AT515706A1 - Schneidesystem mit Schnellhalter - Google Patents

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AT515706A1
AT515706A1 ATA784/2014A AT7842014A AT515706A1 AT 515706 A1 AT515706 A1 AT 515706A1 AT 7842014 A AT7842014 A AT 7842014A AT 515706 A1 AT515706 A1 AT 515706A1
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Rieder Rudolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Gezeigt wird eine Wechselvorrichtung für Maschinenmesser bestehend aus einem flexiblen abgestuften Halter ( 5) und verschiedenen bestückten Klingen (15). Diese Klingen (15) können auch durch eine Art der Einbringung in einen Nut als Einwegesystem dargestellt sein. Der Halter (5) ist nicht mit der Maschine verbunden und kann mit allen Klingen (15) variabel bestückt werdne. Die Klinge (15) weißt eine Abstufung gegenüber des Halters (5) auf um die Klinge (15) von vorne nach oben ohne öffnen des Halters (5) aus der Maschine nehmen zu können. Die Höhe der Klinge (15) und das Versenken der Schrauben gewährleistet auch (z.B. Bei Planschneidern) vorgegeben durch die niedrige Höhe des Tisches ein Einsetzen der Klinge (15) ohne öffnen des Halters (5).

Description

Schneidesystem mit Schnellhalter GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft ein Schneidesystem mit Schnellhalter, sowie die Verwendung einer solchen Schnellhalters.
STAND DER TECHNIK
In industriellen Schneidemaschinen werden in der Regel Messer verwendet, die z.B. eine Höhe von 160-200 mm, eine Stärke von 8-20 mm und eine Schneidelänge von 100- 6000 mm aufweisen.
Aufgrund vorgegebener Maschinenhöhen vom Messerhalter bis zum Schneidetisch (46-50 mm) kann nur durch diese Art der Messerteilung das System Klingenwechsel nachschleifbar funktionieren. Die Klinge wurde abgestuft um hinter dem Messerhalter versenkt werden zu können. Die Schraubenhöhe wurde so angepasst, um bei 46mm Arbeitsweg ein nachschleifbares und ein Einwegprodukt einbauen zu können.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist die Aufgabe ein gut wechselbares Messer zur Verfügung zu stellen. 1. Derzeit werden die Messer von einem Händler beim Kunden abgeholt und in seiner Messerschleiferei geschliffen.
Danach wird das geschliffene Messer wieder an den Kunden geliefert. Dies geschieht mit eigenem Fahrzeug des Messerschleifers. Im Preis von durchschnittlich 40 Cent/cm sind auch der Transport sowie die Personalkosten enthalten.
Beispiel: Ein Messerschleifer legt ca. 300 km zurück um das Messer vom und zum Kunden zu liefern. Hieraus ergibt sich der Preis von 40 Cent/cm. 2. Bei der neuen Version des KifrlgefiwechselS'wurcle'man sich die An- und Abfahrt eines Messerschleifers ersparen.
Das Messer selbst hat ein Gewicht von zu Beispiel 25 kg und ist daher für den Transport durch einen Paketdienst unrentabel. Die neue Klinge hat eine Gewichtsreduktion von ca. drei viertel des Messers, dadurch wären die Transportkosten mittels Paketdienst günstiger als einen Mitarbeiter samt Fahrzeug zu bezahlen. 3. Außerdem kommt noch hinzu, dass durch das neue Messer die Umwelt weniger belastet wird.
Beispiel: Ein Messerschleifer aus Graz betreut 3 Kunden in Oberösterreich und legt jeden Monat oder auch teilweise 14 tägig den gleichen Weg hin und zurück um das Messer wieder zu Schleifen.
Eine Ersparnis der Kosten und eine umweltschonende Transportmöglichkeit sind hier die Vorteile des neuen Produktes sowohl für den Kunden als auch für den Messerschleifer.
Gewichtsreduktion - leichtere körperliche Arbeit: Messerwechsel Maschinenbediener 1. Hier ein Beispiel für die Arbeitserleichterung beim Messerwechsel an der Maschine: Maschinenbediener nehmen meist den Messerwechsel selbst vor. Für alle Maschinen mit einer Messerlänge ab 1390mm gilt es das ausgebaute Messer zu heben und in einer Holzkiste zu verpacken. Diese wird immer an einem bestimmten Platz gelagert. Hier wird meist das Messer von Hand getragen. Bei einem Gewicht von 5kg - 50 Kg wird der Bediener stark belastet. Im umgekehrten Fall muss auch ein neues Messer zur Maschine gebracht werden. Wieder ein Hebevorgang und eine starke Belastung für Bandscheibe und Knie. Messerwechsel werden meist alle 14 Tage oder einmal monatlich vorgenommen. Bei größeren Firmen im 3 Schichtbetrieb mit mehreren Maschinen wird auch dementsprechend öfter gewechselt. 2. Das neue System mit Klingenwechsel schützt den Bediener vor dieser anstrengenden Arbeit. Man bedenke, dass das Papier und Kunststoffe schwer sind und in einer täglichen Arbeitszeit von acht Stunden Höchstleistungen vollbracht werden müssen. Die Klinge hat im Unterschied zum Messer eine
Gewichtserleichterung von car 75*% ^urfi'hferfcÖVfimlichen Produkt. Dadurch kommt es hier zu einer Entlastung für die Mitarbeiter. Rüstzeiten der Wechselklinge 1. Für den ersten Einbau der Wechselklinge:
Das neue Messer mit Wechselklinge wird einmalig wie bei einem normalen Messerwechsel in die Maschine eingebaut. Danach verbleibt der Halter in der Maschine, nur die Klinge muss zukünftig gewechselt werden. Hier werden auch zwei Varianten auf den Markt kommen. 2. Messerwechsel mit nachschleifbarer Klinge:
Beim Messenwechsel wird die Klinge aus dem Halter geschraubt, dies benötigt nur wenige Minuten und die Klinge kann in die Verpackung gelegt werden. Beim Einbau wird dann der Halter geöffnet und nach oben gesetzt. Hier gibt es die verschiedenen Maschinentypen auf die geachtet werden muss. Der Halter ist für beide Messerwechsel konzipiert. Der Halter wird nach dem justieren mit zwei Schrauben am Messerbalken befestigt und die Klinge wird wieder eingesetzt und verschraubt. Danach wird das Messer wie beim normalen Messerwechsel wieder zum Tisch eingestellt.
Dadurch entsteht beim neuen Klingenwechsel eine kürze Rüstzeit.
Ein Messerwechsel bei einem Schnellschneider der Marke Polar 115X mit Messerlift benötigt ein gut geschulter Bediener ca. 45min inkl. Messer Ent- und Verpacken und Werkzeugentnahme und Rückgabe.
Zeitersparnis wären ca. 8-10 Arbeitsstunden pro Maschine bei schonender Handhabung des Messers d.h. dass keinerlei Schäden des Messers und/oder der Maschine beim Einbau verursacht werden. (Maschinenschäden durch falsche Bedienung gehen hier in die Tausend-Euro Beträge)
Dieser Richtwert wird dennoch meist überschritten da mehrere Faktoren beachtet werden müssen. (Größe der Maschine, welches Material wird geschnitten, welche Baureihe wird verwendet.)
Beispiel für den zeitlichen Aufwand
Wechsel der Einmalklinge
Die Einmalklinge ist nicht abhängig vom Maschinentyp. Das komplette Messer wird wie beim normalen Messerwechsel in die Maschine eingebaut und eingestellt. Nach dieser Einstellung wird hier nach der stumpfen Klinge die neue Klinge folgendermaßen gewechselt:
Die Klinge wird aus dem Halter geschraubt ohne den Halter zu öffnen oder den Messerbalken zu verstellen. Danach wird einfach die neue Klinge in den Halter geschraubt. Hier kann auf keinen Fall ein Maschinenschaden durch die Messerbalkenverstellung herbeigeführt werden. Hier können auch nicht erfahrenen Bediener oder Betriebsschlosser das Messer wechseln.
Die Klinge und die Art der Einbringung der verschiedenen Schneideauflagen zeichnet das Einwegsystem aus. Durch die niedrigen Produktionskosten kann hier besser auf den Markt reagiert werden. Die Steck oder Preßverbindung in Zusammenhang mit verklebten Materialien wird zum schnellen Einwegsystem.
Klingen für Mehrweg und Einwegmesser- Beschreibung
Mehrwegmesser sind Messer für den Gebrauch in einer Papierschneidemaschine in den Ausführungen HSS, Hartmetall, Feinstkorn und Klingen für das Schneiden von Materialien wie z.B. Klebefolien.
Vorteile der Wechselklinge
Schneller und effizienter Wechsel mit einer garantierten Nachschleifkapazität, gleicher oder geringerer Anschaffungspreis gesehen auf die Lebensdauer beider Produkte.
Die Klingen können bei Bedarf, durch den schnellen Messerwechsel an das Schneidgut angepasst werden.
Papier und Karton benötigen zwei verschiedene Messerarten um eine längere Lebensdauer des Messers zu gewähren. (Papier -> Hartmetallmesser, Karton und Pappe -> HSS Messer)
Bei unterschiedlichen Materialien kann hier die Klinge durch schnellen Wechsel angepasst werden. Hier wird auch das Ergebnis beim Schneiden verbessert.
Die Wechselklinge zum Nachschleifen hat auch den Vorteil, dass die bestehenden
Messerschleifer weiterhin Ihre Arbeit wie bisher verrichten können, sie aber nicht mehr die Messer abholen müssen. Die Preise für das Schleifen werden dadurch günstiger. Die Umwelt wird geschont. Rohstoffe werden bis zu 75% eingespart. Nach der ersten Grundausstattung werden nur noch die Klingen produziert.
Vorteile der Einmalklinge
Die Einwegklinge würde in Schwellenländer, in denen Messerschleifereien nicht geballt auftreten, großes Interesse wecken. Dadurch würden die Kosten für die teure Abholung und Zustellung entfallen.
Hier wäre eine Einmalklinge die günstigere und wirtschaftliche Lösung. Vorteil ist hier auch der schnelle Wechsel auch bei den älteren Schnellschneidern, da bisher der Messerwechsel sehr umständlich war.
Die Einmalklinge benötigt auch keine Schulungsmaßnahme für den Messerwechsel. Es gibt Firmen und Institutionen die den Messerwechsel von Fachpersonen z.B. Firma Heidelberg machen lassen. Hier würden dann auch die Kosten für den Fachmann entfallen.
Ansonsten verhält sich die Einwegklinge mit Ihren Vorteilen so wie die Mehrwegklinge. Ich denke, dass beide Wege möglich sind und damit auch auf jedes Bedürfnis zugeschnitten werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Die Erfindung wird anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Spannteil für den Schneidteil. Fig2
Fig.2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schneidteil
Fig.3 die Seitenansicht von einem und die Draufsicht von einem erfindungsgemäßen Spannteil aus Fig.1
Fig.4 die Seitenansicht von einem und die Draufsicht von einem erfindungsgemäßen
Schneidteil aus Fig.2
Fig.5 einen Querschnitt durch einen Erfindungsgemäßen Schneidteil und Spannteil aus Fig.1 und Fig.2.
Fig.6 einen Schnitt A-A aus Fig.6
Fig.7 ein Querschnitt durch einen Erfindungsgemäßen Schneidteil mit einer Steck und Preßverbindung auch verklebt für ein Einwegprodukt.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 5 ist die Abstufung stirnseitig 6 und der Abstufung rückseitig 2 im Querschnitt dargestellt. Und zwar entspricht dieser dem Schnitt A-A in Fig. 6. Die abstufung stirnseitig 6 wird hier gegenüber der Abstufung rückseitig 2 vertieft, was dazu dient die Klinge 15 vom Halter 5 vertikal 9 einzustecken und zu entfernen, wie in Fig. 5 ersichtlich.
In Fig. 1 befindet sich eine Universalbohrung 3 zur Aufnahme in einen Messerlift, der dazu dient das Messer in Position zu bringen.
In Fig. 5 ist die Abstufung rückseitig 2 rückseitig vertieft, was dazu dient die Klinge 15 vom Halter 5 vertikal 9 einzustecken und zu entfernen, wie in Fig. 5 ersichtlich.
Zwischen Klinge 15 in Fig. 5 und Halter 5 in Fig. 5 befindet sich eine Querbohrung 7, die nicht im rechten Winkel zur Bohrung angesetzt wird, welche dazu dienst beim Verschrauben die Klinge 15 an den Halter 5 zu ziehen.
In Fig. 5 ist der Halter 5 im Querschnitt dargestellt. Der Halter 5 dient zur Aufnahme der Klinge 15 und ist nicht fest mit der Maschine verbunden. Der Halter 5 ist Bestandteil der Klinge 15.
In Fig. 5 wird ein flexibler Halter 1 gezeigt, der dazu dient ihn bei Bedarf tauschen zu können. Der flexible Halter 1 ist nicht mit der Maschine verbunden.
In Fig. 1 sind die Bohrungen mit Gewinde für die Verbindung von Halter 5 Fig. 5 und Klinge 15 Fig. 5 vorgesehen. Durch die Querbohrung 7 in der Fig. 5 wird eine Schraube in das Gewinde 10 in Fig. 1 eingeschraubt. Dies dient dazu die Klinge 15 in Fig. 5 mit dem Halter 5 in Fig. 5 formschlüssig zu verbinden.
In Fig. 5 ist das Messer im Querschnitt dargestellt. Die Klinge 15 wird hier in den Halter 5 Fig. 5 vertikal eingesteckt 9. Das vertikale Einstecken der Klinge 15 ist erforderlich, wenn durch Platzmangel die Klinge nicht in den Halter seitlich eingeschoben werden kann.
In Fig. 5 ist der Halter 5 mit einer Bohrung mit Gewinde 10 aus Fig 1 versehen. Die Bohrung mit Gewinde 10 Fig.1 wird gegenüber der Querbohrung 7 Fig 5 versetzt angeordnet. Durch das Verschrauben der Klinge 15 in Fig. 5 und dem Halter 5 in Fig. 5 wird durch die Querbohrung 7 in Fig. 5 der Halter 5 an die Klinge 15 gezogen und bindet eine formschlüssige Verbindung.
In Fig. 1 wird die Bohrung mit Gewinde 10 durch Härten oder durch eine gehärtete Gewindebuchse verschleißfest gemacht. Dies dient dazu da Gewinde im Halter widerstandsfähiger zu machen.
In Fig. 2 wird die Klinge mit einer Beschichtung 12 an der geraden Fläche versehen. Dies dient dazu den Abrieb zu minimieren, die Beschichtung nimmt vom Schneidgut weniger Anhaftungen auf.
In Fig. 2 ist die Schneidfläche 13 nach innen gewölbt geschliffen. Dies dient dazu den Druck von der Klinge 15 in Fig. 5 zu nehmen.
In Fig. 1 ist ein Passstift 14 mittig im Halter 5 in Fig. 5 stirnseitig eingepresst. Der Passstift 14 findet beim vertikalen Einstecken der Klinge 15 in Fig. 5 Platz und bestimmt die Mitte von Halter 5 in Fig. 5 in Längsrichtung gesehen und Klinge 15 in Fig. 5.
In Fig. 5 ist die Klinge 15 durch das Klingensystem 16 immer wieder verwechselbar. Die Klinge 15 in Figur 5 kann jederzeit getauscht werden. Nicht abgenützte Klingensysteme 16 können wieder verwendet werden.
In Fig. 5 ist die Klinge 15 durch ein Klingensystem 16 gekennzeichnet. Das Einsetzen von verschiedenen Arten von Klingen 15 (HSS, HM, Klebe) in den Halter 5 ist für verschiedene Schneidgüter möglich.
Die Fig. 2 zeigt eine Bohrung 17 für die Aufnahme eines Passstiftes mittig in Längsrichtung gesehen. Die Bohrung 17 dient zur Bestimmung der Mitte beim Einsetzen der Klinge.
In Fig. 1 wird der Halter im unteren Drittel leicht magnetisiert 18. Dies dient zum zusätzlichen Halt der Klinge 15 Fig. 5.
Im Fig. 2 wird eine Schraube 19 versenkt. Die versenkte Schraube dient dazu, eine tauschbare Klinge 15 in Fig. 5 2/3 mehr nachschleifen zu können.
In Fig.7 wird in die Klinge 6 eine Nut 22 eingefräst in der man eine beliebige Auflage 20 in einer Preßverbindung 23 und in einer Klebeverbindung oder Hartlotverbindung 21 verbaut wird.
BEZUGSZEICHENLISTE 1. Flexibler Halter der nicht mit der Maschine verbunden ist 2. Abgestufter Halter - rückseitig 3. Universalbohrung für einen vorhandenen Messerlift 4. Schraube versenkt in der Klinge 5. Halter als Bestandteil des Messer 6. Abgestufte Klinge - stirnseitig 7. Sonderbohrung - Querbohrung für vertikalen Anzug 8. separate Bohrung mit Gewinde für Haltegriffe 9. vertikales Einstecken der Klinge 10. Bohrung mit Gewinde im Halter versetzt zur Querbohrung (7)

Claims (12)

11. Gewindebuchse gehärtet in Bohrung (10)
12. Klinge rückseitig Pulverbeschichtet. Klebefolien schneiden
13. Schneidefläche gewölbt geschliffen
14. Paßstift im Halter zum bestimmen der Mitte beim Einsetzen der Klinge, verhindert das seitliche Verschieben der Klinge
15. Klinge austauschbar und wiederverwenbar
16. Drei Klingen System als Einwegmesser- Mehrwegmesser- Messerklinge zum Schneiden von Klebefolien
17. Bohrung in der Mitte der Klinge zum Einrasten des Paßstiftes
18. Halter im unteren Drittel- nutseitig magnestisiert
19. Schraube versenkt 20. verpresste Auflage-Hartmetall, Keramik, HSS
21. Steckverbindung verklebt/ Hartlot
22. Einwegsystemverbindung- Nut
23. Preßverbindung in der Schneide PATENTANSPRÜCHE Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einer abstufung stirnseitig (6) der lösbar mit einer Abstufung rückseitig (2) verbunden ist. Der Halter (5) wird hier nicht als Bestandteil Maschine, sondern als flexibler Halter, der nicht mit der Maschine verbunden ist (1), gekennzeichnet. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (5) eine abgestufte Feder aufweist in der die Klinge (15) vertikal eingesteckt (9) ist, wobei die Klinge (15) und der Halter (5) nicht bündig, sondern abgestuft verlaufen. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Passstift (14) zur mittigen Ausrichtung in Längsrichtung in die Bohrung gesteckt ist. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (7) in feinem nicht rechten Winkel zur Klinge (15) gebohrt ist. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass im Halter (5) Gewindebohrungen (8) für einen Haltegriff vorgesehen sind und in der Klinge (15) Bohrungen (8) für das Verbinden der Klinge mit dem Halter vorgesehen sind. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (15) von vorne nach oben (9) in den Halter (5) gesteckt wird. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde im Halter versetzt zur Bohrung in der Klinge angebracht ist, um das Anziehen der Klinge durch die Querbohrung (7) an den Halter zu gewährleisten. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde im Halter gehärt oder durch eine gehärtete Gewindebuchse (11) versehen ist. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schneiden von Folien und Klebefolien die Klinge (15) an der Rückseite pulverbeschichtet ist. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (15) an der Schneidefläche (13) nach innen gewölbt ist. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass in der Klinge (15) eine Bohrung für einen Passstift (17) vorgesehen ist. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (15) variabel tauschbar und wiederverwendbar ist. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass das Klingensystem (16) für alle Klingen tauschbar mit einem Halter (5) verwendbar ist. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohrung (17) längsseitig in der Mitte der Klinge (15) vorgesehen sein kann um im Halter (5) mittig die Klinge von vorne nach oben (9) einzusetzen. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (5) im unteren Drittel magnetisiert (18) ist. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass die versenkte Schraube (4) in der Bohrung der Klinge (15) aufgenommen wird. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Halters (5) zwei Universalbohrungen für einen Messerlift (3) vorgesehen sind. Schneidesystem mit Schnellhalter, dadurch gekennzeichnet, dass in der Klinge(6) eine Nut(22) eingefräst wird um hier aus verschiedenen Einlagen (20) eine Steckverbindung (21) oder eine Klebeverbindung zu erreichen. v.
ATA784/2014A 2014-06-10 2014-10-24 Schneidesystem mit Schnellhalter AT515706A1 (de)

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