AT514651B1 - Kassenbox - Google Patents

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AT514651B1
AT514651B1 ATA50470/2013A AT504702013A AT514651B1 AT 514651 B1 AT514651 B1 AT 514651B1 AT 504702013 A AT504702013 A AT 504702013A AT 514651 B1 AT514651 B1 AT 514651B1
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Connect724 Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/06Coin boxes

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kassenbox zur Befestigung an Zeitungsentnahmestellen oder Selbstbedienungsgeräten, umfassend ein Gehäuse (1), eine Schließeinheit (7) zur sicheren Befestigung an einem externen Halter (8), und einem Schloss (3), wobei das Schloss (3) die Schließeinheit (7) sperrt und das Schloss (3) im Inneren des Gehäuses (1) angeordnet ist, wobei die Kassenbox (20) mit der Schließeinheit (7) an einem Halter (8), insbesondere einem Halter (8) mit T- Stück (9), befestigbar ist, wobei die Schließeinheit (7) einen Haken (11) zur Befestigung an einem Halter (8) aufweist und wobei der Haken (11) im Halter (8) insbesondere im T-Stück (9) des Halters (8), einhakbar ist.

Description

Beschreibung
KASSENBOX
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassenbox zur Befestigung an Zeitungsentnahmestellen oder Selbstbedienungsgeräten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind diverse Vorrichtungen bekannt, um Münzen und Geldscheine mit denen für diverse Waren an Selbstentnahmegeräten bezahlt wurde sicher zu verwahren und vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.
[0003] Eine derartige Vorrichtung ist zum Beispiel aus der Patentanmeldung US 3,938,733 bekannt, in dieser Anmeldung ist ein Münzsammelsystem für Parkuhren mit Münzspeicher und einem Schloss beschrieben.
[0004] Weiters sind beispielsweise auch Kassen für stumme Zeitungs- bzw. Zeitschriftenverkäufer und Selbstbedienungsgeräte bekannt, die aus einer robusten Kunststoff oder Metallbox bestehen und mit einem externen Vorhängeschloss an Verkehrschildern oder anderen Halterungen befestigt werden.
[0005] Aus der US 3276835 A (Hall Mitchell A) ist weiters eine Kassenbox für Selbstbedienungsgeräte bekannt. Die Kassenbox umfasst ein Gehäuse, eine Schließeinheit zur Befestigung an einem Halter und ein Schloss, wobei dass Schloss die Schließeinheit sperrt und im Inneren des Gehäuses angebracht ist. Die Schließeinheit ist im Schloss integriert und ihre Position ist durch im Gehäuse ausgebildete Führungen vorgegeben. Die Kassenbox weist weiters einen Deckel auf, der das Schloss und die Schließeinheit im Inneren verspannt.
[0006] Weiters ist aus der US 3857264 A (Fowler L) eine Kassenbox mit einem Schloss dass eine Zahnstange umfasst bekannt.
[0007] Nachteilig bei derartigen bekannten Vorrichtungen ist, dass das Vorhängeschloss als eigene Komponente extra gehandhabt werden muss und dadurch bei der Aufstellung der stummen Verkäufer oder bei der Montage der Kassen an den Halterungen ein zusätzlicher Arbeitsschritt notwendig ist. Dieser Mehraufwand bewirkt eine deutliche Kostensteigerung und erhöht die Stehzeiten der Monteure je nach Aufstellungsort. Weiters ist das Schloss den Witterungsbedingungen ausgesetzt und muss daher entweder häufig geschmiert und gewartet werden oder aus hochwertigen, teuren Materialien bestehen.
[0008] Bei fix montierten Kassen, wie zum Beispiel aus der oben genannten US Patentanmeldung bekannt sind, besteht das Problem, dass die Kassen nicht ohne großen Aufwand abnehmbar sind und daher vor Ort geleert werden müssen. So ist es ein Leichtes für Bedienstete mit lockeren Moralvorstellungen einen Teil der Einnahmen zu unterschlagen oder gar die gesamten Einnahmen einzubehalten oder selbst Opfer eines Diebstahls, von durch die leichtere Verfügbarkeit der Einnahmen verleiteten Personen, zu werden.
[0009] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kassenbox zu schaffen die einfach zu montieren ist, den Zugriff auf die Münzen durch Unbefugte verhindert und keine Leerung am Aufstellungsort benötigt.
[0010] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0011] Durch die Integration des Schlosses im Inneren der Kassenbox ist das Schloss besser vor den Witterungsbedingungen geschützt und erhöht so die Lebensdauer bei gleichzeitiger Verringerung der Wartungsintensität. Der Aufwand zur Befestigung der Kassenbox am Aufstellungsort wird ebenso durch die Integration des Schlosses herabgesetzt, da das externe Anbringen des Schlosses und die dazugehörige Positionierung der Kassenbox entfällt. Ebenso kann die Kassenbox einfach durch Öffnen der Schließeinheit mit dem Schloss abgenommen werden und die eingebrachten Wertgegenstände bleiben weiter sicher in der Kassenbox verwahrt.
[0012] Die Kassenbox kann weiters gegen unbefugte Abnahme vom Halter besonders gut geschützt werden, wenn die Kassenbox mit der Schließeinheit an einem Halter, insbesondere einem Halter mit T- Stück, befestigbar ist. Erst nach Betätigung der Schließeinheit kann so die Kassenbox vom Halter entfernt werden, so wird eine erhöhte Sicherheit erreicht.
[0013] Die Sicherung am Halter kann noch verbessert werden wenn die Schließeinheit einen Haken zur Befestigung an einem Halter aufweist, wobei der Haken im Halter insbesondere im T-Stück des Halters, einhakbar ist.
[0014] Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Kassenbox werden durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche näher definiert: [0015] Die Kassenbox ist einfacher montierbar wenn das Schloss und die Schließeinheit in das Gehäuse einlegbar sind, wobei insbesondere die Schließeinheit in dem Schloss integriert oder einlegbar ist und wobei durch im Gehäuse ausgebildete Führungen, Fortsätze und/oder Verjüngungen die Position des Schlosses und/oder der Schließeinheit vorgegeben ist. So wird weiters auch die Wartung vereinfacht und einzelne Teile können bei Beschädigung schnell und unkompliziert ausgetauscht werden.
[0016] Der Aufbau der Kassenbox wird weiter vereinfacht, indem die Kassenbox einen Deckel aufweist und wobei der Deckel das Schloss und die Schließeinheit im Inneren des Gehäuses lagefixiert und/oder verspannt. So kann die Verspannung der Teile der Kassenbox einfach gelöst werden indem der Deckel entnommen wird und so die Komponenten noch einfacher demontiert werden.
[0017] Um den Deckel einfach im Gehäuse zu sichern ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Deckel zumindest eine Deckelfeder, die insbesondere in den Deckel integriert ist, aufweist, wobei der Deckel durch die Deckelfedern in das Gehäuse 1 einschnappbar ist und der Deckel mit der Deckelfeder gegen Herausfallen aus dem Gehäuse sicherbar ist.
[0018] Um den Deckel ohne zusätzliches Werkzeug öffnen zu können ist es vorteilhaft, wenn durch Betätigung der Deckelfeder der Deckel herausnehmbar ist und die Verspannung des Schlosses und der Schließeinheit lösbar ist.
[0019] E in verbesserter Aufbau der Kassenbox und eine bessere Trennung des Schlosses zum Münzspeicher hin wird erreicht, wenn ein Zwischendeckel vorgesehen ist der in die Kassenbox einlegbar ist und das Schloss im Gehäuse lagefixiert.
[0020] Um die Kassenbox besser sichern zu können ist vorgesehen, dass die Schließeinheit bei Betätigung des Schlosses öffnet.
[0021] Indem der Haken der Schließeinheit mit einem mit dem Schloss rotierend verbundenem Antriebsrad und einem von dem Antriebsrad angetriebenem Riegel öffenbar und/oder schließbar ist, kann die Kassenbox erst durch Sperren des Schlosses vom Halter entfernt werden. Die Kassenbox kann somit erst durch Betätigung des Schlosses mit dem Schlüssel abgenommen werden und so nur durch autorisierte Personen abgenommen werden.
[0022] Die Kassenbox kann noch einfacher am Halter befestigt werden, wenn die Schließeinheit einen Halteriegel aufweist, mit dem der Haken in geöffneter Position haltbar ist.
[0023] Die benötigte Montagezeit der Kassenbox am Halter kann weiter reduziert werden, wenn die Schließeinheit durch Einbringen des T-Stücks, insbesondere selbsttätig, durch Betätigung des Halteriegels verriegelbar ist. So kann der Haken am T-Stück des Halters aufgebracht werden und einfach zuschnappen ohne dass die Schließeinheit manuell geschlossen werden muss. So wird die Zeit der Monteure pro Kassenbox und Aufsteller deutlich reduziert und vereinfacht. Ein lästiges Festhalten der Kassenbox, Öffnen des Schlosses, Befestigung des Schlosses und dann noch Versperren des Schlosses entfällt somit. Weiters kann der Haken zum Beispiel bereits bei der Montage geöffnet werden und muss nicht erst am Aufstellungsort gespannt werden, der Schlüssel kann so bei einer Person z.B. im Firmensitz verbleiben und ist so besser vor Diebstahl geschützt.
[0024] Eine besondere Ausführungsform des Schlosses mit einem einfachen Aufbau wird er- reicht, indem das Schloss als Chubbschloss ausgebildet ist und das Schloss, insbesondere durch den Austausch von Schließriegeln, kodierbar ist. Durch die Austauschbarkeit der Schließriegel kann der Besitzer oder das Unternehmen eine individuelle Kodierbarkeit erreichen. So könnte zum Beispiel jede Kassenbox eines Unternehmens oder in einem Bezirk mit nur einem Schlüssel gesperrt werden.
[0025] Eine unbefugte Demontage am Aufstellungsort kann unterbunden werden, indem die Kassenbox erst nach der Abnahme vom Halter demontierbar ist, wobei insbesondere der Deckel eine Öffnung zur Entspannung der Deckelfeder aufweist und wobei die Öffnung durch den Halter in montiertem Zustand verdeckbar ist. Die Öffnung wird somit erst freigegeben wenn die Kassenbox vom Halter abgenommen ist, kann somit erst danach demontiert werden und die Münzen nicht unbefugt entnommen werden.
[0026] E in Herausschütteln von Wertgegenständen durch den Münzschlitz wird verhindert indem eine Schüttelsperre, insbesondere eine als Bürste, Kamm oder Lippen ausgebildete Schüttei sperre, vorgesehen ist, die ein Herausfallen der Münzen aus der Kassenbox verhindert, wobei vorzugsweise die Schüttei sperre austauschbar ist.
[0027] Die Kassenbox kann einfach und kostengünstig hergestellt werden, und hat zudem noch ein geringes Gewicht wenn sie vorwiegend, insbesondere das Gehäuse, der Deckel und/oder Zwischendeckel vollständig, aus Kunststoff besteht und insbesondere im Druckgussverfahren oder als 3D -Druckobjekt hergestellt wird.
[0028] Die Kassenbox kann einfach gekennzeichnet werden, wenn die Kassenbox einen RFID-Chip, zur Zuordnung des Standortes und der Nummer der Kassenbox aufweist. So können die Einnahmen und somit die Rentabilität eines Aufstellungsorts einfach ausgewertet werden und die Aufstellung verbessert und effizienter gesteuert werden.
[0029] Die Montage der Kassenbox und somit unter anderem auch die Produktionskosten werden reduziert, indem die Komponenten der Kassenbox mit Steckverbindungen verbindbar sind und die Kassenbox werkzeuglos montierbar und/oder zerlegbar ist, und insbesondere nach Abnahme vom Halter zerlegbar ist.
[0030] E in vorteilhaftes System für Zeitungsentnahmestellen oder Selbstbedienungsgeräten wird bereitgestellt, wenn eine erfindungsgemäße Kassenbox an einem Halter, insbesondere einem Halter mit T-Stück befestigt ist.
[0031] Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
[0032] Die Erfindung ist im Folgenden anhand von besonders vorteilhaften, aber nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben: [0033] Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kassenbox in einer Explosions darstellung.
[0034] Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Kassenbox im Schnitt.
[0035] Fig. 3 zeigt die Rückansicht der Kassenbox.
[0036] Fig. 4 zeigt die Rückansicht der Kassenbox mit herausgenommenen
Schloss.
[0037] Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 zeigen eine Rückansicht, eine Seitenansicht und eine Drauf sicht der am Halter befestigten Kassenbox.
[0038] Fig. 8 zeigt einen Grundriss einer Ausführungsform des Deckels und [0039] Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des Deckels.
[0040] Fig. 10 bis 13 zeigen vereinfacht das Schloss und die Schließeinheit in verschiedenen Ansichten.
[0041] Fig. 14 und 15 zeigen das Schloss in zwei Funktionszuständen.
[0042] Fig. 16 bis 18 zeigen das Schloss und die Schließeinheit in drei Funktions zuständen.
[0043] Fig. 19 und 20 zeigen das Antriebsrad und die Zahnstange in den beiden
Endpositionen.
[0044] In Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der Kassenbox 20 in perspektivischer Ansicht mit einer Befestigung gezeigt. Das Gehäuse 1 der Kassenbox 20 ist bei dieser Ausführungsform ein hohler Quader mit einer nach hinten offenen Rückseite. Das Schloss 3 ist im Gehäuse 1 einlegbar. Das Schloss 3 wird im Gehäuse 1 durch zwei im Gehäuse 1 ausgebildeten leistenförmige Fortsätze 21 und einem Zwischendeckel 4 in Position gehalten und gegen Verschiebung und Lageänderung gesichert. Die Leisten 21 sind im Inneren des Gehäuses 1 an den Seitenwänden ausgebildet. Der Zwischendeckel 4 wird durch einen Deckel 6 gegen das Schloss 3 gedrückt und erhöht so den Druck auf das Schloss und verspannt durch den Deckel 6 das Schloss 3 innerhalb des Gehäuses 1 (Fig. 2). Am Deckel 6 sind, an der dem Zwischendeckel 4 zugewandten Seite und der dem Boden des Gehäuses 1 zugewandeten Seite, je zwei Fortsätze 22 ausgebildet, die in die gegengleich ausgebildeten Vertiefungen 23 im Gehäuse 1 und dem Zwischendeckel 4 einhaken und den Deckel 6 gegen ein Herausfallen aus dem Gehäuse 1 sichern. Die Befestigung besteht aus einem Halter 8 und einem T-Stück 9. Das T-Stück 9 wird wie in Fig. 5 bis 7 dargestellt in einen vertikalen Längsschlitz 27 des Halters 8 eingebracht und sichert so die Kassenbox 20 am Halter 8.
[0045] In Fig. 1 ist weiters die Schließeinheit 7 dargestellt. Die Schließeinheit 7 wird bei dieser Ausführungsform in einer Vertiefung 24 des Schlosses 3 eingelegt und ist in etwa in Form einer rechteckigen Scheibe ausgebildet. Die Vertiefung 24 weist eine der Schließeinheit 7 gegengleiche Negativform auf, somit wird die Schließeinheit wie in Fig. 13 dargestellt in das Schloss 3 eingelegt und durch einen Presssitz oder Führungen gehalten. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist eine austauschbare Schüttelsperre 2 vorgesehen, die hier als zweiteilige Lippe ausgebildet ist und mit dem Schloss 3 durch die Leiste 21 im Gehäuse 1 gehalten wird. Die Schüttelsperre 2 verhindert ein nachträgliches durch Lageänderung oder Schütteln bedingtes Austreten der in die Kassenbox 20 eingebrachten Wertgegenstände oder Zahlungsmittel. Bei Einbringen von zum Beispiel Münzen werden die Lippen der Schüttelsperre 2 elastisch verformt und geben so den Weg ins Innere frei, wohingegen sie den Weg vom Inneren der Kassenbox 20 hinaus zur Umgebung hin blockieren.
[0046] Die Fig. 2 bis 4 zeigen die in Fig. 1 beschriebene Ausführungsform der Kassenbox 20 in unterschiedlichen Ansichten und Zuständen. In Fig. 3 ist eine Ansicht auf die Rückseite der zusammengesetzten Kassenbox 20 dargestellt und zeigt den eingesetzten Deckel 6, den Zwischendeckel 4 und das im Gehäuse 1 eingelegte und so integrierte Schloss 3. Im Schloss 3 steckt der das Schloss 3 sperrende Schlüssel 5. Fig. 2 stellt die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform entlang der Schnittlinien B-B dar. Das Schloss 3 ist mit zwei an der Oberseite des Schlosses 3 ausgebildeten Zapfen 25 in einer Vertiefung des Gehäuses 1 eingehakt und verhindern ein Verrutschen des Schlosses 3. Der Zwischendeckel 4 liegt am Schloss 3 an und wird durch den Deckel 6 gegen das Schloss 3 gedrückt. Somit verspannt der Deckel 6 mit dem Zwischendeckel 4 das Schloss 3 und fixiert so die Lage des Schlosses 3 im Gehäuse 1.
[0047] Fig. 4 zeigt die Kassenbox mit geöffnetem Deckel 6 und herausgenommenem Schloss 3 von der geöffneten Rückseite des Gehäuses 1. Die Schüttelsperre 2 liegt auf einer der Leisten 21 auf. Weiters ist ein RFID-Chip 10 dargestellt, der bei dieser Ausführungsform im Inneren des Gehäuses 1 angebracht ist. Mit Hilfe des RFID-Chips 10 ist es möglich die Kassennummer und den Aufstellungsort auf dem RFID-Chip abzuspeichern und jederzeit berührungslos mit einem Datenübertragungsgerät die auf dem RFID-Chip abgespeicherten Daten auszulesen.
[0048] In den Fig. 5 bis 7 ist die zusammengesetzte und auf dem Halter 8 befestigte Kassenbox 20 in Rückansicht (Fig. 5), Aufriss (Fig. 6) und Grundriss (Fig. 7) dargestellt. Der Halter 8 ist durch zwei im Gehäuse 1 ausgebildete Schlitze 26 durchgesteckt (Fig. 1) bis das Gehäuse 1 an zwei am Halter 8 symmetrisch ausgebildeten Anschlägen 28 anliegt. Die Kassenbox 20 wird mit einem T-Stück 9 an dem Halter 8 fixiert. Das T-Stück 9 weist zwei symmetrisch um einen Steg 29 ausgebildete Platten 30 auf. Der Steg 29 ist durch den im Halter 8 ausgebildeten Längsschlitz 27 in die Schließeinheit 7 eingebracht und befestigt.
[0049] In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform des Deckels 6 dargestellt. Der Deckel 6 ist hohl ausgebildet und besitzt im Inneren eine Deckelfeder 16. Die Deckelfeder 16 ist bei dieser Ausführungsform als zweiteilige, mäanderförmige Polymerfeder ausgebildet. Die Deckelfeder 16 ist auf einer Seite am Deckel 6 abgestützt und weist an jedem mäanderförmigen Teil einen Deckelriegel 19 auf. Die Deckelriegel 19 ersetzen die unteren im Deckel 6 ausgebildeten Fortsätze 22 der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des Deckels 6. Die Deckelfeder 16 übt auf die Deckelriegel 19 Druck aus und bewirkt, dass diese in die Vertiefungen 23 des Gehäuses 1 gedrückt werden und sichern bei dieser Ausführungsform den Deckel 6 gegen Herausfallen aus dem Gehäuse 1. Durch die Mäanderform der Deckelfeder 16 können die Deckelriegel 19 in den Deckel 6 gedrückt werden und so aus den Vertiefungen 23 des Gehäuses 1, wie zum Beispiel in Fig. 2 ersichtlich, herausgehoben werden. Der Deckel 6 ist somit aus dem Gehäuse 1 herausnehmbar und die Verspannung der Teile der Kassenbox 20 wird bei Abnahme des Deckels 6 gelöst, die Teile können dann abgenommen werden oder die Münzen aus dem Münzspeicher entfernt werden. Die Deckelfedern 16 können durch eine im Deckel 6 ausgebildete Öffnung 18 gespannt werden und die Deckelriegel 19 in den Deckel 6 zurückführen, wodurch der Deckel 6 dann abnehmbar ist. Der Halter 8 verdeckt die Öffnung 18 des Deckels 6 im montierten Zustand (Fig. 5), wodurch eine ungewollte Demontage der Kassenbox 20 am Aufstellungsort unmöglich wird.
[0050] In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform des Deckels 6 dargestellt. Die Deckelfeder 16 besteht bei dieser Ausführungsform aus Spiralfedern die an zwei schrägen Flächen des Deckels 6 ansetzen. An den, den schrägen Flächen gegenüberliegenden, Enden der Spiralfedern sind Deckelriegel 19 ausgebildet. Die Deckelriegel 19 können eine schräge zum Ende der Deckelriegel 19 spitz zulaufende, ins Innere der Kassenbox 20 zeigende Fläche aufweisen. Durch diese Fläche werden die Deckelriegel 19, beim Einlegen ins Gehäuse 1, in den Deckel 6 durch die Komprimierbarkeit der Deckelfedern 16 hineingedrückt und der Deckel 6 kann in das Gehäuse 1 eingeschnappt werden.
[0051] Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine Ausführungsform des Schlosses 3 mit einer in das Schloss eingelegten Schließeinheit 7.
[0052] Die Fig. 14 und Fig. 15 zeigen den Schließmechanismus des Schlosses 3 mit den Schließriegeln 15. Bei der dargestellten Ausführungsform des Schlosses 3 als Chubbschloss werden durch die Form und das Drehen des Schlüssels 5 die Schließriegel 15 zueinander verschwenkt und positioniert. In den Schließriegeln 15 sind gleich ausgeformte Schlitze 31 ausgebildet. Bei passendem eingesetztem Schlüssel 5 und der Drehung des Schlüssels 5 werden die Schließriegel 15 des Schlosses 3 zueinander positioniert, sodass die Schlitze 31 deckungsgleich hintereinander zu liegen kommen und eine gemeinsame Öffnung bilden.
[0053] Bei Drehung des Schlüssels 5 wird eine Schlüsselführung 13 (Fig. 14, 15) und ein mit dem Schloss 3 verbundenes Antriebsrad 14 mitrotiert. Das Antriebsrad 14 besitzt, bei dieser Ausführungsform an der Hälfte seines Umfangs Zähne, jedoch können diese auch über den gesamten Umfang oder nur Teile des Umfangs des Antriebsrads 14 ausgebildet sein. Die Zähne greifen in die gegengleich ausgebildeten Zähne einer Zahnstange 17 ein und verschieben diese bei Drehung des Schlüssels 3 tangential zum Umfang des Antriebsrads 14. Bei Verschiebung der Zahnstange 17 wird wie in Fig. 19 und 20 gezeigt zuerst ein Zahnstangenhaken 32 an einem Fortsatz befestigten Zapfen 33 eines Hakens 11 der Schließeinheit 7 angelegt (Fig. 20). Bei weiterer Drehung des Schlüssel 5 und der richtigen Positionierung der Schließriegel 15 kann ein Teil des Zahnstangenhakens 32 in die Schlitze 31 der Schließriegel 15 eintauchen und den Haken 11 verdrehen (Fig. 17). Bei Verdrehung des Hakens 11 wird dieser in eine geöffnete Position gebracht. Bei Verdrehung des Schlüssels 5 in die Ausgangsposition wird die Zahnstange 17 wieder zurückgeführt und der Haken 11 durch eine in der Schließeinheit 7 ausgebil dete Rotationsfeder 34 wieder in eine geschlossene Position gebracht. Bei geschlossenem Haken 11 ist es nicht möglich das T-Stück 9 in die Schließeinheit 7 einzubringen, jedoch gibt in geöffneter Position der Haken 11 der Schließeinheit 7 den Weg frei und der Steg 29 des T-Stücks kann in die Schließeinheit 7 eingebracht werden. Wird der Haken 11 wieder in die geschlossene Position gebracht taucht der Haken 11 in ein am Steg 29 des T-Stücks 9 ausgebildetes Loch ein und sichert bei dieser Ausführungsform die Kassenbox 20 am Halter 8. Erst wenn der passende Schlüssel 5 in das Schloss 3 eingebracht wird kann der Schlüssel gedreht werden und der Haken 11 gibt wie oben beschrieben das T- Stück 9 wieder frei, erst dann kann die Kassenbox 20 vom Halter 8 abgenommen werden.
[0054] Die Fig. 16 bis 18 zeigen vereinfachte Grundrisse von drei Zuständen einer Ausführungsform der Schließeinheit 7 mit einem zusätzlichen Halteriegel 12 zur Fixierung des Hakens 11 in geöffnetem Zustand. In Fig. 16 ist der Haken 11 in geschlossenem Zustand dargestellt, der Halteriegel 12 liegt mit einem Sperrhaken 36 am Haken 11 umfangsseitig am unteren Ende des Hakens 11 nahe seines Rotationspunktes an. Bei geöffnetem Haken 11 drückt eine Rotationsfeder 35 den Sperrhaken 36 des Halteriegels 12 weiter gegen den Haken 11 bis dieser an einem am Haken 11 ausgebildeten Fortsatz 38 einhakt, eine Rückführung des Hakens 11 sperrt und diesen fixiert (Fig. 17). Wird nun der Steg 29 des T-Stücks 9 in die Schließeinheit 7 eingebracht, wird der Halteriegel 12 an einem Entriegelungsfinger 37 durch das T-Stück 9 verdreht, der Sperrhaken 36 des Halteriegel 12 wird vom Fortsatz 38 des Hakens 11 weggedrückt und gibt diesen frei, die Rotationsfeder 34 (Fig. 1) verdreht den Haken 11 in die geschlossene Position und verriegelt so die Kassenbox 20 am T-Stück 9. So ist es möglich den Haken 11 zum Beispiel bei der Montage der Kassenbox 20 zu spannen und ohne Schlüssel 5 die Kassenbox 20 auf am Aufstellungsort positionierte Halter 8 bzw. dem T-Stück 9 anzubringen.
[0055] Die Kassenbox 20 kann, wie zum Beispiel in Fig. 1 beschrieben, mit den Führungen 21, dem Deckel 6, dem Zwischendeckel 16 und dem Schließmechanismus 7 nur durch Klemmung oder gegenseitige Verspannung der Teile montiert werden. Es wird daher kein Werkzeug benötigt um die Kassenbox 20 zu montieren, am Halter 8 anzubringen oder zu demontieren. Dies vereinfacht die Handhabung drastisch und macht die Aufstellung, Montage, Wartung und die Entnahme der Münzen deutlich schneller.
[0056] Die Komponenten der Kassenbox 20 können gänzlich aus Kunststoff, als Spritzguss oder sogar im ganzen aus einem 3D-Drucker erzeugt bzw. gedruckt werden.
[0057] Alternativ kann das Gehäuse 1 auch andere Formen, wie Zylinder-, Pyramiden, oder Würfelform aufweisen. Die Schüttelsperre 2 kann auch als Bürste oder Kamm ausgebildet sein. Bei Demontage der Kassenbox 20 können die Schließriegel 15 getauscht werden, durch andere ersetzt werden und so eine individuelle Kodierung des Schlosses 3 erreicht werden.
[0058] Anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird nun die Funktionalität bzw. die praktische Anwendung der Kassenbox 20 beispielhaft beschrieben: [0059] Bei der Montage der Kassenbox 20 wird die Schüttelsperre 2 an der Leiste 21 angebracht und anschließend das Schloss 3 mit eingebrachter Schließeinheit 7 in das Gehäuse 1 eingelegt. Das Schloss 3 wird durch Einschieben des Zwischendeckels 4 zwischen den Leisten 21 und dem Schloss 3 fixiert und vorgeklemmt. Der Deckel 6 wird mit den Fortsätzen 22 zuerst in den Vertiefungen 23 des Zwischendeckels 4 eingehakt und dann eingedrückt, die Deckelfedern 16 werden dabei elastisch verformt und die Deckelriegel 19 in das Innere des Deckels 6 gedrückt. Der Deckel 6 kann dann ganz in das Gehäuse 1 eingelegt werden und die Deckelriegel 19 durch die Federkraft der Deckelfedern 16 wieder ausfahren und in den Vertiefungen 23 des Gehäuses 1 einfahren und die Kassenbox 20 so verspannen und verschließen.
[0060] Nach der Montage kann entweder am Aufstellungsort oder am Montageort der Kassenbox, sofern diese örtlich getrennt sind, der Schlüssel in das Schloss 3 eingebracht werden und der Haken 11 wie oben beschrieben vorgespannt werden.
[0061] Bei der Befestigung der Kassenbox 20 am Halter 8 wird der Halter 8 durch die Schlitze 26 des Gehäuses 1 geführt bis das Gehäuse 1 auf den Anschlägen 28 des Halters 8 anliegt.
Das meist am Aufstellungsort fixierte bzw. vormontierte T-Stück 9 wird durch aufdrücken der Kassenbox 20 auf das T-Stück 9, durch den Längsschlitz 27 des Halters 8 hindurch in die Schließeinheit 7 der Kassenbox 20 eingedrückt. Das T-Stück 9 entriegelt den Halteriegel 12 und der Haken 11 schnappt im Loch des T-Stücks 9 ein und verriegelt die Kassenbox 20 am Halter 8.
[0062] Bei der Abnahme der Kassenbox 20 vom Halter 8 wird der Schlüssel 5 in das Schloss 3 gebracht und der Haken 11 mittels Antriebsrad 14 und Zahnstange 17 wieder geöffnet. Das T-Stück 9 kann aus der Schließeinheit 7 entnommen und die Kassenbox 20 vom Halter 8 abgenommen werden. Die Kassenbox 20 kann dann an einen sicheren Ort gebracht oder demontiert werden. Zur Demontage wird durch die Öffnung 18 die Deckelfedern 16 gespannt und die Deckelriegel 19 geben den Deckel 6 frei. Der Deckel 6 wird entnommen, der Zwischendeckel 4 herausgezogen und das Schloss 3 aus dem Gehäuse 1 entnommen und sofern erforderlich gewartet. Zur Leerung der Kassenbox 20 wird das Schloss 3 und der Zwischendeckel 4 nicht aus dem Gehäuse entnommen sondern lediglich der Deckel 6 geöffnet und die Wertgegenstände, wie zum Beispiel Münzen entnommen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Kassenbox zur Befestigung an Zeitungsentnahmestellen oder Selbstbedienungsgeräten, umfassend ein Gehäuse (1), eine Schließeinheit (7) zur sicheren Befestigung an einem externen Halter (8), und einem Schloss (3), wobei das Schloss (3) die Schließeinheit (7) sperrt und das Schloss (3) im Inneren des Gehäuses (1) angeordnet ist, wobei die Kassenbox (20) mit der Schließeinheit (7) an einem Halter (8), insbesondere einem Halter (8) mit T- Stück (9), befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinheit (7) einen Haken (11) zur Befestigung an einem Halter (8) aufweist, wobei der Haken (11) im Halter (8) insbesondere im T-Stück (9) des Halters (8), einhakbar ist.
  2. 2. Kassenbox nach Anspruch 1, wobei das Schloss (3) und die Schließeinheit (7) in das Gehäuse (1) einlegbar sind, wobei insbesondere die Schließeinheit (7) in dem Schloss (3) integriert oder einlegbar ist und wobei durch im Gehäuse (1) ausgebildete Führungen, Fortsätze und/oder Verjüngungen die Position des Schlosses (3) und/oder der Schließeinheit (7) vorgegeben ist.
  3. 3. Kassenbox nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Kassenbox (20) einen Deckel (6) aufweist und wobei der Deckel (6) das Schloss (3) und die Schließeinheit (7) im Inneren des Gehäuses (1) lagefixiert und/oder verspannt.
  4. 4. Kassenbox nach Anspruch 3, wobei der Deckel (6) zumindest eine Deckelfeder (16), die insbesondere in den Deckel (6) integriert ist, aufweist, wobei der Deckel (6) durch die Deckelfedern (16) in das Gehäuse 1 einschnappbar ist und der Deckel (6) mit der Deckelfeder (16) gegen Herausfallen aus dem Gehäuse (1) sicherbar ist.
  5. 5. Kassenbox nach Anspruch 4, wobei durch Betätigung der Deckelfeder (16) der Deckel (6) herausnehmbar ist und die Verspannung des Schlosses (3) und der Schließeinheit (7) lösbar ist.
  6. 6. Kassenbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Zwischendeckel (4) vorgesehen ist der in die Kassenbox (20) einlegbar ist und das Schloss (3) im Gehäuse (1) lagefixiert.
  7. 7. Kassenbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schließeinheit (7) bei Betätigung des Schlosses (3) öffnet.
  8. 8. Kassenbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Haken (11) der Schließeinheit (7) mit einem mit dem Schloss (3) rotierend verbundenem Antriebsrad (14) und einem von dem Antriebsrad (14) angetriebener Zahnstange (17) öffenbar und/oder schließbar ist.
  9. 9. Kassenbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schließeinheit (7) einen Halteriegel (12) aufweist, mit dem der Haken (11) in geöffneter Position haltbar ist.
  10. 10. Kassenbox nach Anspruch 9, wobei die Schließeinheit (7) durch Einbringen des T-Stücks (9), insbesondere selbsttätig, durch Betätigung des Halteriegels (12), verriegelbar ist.
  11. 11. Kassenbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Schloss (3) als Chubb-schloss ausgebildet ist und das Schloss (3), insbesondere durch den Austausch von Schließriegeln (15), kodierbar ist.
  12. 12. Kassenbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kassenbox erst nach der Abnahme vom Halter (8) demontierbar ist, wobei insbesondere der Deckel (6) eine Öffnung (18) zur Entspannung der Deckelfeder (16) aufweist und wobei die Öffnung (18) durch den Halter (8) in montiertem Zustand verdeckbar ist.
  13. 13. Kassenbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Schüttelsperre (2), insbesondere eine als Bürste, Kamm oder Lippen ausgebildete Schüttelsperre (2), vorgesehen ist, die ein Herausfallen der Münzen aus der Kassenbox verhindert, wobei vorzugsweise die Schüttelsperre (2) austauschbar ist.
  14. 14. Kassenbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kassenbox (20) vorwiegend, insbesondere das Gehäuse (1), der Deckel (6) und/oder Zwischendeckel (4) vollständig, aus Kunststoff besteht und insbesondere im Druckgussverfahren oder als 3D -Druckobjekt hergestellt wird.
  15. 15. Kassenbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kassenbox (20) einen RFID-Chip (10), zur einfachen Zuordnung des Standortes und der Nummer der Kassenbox (20) aufweist.
  16. 16. Kassenbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Komponenten der Kassenbox (20) mit Steckverbindungen verbindbar sind und die Kassenbox (20) werkzeuglos montierbar und/oder zerlegbar ist, und insbesondere nach Abnahme vom Halter (8) zerlegbar ist.
  17. 17. System zur Aufbewahrung von Wertgegenständen, mit einer Kassenbox (20), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, und einem Halter (8) insbesondere einem Halter (8) mit T-Stück (9), wobei die Kassenbox (20) am Halter (8) befestigt ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3276835A (en) * 1964-10-28 1966-10-04 Mitchell A Hall Money box construction
US3857264A (en) * 1973-07-05 1974-12-31 L Fowler Protective shield for coin box locks and key therefor

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