AT51597B - Maschine mit veränderbarem Hub. - Google Patents

Maschine mit veränderbarem Hub.

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AT51597B
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drum
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piston heads
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Henry Selby Dr Hele-Shaw
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Henry Selby Dr Hele-Shaw
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  Maschine mit veränderbarem Hub. 
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 als Kraftmaschine verwendet werden kann und bei der mehrere radial angeordnete Zylinder um ein festes Ventil kreisen, dessen Eintritts- und Austrittsstellen durch eine Scheidewand voneinander getrennt sind. Die geradlinige Bewegung der in den Zylindern geführten Kolben wird durch eine Trommel veranlasst, deren Lage gegen das feste Ventil derart geändert werden kann, dass die Achsen beider entweder zusammenfallen oder zueinander parallel sind. 



   Bei den bisher in   Verwendung stehenden Maschinen   dieser Gattung waren die Kolben entweder mit der exzentrischen Trommel in ständiger   Verbindung   oder die Trommel war unbeweglich und eine Umsteuerung der Maschine nur mit Hilfe eines Umsteuerventiles möglich. 



    Die Erfindung bezieht sich insbesondere darauf, dass   die Kolben in keiner Weise mit der   exzentrischen Trommel, von der sie ihre geradlinige Bewegung erhalten oder der sie die Umdrehungs-   
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   macht   die Anwendung von Mitteln notwendig, die es gestatten, die Kolbenköpfe mi4 der Trommel in kraftübertragender Berührung zu erhalten. Weiters ist wesentlich für den Gegenstand nach der Erfindung die Verwendung eines Ringes, durch den die obenerwähnte Wirkung erreicht wird. 



  Ferner ist noch ein loser Ring vorgesehen, der in Gemeinschaft mit den Kolben kreist. obgleich Kolben und Ring nicht   miteinander verbunden sind. sondern zwischen den Kolbenköpfen und   dem   Ring eine leichte Berührung erfolgt. wobei der Grad   der Bewegung von der Exzentrizität 
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 körper veranlassen, um das   feststehende Ventil zu   kreisen. 



   Bei der Vereinigung zweier derartiger maschinen wird ein Zahnradvorgelege angewendet und kann dann eine feste   Welle benützt'werden, um   die Kraft in Geschwindigkeit umzusetzen. 



  Hiebei wird der hydraulische Antrieb nur erforderlichenfalls angewendet, 
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 Fig. 10 und 11 veranschaulichen ein Gleitstück mit einem Kugelventil. 



   In den Zeichnungsfiguren. im besonderen in Fig. 1, bezeichnet A das Zuführungsrohr und B das   Ableitungsrohr für   das Mittel. Diese Rohre sind entsprechend mit den Nieder-und Hoch   (lrllckseiten 1   und 2 eines zylindrischen, feststchenden Ventils 3 verbunden. dessen Hochdruck seife 2 von der Niederdruckseite 7 durch eine Längswand 4 abgetrennt ist. Dieses zylindrische 
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   und Zylinder umgibt ein Ring oder eine Trommel 13. Die Achse dieses Ringes lässt sich durch die Stange 14 nach jeder Seite der Hauptachse der Pumpe, die selbstverständlich auch   die Achse des zylindrischen Ventiles 3 ist, verstellen. Die Achsen des zylindrischen Ventiles 3 und der Trommel 13 sind entweder übereinstimmend oder parallel.

   Bei der Betätigung dreht sich der   Zylinderkörper   7 unausgesetzt. Als Lager sind vorzugsweise Kugellager 15 vorgesehen. Wenn die Achsen des Ventiles 3 und der Trommel 13   übereinstimmend   sind, so kreisen die Gleitstücke 11 nur in Berührung mit dem inneren Umfange der Trommel 13 und, da die Kolben 10 keine radiale Bewegung ausführen, findet kein Strömen der Flüssigkeit statt. Wird jedoch die Achse der Trommel   18   verschoben, so dass die Trommel exzentrisch zum Ventil 3 liegt, so wird den Kolben 10 eine Hin-und Herbewegung erteilt und diese Bewegung veranlasst die Flüssigkeit, vom Rohr A in die Niederdrucksaugseite 1 und von dort durch die Öffnungen 5 in die Zylinder einzutreten.

   Die Flüssigkeit wird dann von den Zylindern durch die Öffnungen 6 nach der Hochdruckseite 2 des Ventiles 3 gebracht und durch das Rohr B   hinausgedrückt.   Hiedurch wird ein ununterbrochener Flüssigkeitsstrom erzeugt. 



   Durch Änderung der gegenseitigen Lage der Achsen des Ventiles 3 und der Trommel   13,   also durch Änderung der Exzentrizität zwischen dem Ventil 3 und der Trommel   13,   wird die   Hublänge   der Kolben 10 geändert und so eine wirksame hubveränderbare Pumpe geschaffen. Wenn unter Druck stehende Flüssigkeit durch einen oder den anderen der Kanäle 1 und 2 des Ventiles 3 eingeleitet wird, so wird die Vorrichtung als Kraftmaschine arbeiten. Die Hin-und Herbewegung der Kolben 10 veranlasst die Gleitstücke 11, in Verbindung mit dem inneren Umfange der Trommel 13 zu arbeiten, um so die Umdrehung des Zylinderkörpers 7 und des mit ihm verbundenen Rades oder der Triebscheibe zu verursachen.

   Die Umdrehungsgeschwindigkeit des
Schwungrades ist beliebig veränderbar, je nachdem man den Hub der Kolben in der oben beschriebenen Weise ändert. 



   Als Kraftmaschine eignet sich insbesondere die in Fig. 2 dargestellte   Ausführungsform     des Elfindungsgegenstandes.   Bei dieser ist ein loses Futter bzw. eine innere Trommel 13a angeordnet, die sich innerhalb der nicht drehbaren Trommel 13 drehen kann. Rollen 13b sind zwischen den Trommeln 13 und 13a eingesetzt. Die Gleitstücke 11 nach Fig. 1 sind durch Rollen 16 ersetzt. 



  Auch hier bewirkt, wie bei der Maschine nach Fig. 1, die unter Druck stehende Flüssigkeit beim Eintritt in den einen oder den anderen Kanal 1 oder 2 des feststehenden Ventiles 3 das Hin-und Hergehen der Kolben 10 und die Rollen   16,   die gegen den inneren Umfang der losen   Trommel 13a   arbeiten. veranlassen die Umdrehung des   Zylinderkörpers   7 und der Triebscheibe. 



   Es ist zu bemerken, dass in diesem Falle die innere, lose Trommel 13a zusammen mit den Kolben 10 umläuft. Es ergibt sich somit nur eine kleine gegenseitige Bewegung zwischen der Trommel 13a und den Rollen   16t   weil die Entfernungen zwischen den Rollen   16,   auf dem Kreisweg gemessen, fortdauernd wegen der Exzentrizität zwischen dem Zylinderkörper 7 und den exzentrischen Trommeln 13 und 13a geändert werden. Selbstverständlich kann die Ausführungsform nach Fig. 2 auch als Pumpe benutzt werden. 



   Um die Kolbenköpfe, die entweder die Gleitstücke 11 oder Rollen 16 tragen, zu ihrer Arbeit anzuhalten, werden ein oder mehrere Ringe 23 angeordnet. Hiedurch werden die Kolben immer in richtiger Arbeitslage zu dem Ringe oder der Trommel 13 gehalten oder, bei der Bauart nach Fig. 2, zu dem inneren losen Ringe 13a in der Trommel 13. 



   Die Ausgleichung der Kräfte, die zwischen dem kreisenden Zylinderkörper und dem festen Ventil infolge Flüssigkeitsdruckes wirken, geschieht durch hydraulische Mittel, so dass eine 
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 sind Vertiefungen 24 in dem feststehenden, zylindrischen Ventil 3 angeordnet. Diese Vertiefungen sind durch die   iiberlappenden   Teile des Zylinderkörpers überdeckt und durch Rohre oder Kanäle 25 mit dem entgegengesetzten Raum im Ventil 3 verbunden, also die Vertiefungen an der Niederdruckseite des Ventiles 3 sind mit-der Hochdruckseite der Scheidewand 4 verbunden und jene an der Hochdruckseite des Ventiles 3 sind auf gleiche Weise mit der Niederdruckseite der Scheidewand   4   verbunden.

   Die Fläche der Vertiefungen muss ein bestimmtes Verhältnis zum Unterschiede zwischen der Zylinderfläche und der   Mündungsuäche   gegenüber jeder Vertiefung, nach der 
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 rohre durch Seitenkanäle   2S   mit Kammern 29 in Verbindung stehen. Von den Kammern 29 zweigen Kanäle 30 ab, die nach der Oberfläche der Gleitstücke 11 führen. Beim Ansteigen des Druckes wird 01 aus den Kanälen 30 herausgepresst. Der Flüssigkeitsdruck sucht das Gleitstück 11 von der Trommel 13 abzuheben. Infolgedessen läuft das Gleitstück auf einer   Olschicht, wenn 01   das Treibmittel ist, mit dem das Gehäuse angefüllt ist. Sofort wird der Druck auf den Kolben 26 derart herabgemindert, dass die Feder 27 in Tätigkeit treten kann, um den Kolben 26 zu bewegen.

   Diese Bewegung verursacht wieder eine Neufüllung des Kolbens 26 mit Öl oder einem anderen' Treibmittel von dem äusseren Gehäuse aus durch den Kanal 35, der mit einem   Rückschlagventil   
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 worden ist. Wird jedoch gewünscht, die Kupplung zu lösen, um von dem'unmittelbaren Antrieb auf den hydraulischen überzugehen, so ist es nur nötig, den Ringen 13 eine gleiche, aber entgegen-   geiletlte Exzentrizität   zu geben, worauf die treibenden und getriebenen Teile, wie vorher erläutert, dazu neigen, sich hydraulisch mit gleicher Geschwindigkeit zu drehen. Die Kupplung kann dann sicher gelöst werden. Die Welle 17 wird nun anstatt durch unmittelbare Drehwirkung hydraulisch angetrieben, und zwar mit gleicher Geschwindigkeit wie bei unmittelbarem Antrieb durch die
Maschine. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Übertragungsgetriebe, bei dem zwei genau gleiche Einrichtungen P und   111   vereinigt sind, wovon je eine wie vorher als Pumpe oder Kraftmaschine arbeiten kann. 



  Die Zylinder der Einrichtung P sind mit der zentralen, vollen Welle 17 verbunden, die durch die mittleren, feststehenden Ventile 3 hindurchgeht. Die Zylinder 8 der Einrichtung M sind mit der Hülse verbunden und treiben diese, während die Kupplung 19 zur Verbindung dieser Hülse mit der getriebenen Welle 17 vorgesehen ist, wenn unmittelbarer Antrieb gewünscht wird. 



  Die exzentrischen Trommeln oder Ringe   13,   die mit den Kolben 10 zusammenarbeiten, drehen sich auf den Kugellagern 36 und die Achsen dieser Trommeln können entsprechend gegenüber der Drehachse bewegt werden, die   natürlich   die Achse des Ventiles 3 und der Welle ist, und zwar geschieht dies durch Drehen der Wellen 37 mit Hilfe der Schnecken 38 und der Räder   39.   Diese Wellen tragen Exzenter   40,   die in Einschnitte 41 der Köpfe der Schieber 42 eingreifen. Die losen Ringe oder Trommeln. 13 sind an beiden Seiten in diesen Schiebern 42 angeordnet. 



     .. : Die Arbeitsweise   dieser Getriebform ist genau gleich derjenigen nach den Fig. 1 und 2. 



  Es ist klar, dass das Gehäuse des Getriebes von beliebiger Form vorzugsweise mit einem   Schmieröl   gefüllt ist und es sind passende Stopfbüchsen 43 vorgesehen, um Leckverluste zu verhindern, wo die Welle 17 durch das Gehäuse an beiden Seiten hindurchgeht. 



   PATENT-ANSPRUCHE :   I.   Maschine mit veränderbarem Hub und um ein festes, mit Eintrittskammer      und 
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 dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinige Bewegung der Kolben (10) durch Gleiten der Kolbenköpfe längs einer ringfÖrmigen Trommel (13) erfolgt, deren Achse   p3. rallel zur Umdrehungs-   achse der Zylinder radial verschoben werden kann, wobei die Grenzstellungen der Kolben'von der   Grösse   der Exzentrizität, der Ventilachse und der Trommelachse abhängen und der Bewegungssinn der   Umdrehung   von der   räumlichen   Lage beider Achsen zueinander   abhängig   ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Kolbenköpfe auf einen gegen die Trommel (13) zentrischen, frei beweglichen Ring (23) wirken, um das stetige Gleiten der Kolbenköpfe an der Innenfläche der Trommel (13) zu sichern.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den umlaufenden Kolbenköpfen Gleitstücke (11) angelenkt sind, die bei allen Stellungen der Kolben (10) zur Innenfläche der Trommel (13) sich genau an diese anlegen.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Gleitrollen (16) der Kolbenköpfe und der Trommel (J) eine zu dieser gleichachsige, frei kreisende Trommel (13a) eingeschaltet wird, durch die die Exzentrizität, der Trommel (13) auf die Kolbenbewegung nahezu reibungslos übertragen wird.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und-t, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ventilaussenwänden der Hoch- bzw. Niederdruckseite Vertiefungen (24) vorgesehen sind, die durch EMI4.3 von Federn (27) stehen, die bei Druckabnahme im Gehäuse Schmiermittel ansaugen und bei Druckzunahme dieses zwischen die gleitenden Flächen pressen (Fig. 8 und 9). EMI4.4
AT51597D 1909-06-30 1909-06-30 Maschine mit veränderbarem Hub. AT51597B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2061063A1 (de) * 1969-12-15 1971-06-24 Dart Ind Inc Vorrichtung zur federnden Verbindung eines Bauteils mit einem Antrieb
EP0143521A2 (de) * 1983-09-22 1985-06-05 R.A. Ray Wood Pumpe mit Kolben und Zylinder, die quer zur Achse der Hin- und Herbewegung um im Abstand von einander liegende Achsen drehbar sind

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2061063A1 (de) * 1969-12-15 1971-06-24 Dart Ind Inc Vorrichtung zur federnden Verbindung eines Bauteils mit einem Antrieb
EP0143521A2 (de) * 1983-09-22 1985-06-05 R.A. Ray Wood Pumpe mit Kolben und Zylinder, die quer zur Achse der Hin- und Herbewegung um im Abstand von einander liegende Achsen drehbar sind
EP0143521A3 (en) * 1983-09-22 1985-10-02 R.A. Ray Wood Pump having piston and cylinder rotatable respectively about spaced axes transverse to the reciprocating axis

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