конструкций

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