AT516880B1 - Gewehrschaft und Gewehr mit einem derartigen Gewehrschaft - Google Patents

Gewehrschaft und Gewehr mit einem derartigen Gewehrschaft Download PDF

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AT516880B1 ATA41/2016A AT412016A AT516880B1 AT 516880 B1 AT516880 B1 AT 516880B1 AT 412016 A AT412016 A AT 412016A AT 516880 B1 AT516880 B1 AT 516880B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gewehrschaft (1), der einen Pistolengriff (3) und ein Daumenloch (4) mit oberen und unteren Stegen (5, 6) enthält. Um eine verbesserte Stabilität des Gewehrschafts zu ermöglichen, ist in dem oberen und/oder dem unteren Steg (5, 6) mindestens ein Verstärkungselement (7) angeordnet.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Gewehrschaft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Gewehr mit einem derartigen Gewehrschaft.
[0002] Aus der DE 88 00 488 U1 ist ein Gewehr mit einem auch als Lochschaft bezeichneten Gewehrschaft bekannt, der einen Pistolengriff und ein Daumenloch mit oberen und unteren Stegen enthält. Durch einen derartigen Lochschaft kann ein entspannter und gleichmäßiger Anschlag erreicht und dadurch die Schießleistung verbessert werden. Allerdings kann sich besonders bei den aus Holz gefertigten Lochschäften das Problem ergeben, dass durch das Griffloch die Stabilität des Schaftes beeinträchtigt wird.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gewehrschaft und ein Gewehr mit einem solchen Gewehrschaft zu schaffen, die eine verbesserte Stabilität des Gewehrschaftes ermöglichen.
[0004] Diese Aufgabe wird durch einen Gewehrschaft mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Gewehr mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0005] Bei dem erfindungsgemäßen Gewehrschaft ist in dem oberhalb des Daumenlochs angeordneten oberen Steg und/oder in dem unterhalb des Daumenlochs angeordneten unteren Steg mindestens ein Verstärkungselement vorgesehen. Durch das Verstärkungselement kann der Steg versteift und somit ein für Brüche besonders anfälliger Bereich des Gewehrschaftes verstärkt werden. Die Gefahr von Schaftbrüchen kann dadurch entscheidend verringert werden.
[0006] In einer besonders zweckmäßigen Ausführung kann nur in dem oberen Steg ein erstes Verstärkungselement und in dem Pistolengriff ein zusätzliches zweites Verstärkungselement angeordnet sein. Dadurch kann eine optimale Verstärkung bzw. Versteifung des Gewehrschaftes erreicht werden. Falls erforderlich kann auch noch in dem unteren Steg ein drittes Verstärkungselement angebracht sein.
[0007] Die z.B. stiftförmigen Verstärkungselemente können zweckmäßigerweise in entsprechende Bohrungen bzw. Löcher des Gewehrschafts eingesteckt und vorzugsweise mit dem Gewehrschaft verklebt sein.
[0008] In einer vorteilhaften Ausführung kann das Loch für das erste Verstärkungselement als Sackloch ausgebildet sein und im Wesentlichen in Längsrichtung des Gewehrschafts von einer hinteren Abschlussfläche einer für die Aufnahme des Systemkastens vorgesehenen Ausnehmung aus durch den oberen Steg verlaufen. Das Loch für das zweite Verstärkungselement kann dagegen als Durchgangsloch ausgebildet sein und von einer unteren Fläche der Ausnehmung zu einer Vertiefung an der Unterseite des Pistolengriffs verlaufen.
[0009] In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung kann an dem ersten Verstärkungselement ein Verbindungsstück zur Verbindung mit einem im Gewehrschaft angeordneten Systemkasten angeordnet sein. Über das Verbindungsstück kann eine starre Einheit aus Gewehrschaft, Systemkasten und Verstärkungselement geschaffen und somit eine erhöhte Stabilität erreicht werden. Das Verbindungsstück kann z.B. als Formstück zum formschlüssigen Eingriff in ein entsprechendes Gegenstück des Systemkastens ausgebildet sein. In einer zweckmäßigen Ausführung kann das Verbindungsstück z.B. einen T-förmigen Querschnitt aufweisen und zum formschlüssigen Eingriff in eine als T-Nut ausgebildete Aufnahme an dem Systemkasten ausgebildet sein.
[0010] Das Verbindungsstück kann z.B. beim Einsetzen des Systemkastens in den Gewehrschaft in die zugehörige Aufnahmenut eingreifen und kann bei Bedarf ebenfalls mit Klebstoff befestigt werden. Das durch den Pistolengriff verlaufende Verstärkungselement muss jedoch nicht mit dem Systemkasten verbunden werden, sondern kann lediglich mit dem Gewehrschaft verklebt sein.
[0011] Die Erfindung betrifft außerdem ein Gewehr mit einem vorstehend beschriebenen Gewehrschaft und einem Systemkasten, der in den Gewehrschaft eingesetzt ist. Der Systemkas ten weist zweckmäßigerweise eine Aufnahme zur formschlüssigen Verbindung mit dem im oberen Steg angeordneten Verstärkungselement auf.
[0012] Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen: [0013] Figur 1 einen Teil eines Gewehrschafts mit einem Systemkasten in einer Draufsicht, [0014] Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Figur 1, [0015] Figur 3 ein Verstärkungselement des Gewehrschafts in einer Draufsicht, [0016] Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Figur 3, [0017] Figur 5 einen Systemkasten in einer Unteransicht und [0018] Figur 6 einen Systemkasten in einer Perspektive.
[0019] In den Figuren 1 und 2 ist ein Teil eines Repetiergewehrs mit einem vorzugsweise aus Holz bestehenden Gewehrschaft 1 und einem Verschlussgehäuse bzw. Systemkasten 2 zur verschiebbaren Führung eines hier nicht gezeigten Verschlusses in einer Draufsicht und einer Schnittansicht gezeigt. Der Gewehrschaft 1 ist als Lochschaft mit einem Pistolengriff 3 und einem in Figur 2 erkennbaren Daumenloch 4 ausgeführt.
[0020] Aus Figur 2 geht hervor, dass der Gewehrschaft 1 einen relativ schlanken oberen Steg 5 oberhalb des als schrägen Ovals ausgebildeten Daumenlochs 4 und einen ebenfalls schlanken unteren Steg 6 unterhalb des Daumenlochs 4 enthält. In dem oberen Steg 5 des Gewehrschafts 1 ist ein hier stiftförmig ausgebildetes erstes Verstärkungselement 7 angeordnet. In dem Pistolengriff 3 ist vor dem Daumenloch 4 ein zweites, stiftförmiges Verstärkungselement 8 vorgesehen. Die beiden z.B. aus Aluminium oder Stahl bestehenden Verstärkungselemente 7 und 8 sind in entsprechende Bohrungen bzw. Löcher 9 und 10 im Gewehrschaft 1 eingesetzt und vorzugsweise mit dem Gewehrschaft 1 verklebt. Das für das erste Verstärkungselement 7 vorgesehene Loch 9 ist als Sackloch ausgebildet und verläuft im Wesentlichen in Längsrichtung des Gewehrschafts 1 von einer hinteren Abschlussfläche 11 einer für die Aufnahme des Systemkastens 2 ausgebildeten Ausnehmung 12 durch den oberen Steg 5. Das für das Verstärkungselement 8 vorgesehene Loch 10 ist dagegen als Durchgangsloch ausgebildet und verläuft rechtwinklig zum Loch 9 von einer unteren Fläche 13 der Ausnehmung 12 zu einer Vertiefung 14 an der Unterseite des Pistolengriffs 3. In die Vertiefung 14 an der Unterseite des Pistolengriffs ist eine Abdeckung 15 eingesetzt.
[0021] Wie sich besonders aus den Figuren 3 und 4 ergibt, ist an dem gegenüber dem Gewehrschaft 1 vorstehenden, in Schussrichtung gesehenen vorderen Ende des dort gezeigten ersten Verstärkungselements 9 ein Verbindungsstück 16 zur Verbindung mit dem Systemkasten 2 angeordnet. Das Verbindungsstück 16 enthält einen T-förmigen Querschnitt und ist zum formschlüssigen Eingriff in eine in Figur 5 gezeigte und hier als T-Nut ausgebildete Aufnahme 17 an dem in Schussrichtung gesehen hinteren Ende des Systemkastens 2 ausgeführt. Bei der gezeigten Ausführung ist das Verbindungsstück 16 als gesondertes Teil ausgeführt, das über eine Klebeverbindung, ein Gewinde oder eine sonstige Verbindung fest mit dem stiftförmigen Verstärkungselement 7 verbunden ist. Das Verbindungsstück 16 kann aber auch einteilig mit dem Verstärkungselement 7 ausgeführt sein.
[0022] Der in Figur 6 in einer Perspektive dargestellte Systemkasten 2 enthält einen vorderen Auflagebereich 18 und einen hinteren Führungsbereich 19 mit nach oben vorstehenden Führungsstegen 20 und inneren Führungsnuten 21, in denen ein hier nicht gezeigter Verschluss mit Verriegelungskammer in an sich bekannter Weise verschiebbar geführt ist. Der vordere Auflagebereich 4 enthält eine obere Auflagerfläche 22 für den hinteren Teil eines ebenfalls nicht gezeigten Laufs, der über Bohrungen 23 an dem Systemkasten 2 befestigt wird. Der Systemkasten 2 enthält einen in Figur 5 erkennbaren Magazinschacht 24, in den ein mit einer Abzugseinheit versehenes Magazin von unten einsteckbar ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1. Gewehrschaft (1), der einen Pistolengriff (3) und ein Daumenloch (4) mit oberen und unteren Stegen (5, 6) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in dem oberen und/oder dem unteren Steg (5, 6) mindestens ein Verstärkungselement (7) angeordnet ist.
  2. 2. Gewehrschaft (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem oberhalb des Daumenlochs (4) angeordneten oberen Steg (5) ein erstes Verstärkungselement (7) und in dem Pistolengriff (3) ein zweites Verstärkungselement (8) angeordnet ist.
  3. 3. Gewehrschaft (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verstärkungselement (7) und das zweite Verstärkungselement (8) in entsprechende Löcher (9, 10) im Gewehrschaft (1) eingesetzt sind.
  4. 4. Gewehrschaft (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (9) für das erste Verstärkungselement (7) als Sackloch ausgebildet ist und im Wesentlichen in Längsrichtung des Gewehrschafts (1) von einer hinteren Abschlussfläche (11) einer für die Aufnahme des Systemkastens (2) vorgesehenen Ausnehmung (12) durch den oberen Steg (5) verläuft.
  5. 5. Gewehrschaft (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (10) für das zweite Verstärkungselement (8) als Durchgangsloch ausgebildet ist und von einer unteren Fläche (13) der Ausnehmung (12) zu einer Vertiefung (14) an der Unterseite des Pistolengriffs (3) verläuft.
  6. 6. Gewehrschaft (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Vertiefung (14) an der Unterseite des Pistolengriffs (3) eine Abdeckung (15) eingesetzt ist.
  7. 7. Gewehrschaft (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (7, 8) mit dem Gewehrschaft verklebt sind.
  8. 8. Gewehrschaft (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (7, 8) aus Metall bestehen.
  9. 9. Gewehrschaft (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem im oberen Steg (5) vorgesehenen Verstärkungselement (7) ein Verbindungsstück (16) zur Verbindung mit einem im Gewehrschaft (1) angeordneten Systemkasten (2) angeordnet ist.
  10. 10. Gewehrschaft (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (16) als Formstück zum formschlüssigen Eingriff am Systemkasten (2) ausgebildet ist.
  11. 11. Gewehr mit einem Gewehrschaft (1) und einem im Gewehrschaft (1) angeordneten Systemkasten (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Gewehrschaft (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
  12. 12. Gewehr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Systemkasten (2) eine Aufnahme (17) zur formschlüssigen Verbindung mit dem im oberen Steg (5) angeordneten Verstärkungselement (7) enthält.
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