AT513419A1 - Schattenspender für Getränke - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schattenspender (1), insbesondere für Getränke in Behältnissen wie Gläsern oder Dosen, aufweisend einen Boden (2) sowie zumindest ein mit dem Boden (2) verbundenes, Schatten spendendes Element (3, 4). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Schattenspender (1) einteilig ausgebildet ist.

Description

1
Schattenspender für Getränke
Die Erfindung betrifft einen Schattenspender, insbesondere für Getränke in Behältnissen wie Gläsern oder Dosen, aufweisend einen Boden sowie zumindest ein mit dem Boden 5 verbundenes, Schatten spendendes Element.
An heißen Sommertagen mit hoher Sonneneinstrahlung erwärmen sich beispielsweise in Gastgärten servierte und konsumierte Erfrischungsgetränke insbesondere aufgrund der Sonneneinstrahlung rasch. Wünschenswert wäre es jedoch, wenn die 10 Erfrischungsgetränke über einen längeren Zeitraum zumindest annähernd jene Temperatur halten könnten, mit welcher diese serviert werden.
Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Schattenspender für Getränke bekannt geworden, die helfen sollen, ein Getränk vor unerwünschter Sonneneinstrahlung 15 und damit verbundener Erwärmung zu schützen (DE 200 09 368 U1, DE 299 02 608 U1, GB 2 399 486 A und US 5,115,939). Die bekannten Schattenspender weisen jedoch jeweils Nachteile auf. Allen gemeinsam ist, dass die Schattenspender meist komplex aufgebaut sind. Dies beeinträchtigt zwar an sich nicht die gewünschte Schatten spendende Wirkung, allerdings können im Gastronomiebereich nur Schattenspender 20 eingesetzt werden, die in der Lagerung einen geringen Platzbedarf aufweisen, rasch und einfach aufstellbar sind und nach Möglichkeit besonders langlebig sind. Bei Erfüllung dieser Kriterien ist es möglich, im Gastronomiebereich neben der üblichen Bedienung die Konsumenten auch gleichzeitig mit einem Schattenspender für Getränke zu versorgen.
Die bekannten Lösungen haben sich diesbezüglich wegen der Komplexität nicht 25 durchsetzen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schattenspender der eingangs genannten Art anzugeben, welcher die Nachteile des Standes der Technik beseitigt oder zumindest verringert. 30
Diese Aufgabe wird durch einen Schattenspender gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Varianten eines erfindungsgemäßen Schattenspenders sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8. 2/12 2
Ein Vorteil eines erfindungsgemäßen Schattenspenders ist insbesondere darin zu sehen, dass dieser aufgrund der einteiligen Ausbildung eine besonders rasche und einfache Aufstellung ermöglicht, da der Boden und zumindest ein damit unmittelbar oder gegebenenfalls auch mittelbar verbundenes, Schatten spendendes Element bereits verbunden sind. Dies ermöglicht eine rasche und unkomplizierte Aufstellung. Darüber hinaus können auch keine Teile verloren gehen, was wichtig ist, wenn im Gastronomiebereich ein Tisch schnell abgeräumt werden muss. Die einteilige Ausbildung trägt somit letztlich auch zu einer wiederholten Einsetzbarkeit des Schattenspenders bei.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Schattenspender aus einem Hohlkammerkunststoff besteht. Der Hohlkammerkunststoff kann ein Flächengewicht von 250 g/m2 bis 1800 g/m2 aufweisen. Hohlkammerkunststoff als solcher ist aus dem Stand der Technik bekannt. Entsprechende Elemente weisen zwei Außenseiten auf, welche durch normal zu den Oberflächen bzw. Außenseiten verlaufende, üblicherweise durchgehende Stege verbunden sind, sodass zwischen den Außenseiten parallele Kammern gebildet sind. Hohlkammerkunststoff ist vor allem auch geeignet, um den Schattenspender mit Werbeaufdrucken zu versehen. Darüber hinaus ist dieses Material wasserresistent, was zu einer besonders hohen Langlebigkeit beiträgt. Ein anderer Vorteil von Hohlkammerkunststoff ist, im Zusammenspiel mit der einteiligen Ausbildung, dass der Schattenspender als flacher Körper gelagert werden kann und erst kurz vor Einsatz durch Knicken zum eigentlichen Schattenspender umgeformt wird. Die flachen Körper können einerseits gut mit Werbebotschaften bedruckt werden. Andererseits lassen sich Pakete von flachen Körpern, die später jeweils einen Schattenspender bilden, leicht transportieren und auch vor Ort, beispielsweise in einer Gaststätte, mit geringem Platzbedarf lagern.
Hohlkammerkunststoff ist innerhalb gewisser Grenzen biegsam, hat allerdings eine Tendenz, in seine ursprüngliche Form zurückzukehren. Es ist daher insbesondere bei Einsatz dieses Materials zweckmäßig, dass zumindest ein Zugmittel oder ein Druckmittel vorgesehen ist, welches den Boden zur Stabilisierung mit Schatten spendenden Elementen verbindet, um die Elemente in Position zu halten. Dabei kann auch vorgesehen sein, insbesondere wenn das Material für den Schattenspender ein Hohlkammerkunststoff ist, dass der Schattenspender aus einem flachen Material 3/12 3 ausgestanzt und in vorbestimmten Bereichen im Vergleich mit übrigen Bereichen erleichtert knickbar ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen ergeben sich aus den nachfolgend 5 dargestellten Ausführungsbeispielen. In den Zeichnungen auf welche dabei Bezug genommen wird, zeigen:
Fig. 1 einen Schattenspender in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Schattenspenders; io Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schattenspenders;
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht auf den Schattenspender gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Schattenspender 1 dargestellt. Der Schattenspender 1 ist einteilig bzw. aus einem einzigen Stück gefertigt. Insbesondere kann der 15 Schattenspender 1 aus einem Hohlkammerkunststoff gebildet sein. Der
Hohlkammerkunststoff kann ein Flächengewicht von 250 g/m2 bis 1800 g/m2 aufweisen.
Der Schattenspender 1 gemäß Fig. 1 weist einen Boden 2, ein erstes Element 3 sowie ein zweites Element 4 auf. Das erste Element 3 schließt an den Boden 2 an und ragt von 20 diesem auf, vorzugsweise etwa senkrecht. Das zweite Element 4 schließt an das erste Element 3 an und bildet ein Dach, das unter anderem den Boden 2 überdeckt. Ein Winkel zwischen dem ersten Element 3 und dem zweiten Element 4 liegt im Regelfall zwischen 70° und 150°. Zweckmäßig ist es, wie auch gemäß der Ausführungsvariante in Fig. 1 vorgesehen, dass das Dach beträchtlich größer als der Boden 2 ist, sodass eine guten 25 Schatten spendende Wirkung erreicht wird. Auch das erste Element 3 trägt bei rückwärtiger Sonneneinstrahlung dazu bei, Schatten zu spenden, wenn ein Getränk am Boden 2 positioniert ist.
Bei einer einteiligen Ausbildung aus einem Hohlkammerkunststoff, beispielsweise mit 30 einer Struktur gemäß Fig. 1, kann der Schattenspender 1 aus einem flachen Material gefertigt werden. Insbesondere ist es möglich, den Schattenspender 1 auszustanzen oder gegebenenfalls computergesteuert auszuschneiden. Der Schattenspender 1 liegt dann als flacher Körper vor. Um aus diesem flachen Körper den funktionswirksamen Schattenspender 1 zu bilden, sind bevorzugt Bereiche 6 vorgesehen, die gegenüber 4/12 4 übrigen Bereichen 7 erleichtert knickbar sind. So ist es möglich, aus dem flachen Körper ohne Weiteres durch einfaches Falten den Schattenspender 1 funktionstüchtig zu bilden. Die erleichterte Knickbarkeit kann beispielsweise durch eine Perforierung in den Bereichen 6 erreicht werden. 5
Da insbesondere Hohlkammerkunststoff, der wie vorstehend beschrieben zum Schattenspender 1 umgeformt worden ist, eine Tendenz zur Rückkehr in die Position eines flachen Körpers hat, kann des Weiteren ein Zugmittel 5 vorgesehen sein, das den Boden 2 mit dem ersten Element 3 und/oder dem zweiten Element 4 verbindet. Gemäß 10 Fig. 1 erstreckt sich das Zugmittel 5, das vom Boden 2 aufragt, bis zum zweiten Element 4 und ist dort mit einem verbreiterten Ende durch einen Schlitz geführt, wobei das verbreiterte Ende normal zum Schlitz ausgebildet ist. Dadurch ist der Schattenspender 1 fixiert und stabil. Das Zugmittel 5 kann grundsätzlich an jeder beliebigen Position angeordnet werden, ist aber vorzugsweise wie in Fig. 1 dargestellt seitlich am Boden 2 15 angeformt, damit der Boden 2 voll für ein Getränk zugänglich bleibt. Dementsprechend verläuft das Zugmittel seitlich vom Boden 2, beginnend an einem hinteren, zum ersten Element 3 zugewandten Ende, leicht diagonal zum zweiten Element 4 und ist dort durch den Schlitz im Bereich einer Seitenkante dieses Elementes 4 geführt. Das Zugmittel 5 kann zusammen mit dem Umrissformen des Schattenspenders 1 aus einem 20 Hohlkammerkunststoff ausgestanzt werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist es auch möglich, das Zugmittel 5 umgekehrt im Boden zu verankern. In diesem Fall kann das Zugmittel 5 am zweiten Element 4 angeformt sein. Ein endseitiger Klöppel ist dann durch zwei Öffnungen im Boden 2 geführt. Möglich ist es aber 25 auch, dass das Zugmittel sowohl durch einen Schlitz am Boden 2 als auch durch einen Schlitz am zweiten Element 4 geführt ist. Dies ist allerdings weniger bevorzugt, weil das Zugmittel 5 dann gesondert vorliegt und der einteilige Schattenspender 1 ein separates Hilfsmittel zur positionsstabilen Fixierung des Schattenspenders 1 erfordert. Im Rahmen der Erfindung kann aber ein derartiges gesondertes Zugmittel 5 vorgesehen sein. 30
In Fig. 3 und 4 ist eine weitere Variante eines Schattenspenders 1 dargestellt. In dieser Variante ist das Zugmittel 5 am Boden 2 befestigt, jedoch aus dem ersten Element 3 bzw. einer Rückwand ausgestanzt. Dadurch kann der Boden 2 noch besser zugänglich seinb, um ein Getränk abzustellen. 5/12

Claims (10)

  1. 5 Ansprüche 1. Schattenspender (1), insbesondere für Getränke in Behältnissen wie Gläsern oder Dosen, aufweisend einen Boden (2) sowie zumindest ein mit dem Boden (2) verbundenes, Schatten spendendes Element (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass der Schattenspender (1) einteilig ausgebildet ist.
  2. 2. Schattenspender (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Element (3) vom Boden aufragt und ein zweites Element (4) an das erste Element (3) in einem Winkel anschließt.
  3. 3. Schattenspender (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (4) in Draufsicht zumindest teilweise über dem Boden (2) liegt.
  4. 4. Schattenspender (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schattenspender (1) aus einem Hohlkammerkunststoff besteht.
  5. 5. Schattenspender (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkammerkunststoff ein Flächengewicht von 250 g/m2 bis 1800 g/m2, vorzugsweise 350 g/m2 bis 1250 g/m2, insbesondere 450 g/m2 bis 850 g/m2, aufweist.
  6. 6. Schattenspender (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zugmittel (5) oder ein Druckmittel vorgesehen ist, welches den Boden (2) zur Stabilisierung mit Schatten spendenden Elementen (3, 4) verbindet, um die Elemente (3, 4) in Position zu halten.
  7. 7. Schattenspender (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (5) an einem Ende an den Boden (2) oder ein Element (3, 4) angeformt ist und am gegenüberliegenden Ende durch den Boden (2) oder eines der Elemente (3, 4) geführt ist.
  8. 8. Schattenspender (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schattenspender (1) aus einem flachen Material ausgestanzt und in 6/12 6 vorbestimmten Bereichen (6) im Vergleich mit übrigen Bereichen (7) erleichtert knickbar ist.
  9. 9. Verwendung von Hohlkammerkunststoff zur Herstellung von Schattenspendern (1) 5 für Getränke.
  10. 10. Verwendung nach Anspruch 9, wobei der Schattenspender (1) aus dem Hohlkammerkunststoff ausgestanzt ist. 7/12
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