AT514944B1 - Möbelantrieb - Google Patents

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AT514944B1 ATA880/2013A AT8802013A AT514944B1 AT 514944 B1 AT514944 B1 AT 514944B1 AT 8802013 A AT8802013 A AT 8802013A AT 514944 B1 AT514944 B1 AT 514944B1
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Abstract

Möbelantrieb (4) zum Ausstoßen eines bewegbaren Möbelteiles (3) aus einer geschlossenen Endlage relativ zu einem Möbelkorpus (2), umfassend: - ein Gehäuse (9); - eine im oder am Gehäuse (9) angeordnete elektrische Antriebseinheit (1 0); - einen durch die elektrische Antriebseinheit (10) antreibbaren Ausstoßhebel (12), welcher um eine Schwenkachse (11) relativ zum Gehäuse (9) drehbar gelagert ist; - einen durch den Ausstoßhebel (12) antreibbaren, linear verfahrbaren Stößel (6) zum Ausstoßen des bewegbaren Möbelteiles (3); wobei der Möbelantrieb (4) einen Untersetzungsmechanismus (5) aufweist, der eine Schwenkbewegung des Ausstoßhebels (12) in eine Linearbewegung des Stößels (6) umsetzt, wobei der Untersetzungsmechanismus (5) wenigstens einen um eine Drehachse (16) drehbar gelagerten Winkelhebel (15) mit zwei Hebelarmen (18, 19) aufweist, wobei ein erster Hebelarm (18) des Winkelhebels (15) mit dem Ausstoßhebel (12) und ein zweiter Hebelarm (19) des Winkelhebels (15) mit dem linear verfahrbaren Stößel (6) zusammenwirkt und wobei die Drehachse (16) des Winkelhebels (15) und die Schwenkachse (11) des Ausstoßhebels (12) relativ zueinander stationär angeordnet sind.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Möbelantrieb zum Ausstößen einesbewegbaren Möbelteiles aus einer geschlossenen Endlage relativ zu einem Möbelkorpus,umfassend: [0002] - ein Gehäuse; [0003] - eine im oder am Gehäuse angeordnete elektrische Antriebseinheit; [0004] - einen durch die elektrische Antriebseinheit antreibbaren Ausstoßhebel, welcher um eine Schwenkachse relativ zum Gehäuse drehbar gelagert ist; [0005] - einen durch den Ausstoßhebel antreibbaren, linear verfahrbaren Stößel zum Ausstö¬ ßen des bewegbaren Möbelteiles.
[0006] Im Weiteren betrifft die Erfindung ein Möbel mit einem bewegbaren Möbelteil und miteinem Möbelantrieb der zu beschreibenden Art.
[0007] Allgemeine Möbelantriebe zum Ausstößen von bewegbar gelagerten Möbelteilen sindbeispielsweise in der WO 2004/101919 A1, in der EP 2 380 459 A1 sowie in derWO 2011/130758 A1 beschrieben.
[0008] In der AT 504 838 B1 ist ein Möbelantrieb mit einem motorisch angetriebenen Aussto߬hebel bekannt geworden, der in der geschlossenen Endlage des bewegbaren Möbelteiles aneinem Anschlag eines Stößels lose anliegt. Der Stößel bildet einen Teil einer Kraftübertra¬gungseinrichtung, wobei über den Stößel die während des Ausstoßvorganges ausgeübte Kraftüber einen zwischen dem Ausstoßhebel und dem bewegbaren Möbelteil gebildeten Zwischen¬raum auf das bewegbare Möbelteil übertragbar ist. Auf diese Weise sind auch bewegbare Mö¬belteile aus der geschlossenen Endlage ausstoßbar, die nur in einem sehr geringen Ausmaßoder gar nicht in den Möbelkorpus hineinragen (Möbeltüren, Möbelklappen oder Schubladen,deren Tiefe wesentlich kleiner als die Tiefe des Möbelkorpus ist).
[0009] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Möbelantrieb der eingangs erwähntenGattung mit einer vereinfachten und kompakteren Bauweise anzugeben.
[0010] Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. WeitereAusgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
[0011] Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, dass der Möbelantrieb einen Untersetzungs¬mechanismus aufweist, der eine Schwenkbewegung des Ausstoßhebels in eine Linearbewe¬gung des Stößels umsetzt, wobei der Untersetzungsmechanismus wenigstens einen um eineDrehachse drehbar gelagerten Winkelhebel mit zwei Hebelarmen aufweist, wobei ein ersterHebelarm des Winkelhebels mit dem Ausstoßhebel und ein zweiter Hebelarm des Winkelhebelsmit dem linear verfahrbaren Stößel zusammenwirkt und wobei die Drehachse des Winkelhebelsund die Schwenkachse des Ausstoßhebels relativ zueinander stationär angeordnet sind.
[0012] Durch den vorgesehenen Untersetzungsmechanismus mit dem Winkelhebel könnenzwei Funktionen gleichzeitig ermöglicht werden. Zum einen kann das Untersetzungsverhältnisdurch die jeweilige Wahl der Geometrie des Winkelhebels variabel angepasst werden, zumanderen kann über den Winkelhebel eine Kraftumleitung herbeigeführt werden, sodass auch einwinkeliges Ausstößen des Stößels relativ zur (Haupt-) Ausstoßrichtung des Ausstoßhebelsmöglich ist. Auf diese Weise kann der Möbelantrieb mit einer kompakteren Bauform ausgebildetwerden.
[0013] Durch die Anordnung eines schwenkbar gelagerten Winkelhebels, an dessen erstenHebelarm der Ausstoßhebel gleitend oder abrollend (beispielsweise über eine am Ausstoßhebelangeordnete Druckrolle) anliegt, kann durch die jeweilige Größe und Kontur des Winkelhebelsauch eine Verlängerung des Druckweges bei nichtlinearer Übersetzung herbeigeführt werden.Der Winkelhebel und/oder der Ausstoßhebel können zur gegenseitigen Anlage zumindest einenkonvex gekrümmten Abschnitt aufweisen.
[0014] Durch den Winkelhebel ist es möglich, dass beim Ausstößen des bewegbaren Möbeltei¬les aus der geschlossenen Endlage (d.h. wenn die elektrische Antriebseinheit erst langsamanfährt) eine hohe Kraftübersetzung bei niedriger Wegübersetzung vorliegt. Damit steht beimStart aus der geschlossenen Endlage ein besonders großes Drehmoment zur Verfügung, so-dass auch schwer beladene Schubkästen, Klappen oder Türen problemlos aus der geschlosse¬nen Endlage ausstoßbar sind. Das Übersetzungsverhältnis kann sich dann ausgehend von dergeschlossenen Endlage des bewegbaren Möbelteils über einen vorgegebenen Drehwinkelbe¬reich des Ausstoßhebels verkleinern, sodass die Kraftübersetzung verkleinert und die Weg¬übersetzung vergrößert wird.
[0015] Die beiden Hebelarme des Winkelhebels schließen relativ zueinander einen spitzenWinkel ein, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Winkel, den die beiden Hebelarmezueinander einschließen, in allen Betriebsstellungen des Winkelhebels konstant ist. Bei einerkonstruktiv einfachen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der erste und der zweiteHebelarm des Winkelhebels zusammen einstückig ausgebildet sind.
[0016] Alternativ dazu ist es möglich, dass jener Winkel, den der erste Hebelarm und der zweiteHebelarm des Winkelhebels relativ zueinander einschließen, durch eine Einstellvorrichtung -vorzugsweise stufenlos - einstellbar ist. Auf diese Weise kann beispielsweise durch einen Mon¬teur vor Ort eine selektive Anpassung der Lage des Stößels herbeigeführt werden. Im Betriebist aber der eingeschlossene Winkel zwischen den beiden Hebelarmen des Winkelhebels un¬veränderlich, um damit die erforderliche Kraft auf das bewegbare Möbelteil zu übertragen.
[0017] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand desin den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt bzw. zeigen: [0018] Fig. 1 ein Möbel mit einem Möbelkorpus und einem relativ dazu bewegbar gela¬ gerten Möbelteil in einer perspektivischen Darstellung, [0019] Fig. 2a, 2b der Möbelantrieb gemäß Fig. 1 in zwei verschiedenen perspektivischen
Ansichten, [0020] Fig. 3 der Möbelantrieb in einer Explosionsdarstellung, und [0021] Fig. 4a-4d zeitliche Abfolgen des Ausstoßvorganges des Stößels ausgehend von der geschlossenen Endlage in perspektivischen Ansichten.
[0022] Fig. 1 zeigt ein Möbel 1 mit einem Möbelkorpus 2 und einem relativ dazu bewegbarenMöbelteil 3 in einer perspektivischen Darstellung. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dasbewegbare Möbelteil 3 als Türe ausgebildet, welche um eine senkrecht verlaufende Achserelativ zum Möbelkorpus 2 schwenkbar gelagert ist. Am Schrankdeckel 7 des Möbelkorpus 2 istein Möbelantrieb 4 mit einem schwenkbar gelagerten Ausstoßhebel 12 angeordnet, wobei dasbewegbare Möbelteil 3 über einen linear verfahrbaren Stößel 6 aus der geschlossenen Endlagein eine Offenstellung ausstoßbar ist. Zu diesem Zweck überragt das bewegbare Möbelteil 3 denSchrankdeckel 7 des Möbelkorpus 2, sodass die Rückseite des bewegbaren Möbelteiles 3 eineAnschlagfläche für den ausfahrbaren Stößel 6 ausbildet.
[0023] Fig. 2a zeigt eine Ansicht des am Möbelkorpus 2 angeordneten Möbelantriebes 4 ge¬mäß Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung. Der Möbelantrieb 4 ist an einer am Möbelkorpus 2zu befestigenden Grundplatte 8 gelagert und umfasst ein Gehäuse 9, in welchem eine elektri¬sche Antriebseinheit 10 mit einem Getriebe zum elektromotorischen Antreiben des Ausstoßhe¬bels 12 angeordnet ist. Der Ausstoßhebel 12 ist um eine, vorzugsweise in Montagelage senk¬recht verlaufende, Schwenkachse 11 relativ zum Gehäuse 9 verdrehbar gelagert. Die Auslö¬sung der elektrischen Antriebseinheit 10 kann durch Sensoren erfolgen, die eine manuell voneinem Benutzer erzeugte (Schließ-)Bewegung des bewegbaren Möbelteils 3 erfassen. Eineeinfache Auslösbarkeit des Möbelantriebes 4 ist durch eine Touch-Latch-Funktionalität gege¬ben. Hierfür kann vorgesehen sein, dass ein Sensor, vorzugsweise ein Drehpotentiometer, zurErfassung der Winkelstellung des Ausstoßhebels 12 vorgesehen ist, wobei die Signale desSensors einer Steuer- oder Regeleinheit des Möbelantriebes 4 zuführbar sind und wobei die elektrische Antriebseinheit 10 von dieser Steuer- oder Regeleinheit Steuer- oder regelbar ist.Der Ausstoßhebel 12 weist eine zwischen der Schwenkachse 11 und dem freien Hebelende 13des Ausstoßhebels 12 angeordnete Ausstoßfläche 14 auf, welche mit einem ersten Hebelarm 18 eines Winkelhebels 15 zusammenwirkt. Der Winkelhebel 15 weist einen zweiten Hebelarm 19 auf, welcher über einen - vorzugsweise gekrümmt ausgebildeten - Schubhebel 20 (Fig. 2b)mit dem linear verfahrbaren Stößel 6 zusammenwirkt. Der Winkelhebel 15 ist um eine Drehach¬se 16 gelagert, welche in Bezug zur Schwenkachse 11 des Ausstoßhebels 12 stationär ange¬ordnet ist. Der Winkelhebel 15 bildet einen Teil eines Untersetzungsmechanismus 5, der eineSchwenkbewegung des Ausstoßhebels 12 in eine Linearbewegung des Stößels 6 umsetzt.
[0024] Fig. 2b zeigt den Möbelantrieb 4 in einer weiteren perspektivischen Ansicht. Der Aus¬stoßhebel 12 weist eine zwischen der Drehachse 11 und dem freien Hebelende 13 angeordneteAusstoßfläche 14 auf, welche mit dem ersten Hebelarm 18 des Winkelhebels 15 zusammen¬wirkt. Der erste Hebelarm 18 und der zweite Hebelarm 19 des Winkelhebels 15 schließen relativzueinander einen spitzen Winkel ein. Der Winkelhebel 15 ist an einem Drehlager 21 um eineDrehachse 16 schwenkbar gelagert, wobei die Drehachse 16 parallel und feststehend in Bezugzur Schwenkachse 11 des Ausstoßhebels 12 angeordnet ist. Die Lage des Ausstoßhebels 12gemäß Fig. 2b entspricht der Schließstellung des bewegbaren Möbelteiles 3, wobei der Winkel¬hebel 15 mit dem ersten Hebelarm 18 an einem der Drehachse 11 benachbarten Bereich derAusstoßfläche 14 des Ausstoßhebels 12 lose anliegt. Jener Bereich, an welchem der Aussto߬hebel 12 und der erste Hebelarm 18 aneinander anliegen, wandert beim Ausstößen des be¬wegbaren Möbelteils 3 ausgehend von der Nähe der Schwenkachse 11 des Ausstoßhebels 12in Richtung zum freien Hebelende 13 des Ausstoßhebels 12 hin, wobei eine im Wesentlichengleichmäßige Veränderung des Kraftarms erfolgt. Ein Ende des zweiten Hebelarmes 19 ist mitdem gekrümmten Schubhebel 20 gelenkig verbunden, wobei der Schubhebel 20 den Stößel 6über einen verfahrbar gelagerten Schieber 22 antreibt. Der Stößel 6 ist relativ zu einem an derGrundplatte 8 befestigten Führungselement 17 in Richtung des eingezeichneten Pfeils 32 linearverschiebbar gelagert.
[0025] Fig. 3 zeigt den Möbelantrieb 4 in einer Explosionsdarstellung. An der Grundplatte 8 isteine Führungsvorrichtung 23 zur Führung des Schiebers 22 zu befestigen. Auf dem Schieber22 ist eine Halterung 24 zur Aufnahme einer Dämpfvorrichtung 25 gelagert, durch die eineSchließbewegung des bewegbaren Möbelteiles 3 dämpfbar ist. Im gezeigten Ausführungsbei¬spiel ist die Dämpfvorrichtung 25 als, vorzugsweise hydraulische, Kolben-Zylinder-Einheit aus¬gebildet. Das Gehäuse 9 der elektrischen Antriebseinheit 10 ist an einem Aufnahmeprofil 23,welches an einer in Montagelage senkrecht verlaufende Leiste 24 anzuschrauben ist, über eineSchnappverbindung lösbar befestigbar. Der Möbelantrieb 4 umfasst einen um eine Schwenk¬achse 11 schwenkbar gelagerten Ausstoßhebel 12 mit einer Ausstoßfläche 14, welche in Mon¬tagelage mit dem ersten Hebelarm 18 des Winkelhebels 15 zusammenwirkt.
[0026] Eine Federvorrichtung 28, welche zumindest eine als Schraubenfeder ausgebildeteZugfeder umfasst, ist mit einem ersten Endbereich mit dem Schieber 22 und mit einem zweitenEndbereich an einer, vorzugsweise relativ zur Grundplatte 8 verstellbaren, Federbasis 29 ver¬ankert. Durch die Federvorrichtung 28 ist der Stößel 6, der Ausstoßhebel 12, und/oder derWinkelhebel 15 nach einem Ausstoßvorgang wieder in eine Bereitschaftsstellung, welche dergeschlossenen Endlage des bewegbaren Möbelteiles 3 entspricht, rückstellbar. Am freien Endedes Stößels 6 ist ein erster Teil 31 einer Zuhaltevorrichtung 30 angeordnet, durch die das be¬wegbare Möbelteil 3 in der vollständigen Schließstellung gehalten und/oder gegen Ende derSchließbewegung in die vollständige Schließstellung bewegt werden kann. Hierfür ist am freienEnde des Stößels 6 ein Teil 31 angeordnet, welcher mit einem korrespondierenden Teil, der ambewegbaren Möbelteil 3 angeordnet oder ausgebildet ist, magnetisch zusammenwirkt.
[0027] Fig. 4a-4d zeigen den Ausstoßvorgang des Stößels 6 in zeitlichen Abfolgen. In Fig. 4aist die Schließstellung des Stößels 6 gezeigt, welche auch der geschlossenen Endlage desbewegbaren Möbelteiles 3 entspricht. Hierbei liegt das freie Ende des ersten Hebelarmes 18des Winkelhebels 15 lose an der Ausstoßfläche 14 des Ausstoßhebels 12 benachbart zurDrehachse 11 des Ausstoßhebels 12 an. Zu Beginn des Ausstoßvorganges liegt somit ein relativ kurzer Kraftarm (d.h. der Abstand zwischen der Drehachse 11 und jener Stelle, an wel¬cher der Ausstoßhebel 12 und der erste Hebelarm 18 des Winkelhebels 15 sich gegenseitigberühren) vor, wobei ein vorgegebenes Drehmoment M der elektrischen Antriebseinheit 10 ineine größere Kraft F auf das bewegbare Möbelteil 3 übersetzt wird. Jene Stelle, an welcher dererste Hebelarm 18 des Winkelhebels 15 an der Ausstoßfläche 14 des Ausstoßhebels 12 an¬liegt, wandert beim Ausstoßvorgang ausgehend von einem zur Drehachse 11 des Ausstoßhe¬bels 12 benachbarten Bereich entlang der Ausstoßfläche 12 in Richtung zum einem freienHebelende 13 des Ausstoßhebels 12 hin, wobei eine gleichmäßige Veränderung des Kraftar¬mes herbeigeführt und Sprünge in der ausgeübten Kraft vermieden sind. Das freie Ende deszweiten Hebelarmes 19 des Winkelhebels 15 wirkt - direkt oder indirekt - mit dem Stößel 6zusammen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel steht der zweite Hebelarm 19 des Winkelhebels15 über zumindest einen, vorzugsweise gekrümmten, Schubhebel 20 mit dem Schieber 22 desStößels 6 in Verbindung.
[0028] Fig. 4b zeigt eine weiter ausgefahrene Stellung des Stößels 6. Der von der elektrischenAntriebseinheit 10 angetriebene Ausstoßhebel 12 wurde um die Schwenkachse 11 verdreht,wodurch der Winkelhebel 15 um die Drehachse 16 verschwenkbar ist. Durch diese Verdrehungdes Winkelhebels 15 wird auch der linear verfahrbare Schieber 22 des Stößels 6 in Aussto߬richtung weiter in Richtung des Pfeils 32 bewegt.
[0029] Fig. 4c zeigt eine weiter ausgefahrene Stellung des Stößels 6, wobei sich die Dämpfvor¬richtung 25 in Form des Lineardämpfers durch die Kraft einer (nicht gezeigten) Rückstellfeder ineine Bereitschaftsstellung für den nächsten Dämpfungshub rückgestellt wird. Die Bewegungdes Stößels 6 erfolgt nunmehr bei geringerer Kraftübersetzung, welche sich bei einer weiterenAusstoßbewegung des Ausstoßhebels 12 verkleinert. Die auf den Stößel 6 übertragene Kraftnimmt also ab, wobei jedoch eine raschere Ausfahrbewegung des Stößels 6 herbeigeführt wird.
[0030] Fig. 4d zeigt die vollständig ausgefahrene Stellung des Stößels 6. Ein Benutzer kanndas bewegbare Möbelteil 3 durch Hintergreifen aus der magnetischen Kopplung des Teiles 31lösen und weiter in Richtung Offenstellung bewegen. Wird hingegen die magnetische Kopplungzwischen dem Teil 31 der Zuhaltevorrichtung 30 und dem bewegbaren Möbelteil 3 durch denBenutzer nicht aufgehoben, so wird das bewegbare Möbelteil 3 nach einer vorgegebenen Zeit¬spanne - unter Aufrechterhaltung der magnetischen Kopplung - wieder eingezogen. Dies wirddurch eine Steuer- oder Regeleinheit des Möbelantriebes 4 herbeigeführt, welche den Aussto߬hebel 12 wieder rückstellt, sodass durch die Kraft der Federvorrichtung 28 eine Rückstellungdes Stößels 6 und damit auch eine Einziehung des bewegbaren Möbelteiles 3 (welches mitdem Stößel 6 magnetisch gekoppelt ist) in die geschlossene Endlage möglich ist. Am bewegba¬ren Möbelteil 3 ist selbstverständlich ein korrespondierender Teil der Zuhaltevorrichtung 30anzuordnen oder auszubilden, sodass zwischen dem Teil 31 und dem bewegbaren Möbelteil 3eine magnetische Anziehungskraft herstellbar ist. Alternativ ist es beispielsweise möglich, dasbewegbare Möbelteil 3 zumindest bereichsweise metallisch auszubilden, wobei der magnetischausgebildete Teil 22 - gegebenenfalls durch Zwischenschaltung einer Kunststoffauflage zurGeräuschreduzierung - direkt auf einen metallischen Bereich des bewegbaren Möbelteiles 3wirksam ist.
[0031] Erkennbar ist auch ein besonderer Vorteil der Erfindung, nämlich dass durch die gezeig¬te Konstruktion eine Kraftumlenkung und damit ein winkeliges Ausstößen des Stößels 6 inBezug zur Ausstoßrichtung des Ausstoßhebels 12 möglich ist. In Fig. 4d ist nämlich die Rich¬tung 32 der Linearbewegung des Stößels 6 erkennbar, welche im Wesentlichen parallel zueiner Längsrichtung (L) des Gehäuses 9 des Möbelantriebes 4 verläuft.
[0032] Der Möbelantrieb 4 mit dem Winkelhebel 15 kann also sehr hohe Ausstoßkräfte bereit¬stellen, wodurch dieser insbesondere auch zum Ausstößen von Kühlschranktüren oder Gefrier¬schrankklappen geeignet ist. Aufgrund des herrschenden Unterdrucks in Kühl- oder Gefrierge¬räten lassen sich diese oftmals nur schwer öffnen, was durch die Anordnung einer Magnetdich¬tung (welche das Kühlfach abdichtet) zusätzlich erschwert wird. Der erfindungsgemäße Möbel¬antrieb 4 kann hier Abhilfe schaffen, wobei vorgesehen sein kann, dass der Möbelantrieb 4 zu einer gemeinsamen, modularen Baueinheit zusammengefasst ist und dass - abgesehen vonallfälligen elektrischen Leitungen - lediglich der Stößel 6 aus dieser gemeinsamen Baueinheitherausragt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Möbelantrieb (4) zum Ausstößen eines bewegbaren Möbelteiles (3) aus einer geschlosse¬nen Endlage relativ zu einem Möbelkorpus (2), umfassend: - ein Gehäuse (9); - eine im oder am Gehäuse (9) angeordnete elektrische Antriebseinheit (10); - einen durch die elektrische Antriebseinheit (10) antreibbaren Ausstoßhebel (12), welcherum eine Schwenkachse (11) relativ zum Gehäuse (9) drehbar gelagert ist; - einen durch den Ausstoßhebel (12) antreibbaren, linear verfahrbaren Stößel (6) zumAusstößen des bewegbaren Möbelteiles (3); dadurch gekennzeichnet, dass der Möbelantrieb (4) einen Untersetzungsmechanismus (5) aufweist, der eine Schwenkbewegung des Ausstoßhebels (12) in eine Linearbewegungdes Stößels (6) umsetzt, wobei der Untersetzungsmechanismus (5) wenigstens einen umeine Drehachse (16) drehbar gelagerten Winkelhebel (15) mit zwei Hebelarmen (18, 19)aufweist, wobei ein erster Hebelarm (18) des Winkelhebels (15) mit dem Ausstoßhebel (12)und ein zweiter Hebelarm (19) des Winkelhebels (15) mit dem linear verfahrbaren Stößel (6) zusammenwirkt und wobei die Drehachse (16) des Winkelhebels (15) und dieSchwenkachse (11) des Ausstoßhebels (12) relativ zueinander stationär angeordnet sind.
  2. 2. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstoßhebel (12) amersten Hebelarm (18) des Winkelhebels (15) gleitend oder abrollend anliegt.
  3. 3. Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstoßhebel (12) und/oder der erste Hebelarm (18) des Winkelhebels (15) jeweils zumindest einen kon¬vex gekrümmten Abschnitt zur gegenseitigen Anlage aufweisen.
  4. 4. Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ersteHebelarm (18) des Winkelhebels (15) ein freies Ende aufweist, welches in der geschlosse¬nen Endlage des bewegbaren Möbelteiles (3) an einer Ausstoßfläche (14) des Ausstoßhe¬bels (12) anliegt.
  5. 5. Möbelantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jene Stelle, an welcherder erste Hebelarm (18) des Winkelhebels (15) an der Ausstoßfläche (14) des Ausstoßhe¬bels (12) anliegt, beim Ausstoßvorgang ausgehend von einem zur Drehachse (11) desAusstoßhebels (12) benachbarten Bereich entlang der Ausstoßfläche (14) in Richtung zumeinem freien Hebelende (13) des Ausstoßhebels (12) hin wandert.
  6. 6. Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derzweite Hebelarm (19) des Winkelhebels (15) mit wenigstens einem - vorzugsweise ge¬krümmt ausgebildeten - Schubhebel (20) verbunden ist, welcher mit dem linear verfahrba¬ren Stößel (6) zusammenwirkt.
  7. 7. Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ersteund der zweite Hebelarm (18, 19) des Winkelhebels (15) relativ zueinander einen spitzenWinkel einschließen.
  8. 8. Möbelantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, den der ersteund der zweite Hebelarm (18, 19) des Winkelhebels (15) relativ zueinander einschließen, inallen Betriebsstellungen des Winkelhebels (15) konstant ist.
  9. 9. Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der ersteund der zweite Hebelarm (18, 19) des Winkelhebels (15) zusammen einstückig ausgebildetsind.
  10. 10. Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eineFedervorrichtung (28) vorgesehen ist, durch welche der Stößel (6), der Ausstoßhebel (12),und/oder der Winkelhebel (15) nach einem Ausstoßvorgang wieder in eine Bereitschafts¬stellung, welche der geschlossenen Endlage des bewegbaren Möbelteiles (3) entspricht,rückstellbar ist bzw. sind.
  11. 11. Möbel mit einem bewegbaren Möbelteil und einem Möbelantrieb nach einem der Ansprü¬che 1 bis 10.
  12. 12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (6) in der geschlos¬senen Endlage des bewegbaren Möbelteiles (3) an diesem anliegt.
  13. 13. Möbel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuhaltevorrichtung (30) vorgesehen ist, durch die das bewegbare Möbelteil (3) in der vollständigen Schlie߬stellung gehalten und/oder in die vollständige Schließstellung bewegbar ist.
  14. 14. Möbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltevorrichtung (30)wenigstens zwei Teile (31) umfasst, wobei ein erster Teil (31) am Stößel (6) und ein zwei¬ter Teil am bewegbaren Möbelteil (3) angeordnet oder ausgebildet ist, wobei die beidenTeile (31) in der Schließstellung des bewegbaren Möbelteiles (3) aufeinander eine magne¬tische Anziehungskraft ausüben. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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