AT516995B1 - Zerlegbarer quaderförmiger Behälter - Google Patents
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Abstract
Es wird ein zerlegbarer quaderförmiger Behälter mit einem Boden (1), einer Decke (2) und vier Seitenwänden (3, 4) beschrieben, die durch im Eckbereich vorgesehene, eine Verlagerung nach innen verhindernde Anschläge (17) gegenseitig abgestützt und durch gegen die Seitenwände (3, 4) vorstehende Rahmen (5, 6) des Bodens (1) und der Decke (2) umschlossen sind. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Schenkel (7, 8) der Boden- und Deckenrahmen (5, 6) miteinander durch Steckaufnahmen (10) für die Schenkelenden bildende Eckverbinder (9) verbunden sind und dass die Eckverbinder (9) auf den einander zugekehrten Seiten der beiden Rahmen (5, 6) im Bereich der beiden miteinander verbundenen Schenkelenden einerseits eine vorstehende Rast (15) und anderseits eine Rastausnehmung (16) aufweisen, wobei jeweils die Rastausnehmungen (16) der Eckverbinder (9) des einen Rahmens (5, 6) den Rasten (15) der Eckverbinder (9) des anderen Rahmens (6, 5) gegenüberliegen.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen zerlegbaren quaderförmigen Behälter mit einem Boden, einer Decke und vier Seitenwänden, die durch im Eckbereich vorgesehene, eine Verlagerung nach innen verhindernde Anschläge gegenseitig abgestützt und durch gegen die Seitenwände vorstehende Rahmen des Bodens und der Decke umschlossen sind.
[0002] Um Transportgüter, beispielsweise Maschinen oder Maschinenteile, vorteilhaft verpacken zu können, werden zerlegbare, quaderförmige Behälter eingesetzt, die möglichst werkzeuglos zusammengesetzt werden können. Zu diesem Zweck ist es bekannt (EP 1 818 269 A2, DE 7428549 U), den Behälterboden aus einer Bodenplatte mit einem umlaufenden, hochgezogenen Rand in Form eines Rahmens auszubilden, der die Seitenwände umschließt. Da die Seitenwände in den Eckbereichen entweder auf Gehrung geschnitten sind oder einen stumpfen Stoß bilden, wobei jeweils die die Stirnfläche der anschließenden Seitenwand übergreifende Seitenwand einen Anschlag für die übergriffene Seitenwand aufweist, stützen sich die Seitenwände im Eckbereich jeweils gegeneinander ab, sodass sie aufgrund dieser gegenseitigen Abstützung nicht gegen das Behälterinnere verlagert werden können. Wegen der äußeren Umfassung der Seitenwände durch den Rahmen des Behälterbodens werden somit die Seitenwände in ihrer gegenseitigen Lage festgehalten, und zwar nicht nur im Bodenbereich, sondern auch durch eine spiegelbildlich zum Boden ausgebildete Decke, die die Seitenwände durch einen entsprechenden, gegen die Seitenwände vorstehenden Rahmen außen umschließt. Es braucht daher lediglich dafür gesorgt zu werden, dass der Boden und die Decke nicht von den Seitenwänden gelöst werden, was in einfacher Weise beispielsweise durch Spanngurte sichergestellt werden kann, die den Behälter umfassen.
[0003] Der Boden und die Decke können außerdem aufgrund ihrer gegeneinander vorstehenden Rahmen einen platzsparenden Transportbehälter für die Seitenwände bilden, die parallel zum Boden bzw. der Decke zwischen dem Boden und der auf dem Boden aufliegenden Decke innerhalb von deren Rahmen aufgenommen werden. Nachteilig ist allerdings, dass es zusätzlicher Mittel bedarf, um eine gegenseitige Verlagerung von Boden und Decke zu vermeiden.
[0004] Um ein Transportsystem an unterschiedliche Abmessungen der zu transportierenden Güter, insbesondere Kraftfahrzeugzulieferteile, anpassen zu können, ist es außerdem bekannt (DE 10 2007 032 336 A1), ein Grundgestell mit einem Bodenrahmen und in den Ecken des Bodenrahmens eingesteckten Stehern vorzusehen, die nach dem Baukastensystem über Eckverbinder lösbar mit Holmen verbunden werden können, sodass in das errichtete, quaderförmige Grundgestell unterschiedliche Ladungsträger eingesetzt werden können. Die Stapelbarkeit solcher Grundgestelle wird durch nach oben vorstehende, an den Eckverbindern vorgesehene Rastansätze erreicht, die in entsprechende Rastausnehmungen auf der Unterseite der im Eckbereich des Bodenrahmens angeordneten Gestellfüße eingreifen. Transportsysteme dieser Art bilden jedoch keinen geschlossenen Transportbehälter, sondern weisen ein rahmenförmiges Grundgestell auf, das bei Transportbehältern der eingangs geschilderten Art fehlt.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen zerlegbaren quaderförmigen Behälter so auszubilden, dass der zerlegte Behälter eine für den Transport ausreichend stabile Handhabungseinheit bildet, ohne die einfache, werkzeuglose Handhabung beim Zusammenbau oder beim Zerlegen des Behälters zu gefährden.
[0006] Ausgehend von einem zerlegbaren, quaderförmigen Behälter der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Schenkel der Boden- und Deckenrahmen miteinander durch Steckaufnahmen für die Schenkelenden bildende Eckverbinder verbunden sind und dass die Eckverbinder auf den einander zugekehrten Seiten der beiden Rahmen im Bereich der beiden miteinander verbundenen Schenkelenden einerseits eine vorstehende Rast und anderseits eine Rastausnehmung aufweisen, wobei jeweils die Rastausnehmungen der Eckverbinder des einen Rahmens den Rasten der Eckverbinder des anderen Rahmens gegenüberliegen.
[0007] Die Eckverbinder zwischen den Schenkeln der Rahmen des Bodens und der Decke stellen zunächst eine einfache Rahmenfertigung sicher, weil durch die vorgegebenen Steckaufnahmen für die Schenkelenden die Rahmenschenkel miteinander auch ohne genaue Bearbeitung einen rechten Winkel einschließen. Die Eckverbinder bieten darüber hinaus eine einfache Möglichkeit, den Boden gegenüber der Decke beim Aufeinandersetzen dieser Behälterteile zu verrasten, um eine ausreichend stabile Handhabungseinheit für den zerlegten Behälter zu erhalten. Die Eckverbinder brauchen zu diesem Zweck lediglich auf den einander zugekehrten Seiten der beiden Rahmen im Bereich der beiden miteinander verbundenen Schenkelenden einerseits eine vorstehende Rast und anderseits eine Rastausnehmung aufzuweisen, wobei die Rastausnehmungen der Eckverbinder des einen Rahmens den Rasten der Eckverbinder des anderen Rahmens gegenüberliegen, sodass mit dem Aufsetzen der Decke auf den Boden die vorstehenden Rasten der Eckverbinder des Deckenrahmens in die Rastausnehmungen der Eckverbinder des Bodenrahmens eingreifen und die Rastausnehmungen der Eckverbinder des Deckenrahmens die vorstehenden Rasten des Bodenrahmens aufnehmen. Die zwischen dem Boden und der Decke eingelagerten Seitenwände werden somit in der durch die auf den Boden unmittelbar aufgesetzte Decke gebildeten Handhabungseinheit festgehalten.
[0008] Bilden die Eckverbinder der beiden Rahmen auf der dem Boden bzw. der Decke zugekehrten Seite über die Rahmenhöhe vorstehende Anschlagwinkel für eine Boden- bzw. Deckenplatte, so kann die Boden- bzw. Deckenkonstruktion weiter vereinfacht werden, weil durch den vorstehenden Anschlagwinkel die Lage der Boden- bzw. Deckenplatte gegenüber dem Rahmen genau festgelegt wird. Die Steckaufnahmen der Eckwinkel bedingen aufgrund ihrer Wanddicke, dass die Boden bzw. Deckenplatte nicht an den Rahmenschenkeln anliegt, wenn die Schenkelenden nicht um die Wanddicke der Steckaufnahmen zurückgesetzt sind. Dies spielt im Allgemeinen keine Rolle. Zur besseren Auflage der Boden- und Deckenplatte auf den Eckverbindern empfiehlt es sich allerdings, die Eckverbinder zwischen den Schenkeln der Anschlagwinkel mit einer Auflage für die Boden- bzw. Deckenplatte zu versehen. Diese sich über den Bereich des Innenecks erstreckende Auflage ergibt außerdem eine zusätzliche Versteifung der Eckverbinder und damit des Rahmens.
[0009] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0010] Fig. 1 einen erfindungsgemäßen quaderförmigen Behälter mit geöffneter Decke in einem schematischen Schaubild, [0011] Fig. 2 diesen Behälter mit geschlossener Decke, [0012] Fig. 3 einen Eckverbinder für die Schenkel des Boden- bzw. Deckenrahmens in einem Schaubild in einem größeren Maßstab und [0013] Fig. 4 einen Schnitt durch den zerlegten Behälter mit auf den Boden aufgesetz ter Decke im Bereich eines Eckverbinders in einem größeren Maßstab.
[0014] Der dargestellte quaderförmige Behälter setzt sich aus einem Boden 1, einer Decke 2 und einander paarweise gegenüberliegenden Seitenwänden 3, 4 zusammen. Der Boden 1 und die Decke 2 weisen jeweils in einer spiegelbildlichen Anordnung gegen die Seitenwände 3, 4 vorstehende Rahmen 5, 6 aus hochkant verlaufenden Schenkeln 7, 8 auf, die miteinander durch Eckverbinder 9 verbunden sind. Wie insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, bilden die Eckverbinder 9 jeweils zwei zueinander senkrecht stehende Steckaufnahmen 10 für die Enden der Schenkel 7, 8 der Rahmen 1 und 2. Die in den Steckaufnahmen 10 der Eckverbinder 9 eingeklebten oder durch Schraubung festgehaltenen Schenkel 7 und 8 schließen somit einen durch die Eckverbinder 9 vorgegebenen rechten Winkel miteinander ein.
[0015] Boden- bzw. deckenseitig sind die das Ausseneck der Eckverbinder 9 bildenden Wände über die Rahmenhöhe hinaus zu einem Anschlagwinkel 11 für eine Boden- bzw. Deckenplatte 12, 13 verlängert, die somit innerhalb der Anschlagwinkel 11 lagegenau positioniert gehalten wird und daher lediglich mit den Eckverbindern 9 entsprechend verbunden werden muss. Die Eckwinkel 9 bilden für die Boden- und Deckenplatte 12, 13 eine Auflage 14, die sich über das Inneneck der Eckverbinder 9 erstreckt und für eine gute Abstützung der Boden- und Decken- platte 12, 13 auf den Eckverbindern 9 sorgt.
[0016] Auf der der Boden- bzw. Deckenplatte 12, 13 gegenüberliegenden Seite weisen die Eckverbinder 9 im Bereich der Steckaufnahmen 10 für die Enden der Schenkel 7, 8 einerseits eine vorstehende Rast 15 und anderseits eine Rastausnehmung 16 auf. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Rastausnehmungen 16 der Eckverbinder 9 des einen Rahmens 5 bzw. 6 den vorstehenden Rasten 15 der Eckverbinder 9 des jeweils anderen Rahmens 6 bzw. 5 gegenüberliegen. Wird daher die Decke 2 unmittelbar auf den Boden 1 aufgesetzt, wie dies der Fig. 4 entnommen werden kann, so ergibt sich zwischen den Eckverbindern 9 der beiden Rahmen 5, 6 eine gegenseitige formschlüssige Verrastung durch die in die Rastausnehmungen 16 eingreifenden Rasten 15 der aufeinanderliegenden Eckverbinder 9, wodurch eine Verlagerung zwischen Boden 1 und Decke 2 verhindert wird.
[0017] Zum Zusammensetzen des Behälters werden die Seitenwände 3, 4 in den Rahmen 5 des Bodens 1 eingesetzt. Die Seitenwände 3 werden dabei von den Seitenwänden 4 stirnseitig Übergriffen, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann. Die Seitenwände 4 bilden jeweils einen Anschlag 17, an dem sich die anschließende Seitenwand 3 abstützt, sodass aufgrund dieser gegenseitigen Abstützung die Seitenwände 3, 4 nicht gegen das Behälterinnere verlagert werden können. Nach dem Aufsetzen der Decke 2 ist der Zusammenbau des Behälters beendet. Zur Sicherung der Decke 2 wird der Behälter von Spanngurten 18 umspannt, wie dies in der Fig. 2 angedeutet ist. Diese Spanngurte 18 können zu ihrer Lagesicherung durch Durchtrittsschlitze 19 in der Boden- und Deckenplatte 12, 13 geführt werden.
[0018] Der Behälter wird in umgekehrter Reihenfolge zerlegt, indem zunächst die Decke 2 abgenommen wird, bevor die Seitenwände 3, 4 aus dem Rahmen 5 des Bodens 1 gelöst und auf dem Boden 1 innerhalb dessen Rahmens 5 abgelegt werden. Danach kann die Decke 2 auf den Boden 1 gemäß der Fig. 4 aufgesetzt werden, um eine stabile Handhabungseinheit für den zerlegten Behälter zu erhalten.
Claims (4)
1. Zerlegbarer quaderförmiger Behälter mit einem Boden (1), einer Decke (2) und vier Seitenwänden (3, 4), die durch im Eckbereich vorgesehene, eine Verlagerung nach innen verhindernde Anschläge (17) gegenseitig abgestützt und durch gegen die Seitenwände (3, 4) vorstehende Rahmen (5, 6) des Bodens (1) und der Decke (2) umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (7, 8) der Boden- und Deckenrahmen (5, 6) miteinander durch Steckaufnahmen (10) für die Schenkelenden bildende Eckverbinder (9) verbunden sind und dass die Eckverbinder (9) auf den einander zugekehrten Seiten der beiden Rahmen (5, 6) im Bereich der beiden miteinander verbundenen Schenkelenden einerseits eine vorstehende Rast (15) und anderseits eine Rastausnehmung (16) aufweisen, wobei jeweils die Rastausnehmungen (16) der Eckverbinder (9) des einen Rahmens (5, 6) den Rasten (15) der Eckverbinder (9) des anderen Rahmens (6, 5) gegenüberliegen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverbinder (9) der beiden Rahmen (5, 6) auf der dem Boden (1) bzw. der Decke (2) zugekehrten Seite über die Rahmenhöhe vorstehende Anschlagwinkel (11) für eine Boden- bzw. Deckenplatte (12, 13) bilden.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverbinder (9) zwischen den Schenkeln der Anschlaqwinkel (11) eine Auflaqe (14) für die Boden- bzw. Deckenplatte (12, 13) bilden. Hierzu
4 Blatt Zeichnungen
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HA | Change or addition of new inventor |
Inventor name: MANFRED GEBESMAIR, AT Effective date: 20170330 |