AT518429A4 - Dichtungsvorrichtung - Google Patents

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AT518429A4
AT518429A4 ATA399/2016A AT3992016A AT518429A4 AT 518429 A4 AT518429 A4 AT 518429A4 AT 3992016 A AT3992016 A AT 3992016A AT 518429 A4 AT518429 A4 AT 518429A4
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Walter Degelsegger Ing
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills
    • E06B7/21Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills with sealing strip movable in plane of wing

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung, welche am Randbereich eines Flügels einer Tür oder eines Fensters anzubringen ist und eine gegenüber dem Flügel bewegbaren Dichtleiste aufweist, wobei die Dichtungsvorrichtung ein am Flügel starr befestigtes Führungsprofil (1), ein im Führungsprofil (1) bewegbar geführtes Trageprofil ( 3) und ein am Trageprofil ( 3) befestigtes Dichtungsprofil (2) aufweist. An einem der Profile (1, 2, 3) ist eine Kappe (4) befestigt, welche Profilhohlräume des Trageprofils (3) und des Dichtungsprofils (2) stirnseitig verschließt.

Description

Be s ehreibung
Die Erfindung betrifft eine am Randbereich eines Flügels einer Tür oder eines Fensters anzubringende Dichtungsvorrichtung mit einer gegenüber dem Flügel bewegbaren Dichtleiste. Häufig sind vor allem Türflügel mit einer entlang eines Randes verlaufenden Dichtungsvorrichtung ausgestattet, welche eine Dichtleiste aufweist, die gegenüber dem Türflügel in einer Richtung geführt bewegbar ist, welche eine zur Ebene des Türflügels parallel ausgerichtete Bewegungskomponente aufweist. In den allermeisten und allgemein bekannten Fällen ist die Dichtungsvorrichtung dabei am unteren Rand des Türflügels angebracht, und bestimmungsgemäß liegt die Dichtleiste bei geschlossenem Türflügel am Boden unterhalb des Türflügels an, sodass sie den Spalt zwischen Türflügel und Boden abdichtet. Bei geöffnetem Türflügel ist die Dichtleiste üblicherweise vom Boden weg angehoben um Beweg-barkeit des Türflügels nicht zu behindern.
Eine gattungsgemäße Dichtungsvorrichtung umfasst an zueinander parallel ausgerichteten Profilen ein am Rand des Flügels starr befestigtes Führungsprofil, sowie ein darin bewegbar geführtes Trageprofil und ein am Trageprofil befestigtes Dichtungsprofil. Das Trageprofil und das Dichtungsprofil bilden gemeinsam die Dichtleiste. Sie sind gemeinsam in dem etwa als U-Profil ausgebildeten Führungsprofil angeordnet und geführt normal zur gemeinsamen Profilrichtung aus diesem heraus bzw. in dieses hineinbewegbar. Während Führungsprofil und Trageprofil aus einem im Wesentlichen starren Konstruktionswerkstoff bestehen, besteht das Dichtungsprofil aus einem weichelastischen Werkstoff, wie typischerweise einem eher weichen Gummi auf Silikonbasis. Alle drei Profile weisen üblicherweise mindestens eine Hohlkammer auf, die auch zu einer Mantelflächenseite hin offen sein kann.
Weiters weisen Dichtungsvorrichtungen mit beweglicher Dichtleiste eine Antriebsmechanik und eine Auslösevorrichtung auf, welche im Wesentlichen auch durch das Führungsprofil umfasst sind.
Beispiele für gattungsgemäße Dichtungsvorrichtungen sind unter anderem durch die Schriften DE69823305 T2, EP424708 Bl, EP915226 A2 und W02015019089 A2 bekannt.
Durch die rauen Einsatzbedingungen am Tür- und Bodenbereich ist die Dauer innerhalb welcher Dichtungsvorrichtungen mit bewegbarer Dichtleiste überhaupt funktionieren bzw. wartungsfrei funktionieren, störend stark begrenzt.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, gattungsgemäße Dichtungsvorrichtungen so zu verbessern, dass sie länger wartungsfrei funktionieren und insgesamt eine höhere Lebensdauer erreichen können.
Zum Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen, an der Dichtungsvor-richtung eine Kappe vorzusehen, durch welche Profilhohlräume des Trageprofils und des Dichtungsprofils stirnseitig verschlossen werden.
Durch die Kappe wird das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in sensible Bereiche der Dichtungsvorrichtung verhindert. Damit wird erreicht, dass die Materialien der Profile weniger korrodieren und dass das Dichtungsprofil einer größeren Anzahl von elastischen Verformungszyklen - wie sie beim Absenken und Anheben der Dichtleiste zwangsweise Vorkommen - Stand hält. Die Dichtungsvor-richtung braucht damit nicht so häufig gewartet zu werden und hält insgesamt länger.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen verdeutlicht.
Fig. 1: zeigt in Schrägrissansicht einen seitlichen Endbereich einer beispielhaften erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung .
Fig. 2: zeigt in teilweiser Explosionsdarstellung Teile der
Dichtungsvorrichtung von Fig. 1.
Fig. 3: zeigt in Schrägrissdarstellung mit Blick auf deren In nenseite die Kappe von Fig. 1 und Fig. 2.
Von der erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung von Fig. 1 sieht man das starr mit dem Flügel zu verbindende Führungsprofil 1, und das darin bewegbar geführt gehaltene Dichtungsprofil 2, sowie die Kappe 4, welche am Dichtungsprofil 2 befestigt ist und dieses stirnseitig abdeckt. Das Dichtungsprofil 2 besteht üblicherweise aus einem sehr weichen, gummiartigen Material. In nicht montiertem Zustand wird es eher als Band wahrgenommen denn als ein Profil. Es wird durch ein am Führungsprofil 1 bewegbar geführt gehaltenes Trageprofi 3 (Fig. 2) gehalten, welches aus einem üblichen "starren" Konstruktionswerkstoff besteht und die erforderliche mechanische Stabilität gibt.
Bevorzugt besteht die Kappe 4 aus einem elastisch nachgiebigen Material, typischerweise einem weichelastischen, gummiartigen Kunststoff. Dann kann sie nicht nur gute Dichtwirkung zu den Profil 2, 3 hin an denen sie befestigt ist, entfalten, sondern bei geschlossenem Türflügel auch zu einem vertikal verlaufenden Spalt. Sie kann dann nämlich mit ihrer Außenseite satt an einer Türzarge oder im Fall dass sie sich bei zweiflügeligen Türen am Mittelfalz befindet, an der Kappe des zweiten Flügels anliegen und dichten.
Bei geöffnetem Türflügel ist der Endbereich der Dichtungsvorrichtung sichtbar. Es ist offensichtlich, dass der Anblick optisch vorteilhafter ist, wenn sich an diesem Endbereich eine Kappe 4 befindet, als wenn die Stirnseiten aller Profile offen und frei liegen.
Fig. 2 zeigt Trageprofil 3, Dichtungsprofil 2 und Kappe 4, wobei die Kappe 4 noch nicht an den Profilen befestigt ist. In diesem beispielhaften Fall ist die Kappe 4 mit Lamellenstöpseln 5 versehen, welche zwecks Befestigung bestimmungsgemäß von deren Stirnseite her in Profilkammern 6 in Profilwulsten 7 des Dichtungsprofils 2 eingesteckt werden. Wie auch bei Bauweisen gemäß dem Stand der Technik sind die Profilwulste 7 ihrerseits von der Seite her durch deren Öffnungsfläche hindurch in jeweils eine hinterschnit-tene Nut 8 des Trageprofils 3 eingesteckt, womit das Dichtungsprofil 2 am Trageprofil 3 befestigt ist.
Fig. 3 zeigt die in Einbauposition den Profilen 2, 3 zugewandte Innenseite der Kappe 4. Es ist erkennbar, dass jener Bereich 9 der Kappe 4, welcher in eingebauten Zustand den dem Untergrund zugewandten Teil des Dichtungsprofils 2 abdeckt, deutlich dünnwandiger ausgeführt ist als der mittlere und obere Bereich. Damit ist der Bereich 9 der Kappe 4 elastisch weicher und weiter verformbar als der Rest. Der dünnwandige Bereich 9 kann damit die beim Absenken der Dichtleise durch Anliegen am Untergrund auftretende starke Verformung des Dichtungsprofils 2 am Untergrund gut mitmachen.
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit seien an innerhalb des Erfindungsgedankens liegenden Abwandlungen zu den skizzierten Bauweisen kurz genannt:
Es kann auch eine Steckverbindung zwischen Fortsätzen an der Innenseite der Kappe und direkt dem Trageprofil vorgesehen werden.
Die Kappe kann auch durch eine Schraube, welche durch eine Bohrung in der Kappe hindurch verläuft, und mit dem Trageprofil oder dem Dichtungsprofil in Gewindeeingriff ist, an diesen Profilen verankert sein.
Der seitliche Rand der Kappe kann auch über die Querschnittsflächen des Trageprofils 3 und des Dichtungsprofils 2 überstehen, sodass die Kappe ganz oder teilweise auch die Stirnseite des äußeren Führungsprofils 1 abdeckt. Einer eingeschränkten Bewegbar- keit der bewegbaren Profile in ihrer Längsrichtung als Nachteil steht der Vorteil besserer Optik und besserer Abdeckwirkung gegenüber .
Die Kappe braucht nicht unbedingt an den beweglichen Profilen Trageprofil 3 oder Dichtungsprofil 2 befestigt zu sein. Sie kann auch am dem am Flügel starr gehaltenen Führungsprofil 1 befestigt sein. Vorteilhaft dabei ist eine schönere Optik und besserer Schutz gegen Eindringen von Schmutz in den oberen Bereich der Dichtungsvorrichtung.
Optional dazu kann an den Stirnseiten der beweglichen Profile 3, 2 eine zusätzliche, innere Kappe befestigt sein, welche vor allem das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in die zwischen dem unteren Bereich des Dichtprofils 2 und dem Trageprofil 2 befindliche Profilkammer 10 (Fig. 3) verhindert.
Eine Kappe kann aus zwei miteinander verbindbaren Teilen gebildet sein, wobei je ein Teil mit je einer Hälfte des Dichtungsprofils 2 durch eine Steckverbindung verbunden ist und wobei die beiden Hälften der Kappen erst beim Verbinden des Dichtungsprofils 2 mit dem Halteprofil 3 aneinander kommen und miteinander durch eine Steck- oder Rastverbindung verbunden werden. Durch diese Bauweise kann das Hantieren bei der Montage einfacher sein als bei der skizzierten Bauweise und es kann leichter sein, die elastische Verformbarkeit am unteren Bereich der Kappe zu gewährleisten.
Der dem Untergrund zugewandte Bereich der Kappe kann aus einem elastisch weicheren Material ausgebildet sein als der restliche Teil der Kappe. Damit wird gute elastische Verformbarkeit beim Andrücken an den Untergrund erreicht.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Dichtungsvorrichtung, welche am Randbereich eines Flügels einer Tür oder eines Fensters anzubringen ist und eine gegenüber dem Flügel bewegbaren Dichtleiste aufweist, wobei die Dichtungsvorrichtung ein am Flügel starr befestigtes Führungsprofil (1), ein im Führungsprofil (1) bewegbar geführtes Trageprofil (3) und ein am Trageprofil (3) befestigtes Dichtungsprofil (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Profile (1, 2, 3) eine Kappe (4) befestigt ist, welche Profilhohlräume des Trageprofils (3) und des Dichtungsprofils (2) stirnseitig verschließt.
  2. 2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (4) aus einem weichelastischen, gummiartigen Kunststoff besteht.
  3. 3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (4) mit einem der Profile (1, 2, 3) durch eine Steckverbindung verbunden ist.
  4. 4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (4) mit einem der Profile (1, 2, 3) durch eine Schraubverbindung verbunden ist.
  5. 5. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe mit dem Trageprofil (3) und/oder mit dem Dichtungsprofil (2) verbunden ist und über die Querschnittsfläche dieser Profile übersteht.
  6. 6. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Untergrund unter der Dichtungsvorrichtung zugewandte Bereich (9) der Kappe (4) dünnwandiger ausgebildet ist als der restliche Flächenbereich der Kappe (4).
  7. 7. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Untergrund unter der Dichtungsvorrichtung zugewandte Bereich der Kappe aus einem elastischen weicheren Material besteht als der Rest der Kappe.
  8. 8. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe mit dem Führungsprofil (1) verbunden ist.
  9. 9. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Kappe am Dichtungsprofil (2) und/oder am Trageprofil (3) befestigt ist.
  10. 10. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe aus zwei miteinander verbindbaren Teilen gebildet ist, wobei je ein Teil mit je einer Hälfte des Dichtungsprofils (2) durch eine Steckverbindung verbunden ist und wobei die beiden Hälften der Kappe durch eine Steck- und/oder Rastverbindung miteinander verbindbar sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6125584A (en) * 1994-12-29 2000-10-03 Pemko Manufacturing Co. Automatic door bottom
DE20300265U1 (de) * 2003-01-08 2003-05-08 Athmer Fa F Dichtung, insbesondere Auflaufdichtung oder sich selbsttätig absenkbare Bodendichtung für Türen mit einstellbarer Befestigung
AU2012100488A4 (en) * 2012-04-27 2012-05-24 Raven Products Pty Ltd Door drop seal and escutcheon plate with a dampening device

Patent Citations (3)

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