AT514944A4 - Möbelantrieb - Google Patents

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AT514944A4 ATA880/2013A AT8802013A AT514944A4 AT 514944 A4 AT514944 A4 AT 514944A4 AT 8802013 A AT8802013 A AT 8802013A AT 514944 A4 AT514944 A4 AT 514944A4
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Abstract

Möbelantrieb (4) zum Ausstoßen eines bewegbaren Möbelteiles (3) aus einer geschlossenen Endlage relativ zu einem Möbelkorpus (2), umfassend: - ein Gehäuse (9); - eine im oder am Gehäuse (9) angeordnete elektrische Antriebseinheit (1 0); - einen durch die elektrische Antriebseinheit (1 0) antreibbaren Ausstoßhebel (12), welcher um eine Schwenkachse (11) relativ zum Gehäuse (9) drehbar gelagert ist; - einen durch den Ausstoßhebel (12) antreibbaren, linear verfahrbaren Stößel (6) zum Ausstoßen des bewegbaren Möbelteiles (3); wobei der Möbelantrieb (4) einen Untersetzungsmechanismus (5) aufweist, der eine Schwenkbewegung des Ausstoßhebels (12) in eine Linearbewegung des Stößels (6) umsetzt, wobei der Untersetzungsmechanismus (5) wenigstens einen um eine Drehachse (16) drehbar gelagerten Winkelhebel (15) mit zwei Hebelarmen (18, 19) aufweist, wobei ein erster Hebelarm (18) des Winkelhebels (15) mit dem Ausstoßhebel (12) und ein zweiter Hebelarm (19) des Winkelhebels (15) mit dem linear verfahrbaren Stößel (6) zusammenwirkt und wobei die Drehachse (16) des Winkelhebels (15) und die Schwenkachse (11) des Ausstoßhebels (12) relativ zueinander stationär angeordnet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Möbelantrieb zum Ausstößen einesbewegbaren Möbelteiles aus einer geschlossenen Endlage relativ zu einemMöbelkorpus, umfassend: - ein Gehäuse; - eine im oder am Gehäuse angeordnete elektrische Antriebseinheit; - einen durch die elektrische Antriebseinheit antreibbaren Ausstoßhebel, welcherum eine Schwenkachse relativ zum Gehäuse drehbar gelagert ist; - einen durch den Ausstoßhebel antreibbaren, linear verfahrbaren Stößel zumAusstößen des bewegbaren Möbelteiles.
Im Weiteren betrifft die Erfindung ein Möbel mit einem bewegbaren Möbelteil,welches durch einen Möbelantrieb der zu beschreibenden Art antreibbar ist.
In der AT 504 838 B1 ist ein Möbelantrieb mit einem motorisch angetriebenenAusstoßhebel bekannt geworden, der in der geschlossenen Endlage desbewegbaren Möbelteiles an einem Anschlag eines Stößels lose anliegt. Der Stößelbildet einen Teil einer Kraftübertragungseinrichtung, wobei über den Stößel diewährend des Ausstoßvorganges ausgeübte Kraft über einen zwischen demAusstoßhebel und dem bewegbaren Möbelteil gebildeten Zwischenraum auf dasbewegbare Möbelteil übertragbar ist. Auf diese Weise sind auch bewegbareMöbelteile aus der geschlossenen Endlage ausstoßbar, die nur in einem sehrgeringen Ausmaß oder gar nicht in den Möbelkorpus hineinragen (Möbeltüren,Möbelklappen oder Schubladen, deren Tiefe wesentlich kleiner als die Tiefe desMöbelkorpus ist).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Möbelantrieb der eingangserwähnten Gattung mit einer vereinfachten Bauweise anzugeben.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchenangegeben.
Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, dass der Möbelantrieb einenUntersetzungsmechanismus aufweist, der eine Schwenkbewegung desAusstoßhebels in eine Linearbewegung des Stößels umsetzt, wobei derUntersetzungsmechanismus wenigstens einen um eine Drehachse drehbargelagerten Winkelhebel mit zwei Hebelarmen aufweist, wobei ein erster Hebelarmdes Winkelhebels mit dem Ausstoßhebel und ein zweiter Hebelarm desWinkelhebels mit dem linear verfahrbaren Stößel zusammenwirkt und wobei dieDrehachse des Winkelhebels und die Schwenkachse des Ausstoßhebels relativzueinander stationär angeordnet sind.
Durch den vorgesehenen Untersetzungsmechanismus mit dem Winkelhebel könnenzwei Funktionen gleichzeitig ermöglicht werden. Zum einen kann dasUntersetzungsverhältnis durch die jeweilige Wahl der Geometrie des Winkelhebelsvariabel angepasst werden, zum anderen kann über den Winkelhebel eineKraftumleitung herbeigeführt werden, sodass auch ein winkeliges Ausstößen desStößels relativ zur (Haupt-) Ausstoßrichtung des Ausstoßhebels möglich ist. Aufdiese Weise kann der Möbelantrieb mit einer kompakteren Bauform ausgebildetwerden.
Durch die Anordnung eines schwenkbar gelagerten Winkelhebels, an dessen erstenHebelarm der Ausstoßhebel gleitend oder abrollend (beispielsweise über eine amAusstoßhebel angeordnete Druckrolle) anliegt, kann durch die jeweilige Größe undKontur des Winkelhebels auch eine Verlängerung des Druckweges bei nichtlinearerÜbersetzung herbeigeführt werden. Der Winkelhebel und/oder der Ausstoßhebelkönnen zur gegenseitigen Anlage zumindest einen konvex gekrümmten Abschnittaufweisen.
Durch den Winkelhebel ist es möglich, dass beim Ausstößen des bewegbarenMöbelteiles aus der geschlossenen Endlage (d.h. wenn die elektrischeAntriebseinheit erst langsam anfährt) eine hohe Kraftübersetzung bei niedrigerWegübersetzung vorliegt. Damit steht beim Start aus der geschlossenen Endlage einbesonders großes Drehmoment zur Verfügung, sodass auch schwer beladeneSchubkästen, Klappen oder Türen problemlos aus der geschlossenen Endlage ausstoßbar sind. Das Übersetzungsverhältnis kann sich dann ausgehend von dergeschlossenen Endlage des bewegbaren Möbelteils über einen vorgegebenenDrehwinkelbereich des Ausstoßhebels verkleinern, sodass die Kraftübersetzungverkleinert und die Wegübersetzung vergrößert wird.
Die beiden Hebelarme des Winkelhebels schließen relativ zueinander einen spitzenWinkel ein, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Winkel, den die beidenHebelarme zueinander einschließen, in allen Betriebsstellungen des Winkelhebelskonstant ist. Bei einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung kann vorgesehen sein,dass der erste und der zweite Hebelarm des Winkelhebels zusammen einstückigausgebildet sind.
Alternativ dazu ist es möglich, dass jener Winkel, den der erste Hebelarm und derzweite Hebelarm des Winkelhebels relativ zueinander einschließen, durch eineEinstellvorrichtung - vorzugsweise stufenlos - einstellbar ist. Auf diese Weise kannbeispielsweise durch einen Monteur vor Ort eine selektive Anpassung der Lage desStößels herbeigeführt werden. Im Betrieb ist aber der eingeschlossene Winkelzwischen den beiden Hebelarmen des Winkelhebels unveränderlich, um damit dieerforderliche Kraft auf das bewegbare Möbelteil zu übertragen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhanddes in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 ein Möbel mit einem Möbelkorpus und einem relativ dazu bewegbar gelagerten Möbelteil in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2a, 2b der Möbelantrieb gemäß Fig. 1 in zwei verschiedenenperspektivischen Ansichten,
Fig. 3 der Möbelantrieb in einer Explosionsdarstellung, und
Fig. 4a-4d zeitliche Abfolgen des Ausstoßvorganges des Stößels ausgehend vonder geschlossenen Endlage in perspektivischen Ansichten.
Fig. 1 zeigt ein Möbel 1 mit einem Möbelkorpus 2 und einem relativ dazubewegbaren Möbelteil 3 in einer perspektivischen Darstellung. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel ist das bewegbare Möbelteil 3 als Türe ausgebildet, welche umeine senkrecht verlaufende Achse relativ zum Möbelkorpus 2 schwenkbar gelagertist. Am Schrankdeckel 7 des Möbelkorpus 2 ist ein Möbelantrieb 4 mit einemschwenkbar gelagerten Ausstoßhebel 12 angeordnet, wobei das bewegbareMöbelteil 3 über einen linear verfahrbaren Stößel 6 aus der geschlossenen Endlagein eine Offenstellung ausstoßbar ist. Zu diesem Zweck überragt das bewegbareMöbelteil 3 den Schrankdeckel 7 des Möbelkorpus 2, sodass die Rückseite desbewegbaren Möbelteiles 3 eine Anschlagfläche für den ausfahrbaren Stößel 6ausbildet.
Fig. 2a zeigt eine Ansicht des am Möbelkorpus 2 angeordneten Möbelantriebes 4gemäß Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung. Der Möbelantrieb 4 ist an einer amMöbelkorpus 2 zu befestigenden Grundplatte 8 gelagert und umfasst ein Gehäuse 9,in welchem eine elektrische Antriebseinheit 10 mit einem Getriebe zumelektromotorischen Antreiben des Ausstoßhebels 12 angeordnet ist. DerAusstoßhebel 12 ist um eine, vorzugsweise in Montagelage senkrecht verlaufende,Schwenkachse 11 relativ zum Gehäuse 9 verdrehbar gelagert. Die Auslösung derelektrischen Antriebseinheit 10 kann durch Sensoren erfolgen, die eine manuell voneinem Benutzer erzeugte (Schließ-)Bewegung des bewegbaren Möbelteils 3erfassen. Eine einfache Auslösbarkeit des Möbelantriebes 4 ist durch eine Touch-Latch-Funktionalität gegeben. Hierfür kann vorgesehen sein, dass ein Sensor,vorzugsweise ein Drehpotentiometer, zur Erfassung der Winkelstellung desAusstoßhebels 12 vorgesehen ist, wobei die Signale des Sensors einer Steuer- oderRegeleinheit des Möbelantriebes 4 zuführbar sind und wobei die elektrischeAntriebseinheit 10 von dieser Steuer- oder Regeleinheit Steuer- oder regelbar ist. DerAusstoßhebel 12 weist eine zwischen der Schwenkachse 11 und dem freienHebelende 13 des Ausstoßhebels 12 angeordnete Ausstoßfläche 14 auf, welche miteinem ersten Hebelarm 18 eines Winkelhebels 15 zusammenwirkt. Der Winkelhebel15 weist einen zweiten Hebelarm 19 auf, welcher über einen - vorzugsweisegekrümmt ausgebildeten - Schubhebel 20 (Fig. 2b) mit dem linear verfahrbarenStößel 6 zusammenwirkt. Der Winkelhebel 15 ist um eine Drehachse 16 gelagert,welche in Bezug zur Schwenkachse 11 des Ausstoßhebels 12 stationär angeordnetist. Der Winkelhebel 15 bildet einen Teil eines Untersetzungsmechanismus 5, der eine Schwenkbewegung des Ausstoßhebels 12 in eine Linearbewegung des Stößels6 umsetzt.
Fig. 2b zeigt den Möbelantrieb 4 in einer weiteren perspektivischen Ansicht. DerAusstoßhebel 12 weist eine zwischen der Drehachse 11 und dem freien Hebelende13 angeordnete Ausstoßfläche 14 auf, welche mit dem ersten Hebelarm 18 desWinkelhebels 15 zusammenwirkt. Der erste Hebelarm 18 und der zweite Hebelarm19 des Winkelhebels 15 schließen relativ zueinander einen spitzen Winkel ein. DerWinkelhebel 15 ist an einem Drehlager 21 um eine Drehachse 16 schwenkbargelagert, wobei die Drehachse 16 parallel und feststehend in Bezug zurSchwenkachse 11 des Ausstoßhebels 12 angeordnet ist. Die Lage desAusstoßhebels 12 gemäß Fig. 2b entspricht der Schließstellung des bewegbarenMöbelteiles 3, wobei der Winkelhebel 15 mit dem ersten Hebelarm 18 an einem derDrehachse 11 benachbarten Bereich der Ausstoßfläche 14 des Ausstoßhebels 12lose anliegt. Jener Bereich, an welchem der Ausstoßhebel 12 und der ersteHebelarm 18 aneinander anliegen, wandert beim Ausstößen des bewegbarenMöbelteils 3 ausgehend von der Nähe der Schwenkachse 11 des Ausstoßhebels 12in Richtung zum freien Hebelende 13 des Ausstoßhebels 12 hin, wobei eine imWesentlichen gleichmäßige Veränderung des Kraftarms erfolgt. Ein Ende deszweiten Hebelarmes 19 ist mit dem gekrümmten Schubhebel 20 gelenkig verbunden,wobei der Schubhebel 20 den Stößel 6 über einen verfahrbar gelagerten Schieber 22antreibt. Der Stößel 6 ist relativ zu einem an der Grundplatte 8 befestigtenFührungselement 17 in Richtung des eingezeichneten Pfeils 32 linear verschiebbargelagert.
Fig. 3 zeigt den Möbelantrieb 4 in einer Explosionsdarstellung. An der Grundplatte 8ist eine Führungsvorrichtung 23 zur Führung des Schiebers 22 zu befestigen. Aufdem Schieber 22 ist eine Halterung 24 zur Aufnahme einer Dämpfvorrichtung 25gelagert, durch die eine Schließbewegung des bewegbaren Möbelteiles 3 dämpfbarist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Dämpfvorrichtung 25 als, vorzugsweisehydraulische, Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet. Das Gehäuse 9 der elektrischenAntriebseinheit 10 ist an einem Aufnahmeprofil 23, welches an einer in Montagelagesenkrecht verlaufende Leiste 24 anzuschrauben ist, über eine Schnappverbindung lösbar befestigbar. Der Möbelantrieb 4 umfasst einen um eine Schwenkachse 11schwenkbar gelagerten Ausstoßhebel 12 mit einer Ausstoßfläche 14, welche inMontagelage mit dem ersten Hebelarm 18 des Winkelhebels 15 zusammenwirkt.
Eine Federvorrichtung 28, welche zumindest eine als Schraubenfeder ausgebildeteZugfeder umfasst, ist mit einem ersten Endbereich mit dem Schieber 22 und miteinem zweiten Endbereich an einer, vorzugsweise relativ zur Grundplatte 8verstellbaren, Federbasis 29 verankert. Durch die Federvorrichtung 28 ist der Stößel6, der Ausstoßhebel 12, und/oder der Winkelhebel 15 nach einem Ausstoßvorgangwieder in eine Bereitschaftsstellung, welche der geschlossenen Endlage desbewegbaren Möbelteiles 3 entspricht, rückstellbar. Am freien Ende des Stößels 6 istein erster Teil 31 einer Zuhaltevorrichtung 30 angeordnet, durch die das bewegbareMöbelteil 3 in der vollständigen Schließstellung gehalten und/oder gegen Ende derSchließbewegung in die vollständige Schließstellung bewegt werden kann. Hierfür istam freien Ende des Stößels 6 ein Teil 31 angeordnet, welcher mit einemkorrespondierenden Teil, der am bewegbaren Möbelteil 3 angeordnet oderausgebildet ist, magnetisch zusammenwirkt.
Fig. 4a-4d zeigen den Ausstoßvorgang des Stößels 6 in zeitlichen Abfolgen. InFig. 4a ist die Schließstellung des Stößels 6 gezeigt, welche auch der geschlossenenEndlage des bewegbaren Möbelteiles 3 entspricht. Hierbei liegt das freie Ende desersten Hebelarmes 18 des Winkelhebels 15 lose an der Ausstoßfläche 14 desAusstoßhebels 12 benachbart zur Drehachse 11 des Ausstoßhebels 12 an. ZuBeginn des Ausstoßvorganges liegt somit ein relativ kurzer Kraftarm (d.h. derAbstand zwischen der Drehachse 11 und jener Stelle, an welcher der Ausstoßhebel12 und der erste Hebelarm 18 des Winkelhebels 15 sich gegenseitig berühren) vor,wobei ein vorgegebenes Drehmoment M der elektrischen Antriebseinheit 10 in einegrößere Kraft F auf das bewegbare Möbelteil 3 übersetzt wird. Jene Stelle, anwelcher der erste Hebelarm 18 des Winkelhebels 15 an der Ausstoßfläche 14 desAusstoßhebels 12 anliegt, wandert beim Ausstoßvorgang ausgehend von einem zurDrehachse 11 des Ausstoßhebels 12 benachbarten Bereich entlang derAusstoßfläche 12 in Richtung zum einem freien Hebelende 13 des Ausstoßhebels 12hin, wobei eine gleichmäßige Veränderung des Kraftarmes herbeigeführt undSprünge in der ausgeübten Kraft vermieden sind. Das freie Ende des zweiten
Hebelarmes 19 des Winkelhebels 15 wirkt - direkt oder indirekt - mit dem Stößel 6zusammen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel steht der zweite Hebelarm 19 desWinkelhebels 15 über zumindest einen, vorzugsweise gekrümmten, Schubhebel 20mit dem Schieber 22 des Stößels 6 in Verbindung.
Fig. 4b zeigt eine weiter ausgefahrene Stellung des Stößels 6. Der von derelektrischen Antriebseinheit 10 angetriebene Ausstoßhebel 12 wurde um dieSchwenkachse 11 verdreht, wodurch der Winkelhebel 15 um die Drehachse 16verschwenkbar ist. Durch diese Verdrehung des Winkelhebels 15 wird auch derlinear verfahrbare Schieber 22 des Stößels 6 in Ausstoßrichtung weiter in Richtungdes Pfeils 32 bewegt.
Fig. 4c zeigt eine weiter ausgefahrene Stellung des Stößels 6, wobei sich dieDämpfvorrichtung 25 in Form des Lineardämpfers durch die Kraft einer (nichtgezeigten) Rückstellfeder in eine Bereitschaftsstellung für den nächstenDämpfungshub rückgestellt wird. Die Bewegung des Stößels 6 erfolgt nunmehr beigeringerer Kraftübersetzung, welche sich bei einer weiteren Ausstoßbewegung desAusstoßhebels 12 verkleinert. Die auf den Stößel 6 übertragene Kraft nimmt also ab,wobei jedoch eine raschere Ausfahrbewegung des Stößels 6 herbeigeführt wird.
Fig. 4d zeigt die vollständig ausgefahrene Stellung des Stößels 6. Ein Benutzer kanndas bewegbare Möbelteil 3 durch Hintergreifen aus der magnetischen Kopplung desTeiles 31 lösen und weiter in Richtung Offenstellung bewegen. Wird hingegen diemagnetische Kopplung zwischen dem Teil 31 der Zuhaltevorrichtung 30 und dembewegbaren Möbelteil 3 durch den Benutzer nicht aufgehoben, so wird dasbewegbare Möbelteil 3 nach einer vorgegebenen Zeitspanne - unterAufrechterhaltung der magnetischen Kopplung - wieder eingezogen. Dies wird durcheine Steuer- oder Regeleinheit des Möbelantriebes 4 herbeigeführt, welche denAusstoßhebel 12 wieder rückstellt, sodass durch die Kraft der Federvorrichtung 28eine Rückstellung des Stößels 6 und damit auch eine Einziehung des bewegbarenMöbelteiles 3 (welches mit dem Stößel 6 magnetisch gekoppelt ist) in diegeschlossene Endlage möglich ist. Am bewegbaren Möbelteil 3 ist selbstverständlichein korrespondierender Teil der Zuhaltevorrichtung 30 anzuordnen oder auszubilden, sodass zwischen dem Teil 31 und dem bewegbaren Möbelteil 3 eine magnetischeAnziehungskraft herstellbar ist. Alternativ ist es beispielsweise möglich, dasbewegbare Möbelteil 3 zumindest bereichsweise metallisch auszubilden, wobei dermagnetisch ausgebildete Teil 22 - gegebenenfalls durch Zwischenschaltung einerKunststoffauflage zur Geräuschreduzierung - direkt auf einen metallischen Bereichdes bewegbaren Möbelteiles 3 wirksam ist.
Erkennbar ist auch ein besonderer Vorteil der Erfindung, nämlich dass durch diegezeigte Konstruktion eine Kraftumlenkung und damit ein winkeliges Ausstößen desStößels 6 in Bezug zur Ausstoßrichtung des Ausstoßhebels 12 möglich ist. In Fig. 4dist nämlich die Richtung 32 der Linearbewegung des Stößels 6 erkennbar, welche imWesentlichen parallel zu einer Längsrichtung (L) des Gehäuses 9 desMöbelantriebes 4 verläuft.
Der Möbelantrieb 4 mit dem Winkelhebel 15 kann also sehr hohe Ausstoßkräftebereitstellen, wodurch dieser insbesondere auch zum Ausstößen vonKühlschranktüren oder Gefrierschrankklappen geeignet ist. Aufgrund desherrschenden Unterdrucks in Kühl- oder Gefriergeräten lassen sich diese oftmals nurschwer öffnen, was durch die Anordnung einer Magnetdichtung (welche dasKühlfach abdichtet) zusätzlich erschwert wird. Der erfindungsgemäße Möbelantrieb 4kann hier Abhilfe schaffen, wobei vorgesehen sein kann, dass der Möbelantrieb 4 zueiner gemeinsamen, modularen Baueinheit zusammengefasst ist und dass -abgesehen von allfälligen elektrischen Leitungen - lediglich der Stößel 6 aus diesergemeinsamen Baueinheit herausragt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Möbelantrieb (4) zum Ausstößen eines bewegbaren Möbelteiles (3) aus einergeschlossenen Endlage relativ zu einem Möbelkorpus (2), umfassend: - ein Gehäuse (9); - eine im oder am Gehäuse (9) angeordnete elektrische Antriebseinheit (10); - einen durch die elektrische Antriebseinheit (10) antreibbaren Ausstoßhebel (12), welcher um eine Schwenkachse (11) relativ zum Gehäuse (9) drehbargelagert ist; - einen durch den Ausstoßhebel (12) antreibbaren, linear verfahrbaren Stößel (6) zum Ausstößen des bewegbaren Möbelteiles (3); dadurch gekennzeichnet, dass der Möbelantrieb (4) einenUntersetzungsmechanismus (5) aufweist, der eine Schwenkbewegung desAusstoßhebels (12) in eine Linearbewegung des Stößels (6) umsetzt, wobei derUntersetzungsmechanismus (5) wenigstens einen um eine Drehachse (16)drehbar gelagerten Winkelhebel (15) mit zwei Hebelarmen (18, 19) aufweist,wobei ein erster Hebelarm (18) des Winkelhebels (15) mit dem Ausstoßhebel (12) und ein zweiter Hebelarm (19) des Winkelhebels (15) mit dem linearverfahrbaren Stößel (6) zusammenwirkt und wobei die Drehachse (16) desWinkelhebels (15) und die Schwenkachse (11) des Ausstoßhebels (12) relativzueinander stationär angeordnet sind.
  2. 2. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstoßhebel (12) am ersten Hebelarm (18) des Winkelhebels (15) gleitend oder abrollendanliegt.
  3. 3. Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass derAusstoßhebel (12) und/oder der erste Hebelarm (18) des Winkelhebels (15)jeweils zumindest einen konvex gekrümmten Abschnitt zur gegenseitigen Anlageaufweisen.
  4. 4. Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dassder erste Hebelarm (18) des Winkelhebels (15) ein freies Ende aufweist, welches in der geschlossenen Endlage des bewegbaren Möbelteiles (3) an einerAusstoßfläche (14) des Ausstoßhebels (12) anliegt.
  5. 5. Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dassjene Stelle, an welcher der erste Hebelarm (18) des Winkelhebels (15) an einerAusstoßfläche (14) des Ausstoßhebels (12) anliegt, beim Ausstoßvorgangausgehend von einem zur Drehachse (11) des Ausstoßhebels (12) benachbartenBereich entlang der Ausstoßfläche (14) in Richtung zum einem freien Hebelende (13) des Ausstoßhebels (12) hin wandert.
  6. 6. Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dassder zweite Hebelarm (19) des Winkelhebels (15) mit wenigstens einem -vorzugsweise gekrümmt ausgebildeten - Schubhebel (20) verbunden ist, welchermit dem linear verfahrbaren Stößel (6) zusammen wirkt.
  7. 7. Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dassder erste und der zweite Hebelarm (18, 19) des Winkelhebels (15) relativzueinander einen spitzen Winkel einschließen.
  8. 8. Möbelantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, dender erste und der zweite Hebelarm (18, 19) des Winkelhebels (15) relativzueinander einschließen, in allen Betriebsstellungen des Winkelhebels (15)konstant ist.
  9. 9. Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dassder erste und der zweite Hebelarm (18,19) des Winkelhebels (15) zusammeneinstückig ausgebildet sind.
  10. 10. Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dasseine Federvorrichtung (28) vorgesehen ist, durch welche der Stößel (6), derAusstoßhebel (12), und/oder der Winkelhebel (15) nach einem Ausstoßvorgangwieder in eine Bereitschaftsstellung, welche der geschlossenen Endlage desbewegbaren Möbelteiles (3) entspricht, rückstellbar ist bzw. sind.
  11. 11. Möbel mit einem bewegbaren Möbelteil, welches durch einen Möbelantrieb nacheinem der Ansprüche 1 bis 10 antreibbar ist.
  12. 12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (6) in dergeschlossenen Endlage des bewegbaren Möbelteiles (3) an diesem anliegt.
  13. 13. Möbel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eineZuhaltevorrichtung (30) vorgesehen ist, durch die das bewegbare Möbelteil (3) inder vollständigen Schließstellung gehalten und/oder in die vollständigeSchließstellung bewegbar ist.
  14. 14. Möbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltevorrichtung (30) wenigstens zwei Teile (31) umfasst, wobei ein erster Teil (31) am Stößel (6)und ein zweiter Teil am bewegbaren Möbelteil (3) angeordnet oder ausgebildetist, wobei die beiden Teile (31) in der Schließstellung des bewegbarenMöbelteiles (3) aufeinander eine magnetische Anziehungskraft ausüben.
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