AT512117A1 - Fahrzeugbatterie - Google Patents
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Abstract
Bei einer Fahrzeugbatterie mit einem die Elektroden und Elektrolyten umgebenden Gehäuse, ist eine elektronische Kommunikationseinheit innerhalb des Gehäuses der Fahrzeugbatterie angeordnet.
Description
* *
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbatterie mit einem die Elektroden und den Elektrolyten umgebenden Gehäuse.
Moderne Einrichtungen zum Diebstahlschutz von Fahrzeugen, wie z.B. von Autos, nutzen elektronische Schaltungen, die am Fahrzeug und beispielsweise im Motorraum eines Autos angebracht werden und eine Lokalisierung des Fahrzeugs gestatten. Diese Schaltungen sind am Fahrzeug und insbesondere an der Fahrzeugbatterie festgelegt und sind für gewöhnlich zusätzlich mit Kommunikationsfunktionen versehen, um im Falle einer unautorisierten Inbetriebnahme oder Bewegung des Fahrzeugs eine Alarmmeldung an einen Computer bzw. ein Computernetzwerk und/oder an ein Mobiltelefon, welches beispielsweise vom Besitzer des Fahrzeuges innegehalten wird, zu übermitteln, während diese Kommunikationseinheiten prinzipiell eine zufrieden stellende Alarmierung im Falle eines Fahrzeugdiebstahls gewährleisten, erweist sich jedoch der Montageaufwand der entsprechenden Kommunikationseinheit sowie die mangelnde Sicherung gegen Manipulation als nachteilhaft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kommunikationseinheit der eingangs genannten Art ohne bedeutenden Montageaufwand für den Anwender manipulationssicher mit einer Fahrzeugbatterie zu verbinden, um die oben erwähnten Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Fahrzeugbatterie der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, dass eine elektronische Kommunikationseinheit innerhalb des Gehäuses der Fahrzeugbatterie angeordnet ist.
Die Erfindung stellt somit eine weiterentwickelte
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Fahrzeugbatterie zur Verfügung, die ab Werk mit einer entsprechenden Kommunikationseinheit ausgestattet ist.
Dadurch, dass die Kommunikationseinheit innerhalb des Batteriegehäuses angeordnet ist, ist eine Manipulation an der Kommunikationseinheit, ohne dass die Batterie ausgebaut und zerstört werden muss, nicht möglich, sodass mit den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren zur Lokalisierung eines Fahrzeugs und der entsprechenden Kommunikation für den Fall, dass eine unautorisierte Inbetriebnahme oder Bewegung des Fahrzeugs erfolgt, ein besonders wirksamer Diebstahlschutz für Fahrzeuge zur Verfügung gestellt werden kann. Die Kommunikationseinheit kann hierbei in den Deckel der Fahrzeugbatterie integriert sein, welcher beim Zusammenbau der Batterie mit dem restlichen Gehäuse verschweißt wird.
Im einfachsten Fall registriert die Kommunikationseinheit lediglich eine unzulässige Inbetriebnahme des Fahrzeugs und übermittelt entsprechende Signale an die Bordelektronik des Fahrzeugs, welche in der Folge eine geeignete Kommunikation zu Computernetzwerken oder Mobiltelefonen durchführen kann. Weiters können Funktionen wie ein akustisches Alarmsignal am Fahrzeug und/oder eine Unterbrechung des Zündkreises ausgeführt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung jedoch dahingehend weitergebildet, dass die Kommunikationseinheit ein Modul zur Bestimmung der geographischen Position, insbesondere ein GPS-Modul sowie ein GSM- und/oder GPRS-Modul aufweist, welches zur drahtlosen Kommunikation mit einem Computer bzw. Computernetzwerk eingerichtet ist. Mit diesen Funktionalitäten kann zum einen eine besonders präzise Bestimmung des Standortes des Fahrzeugs durchgeführt werden und für den Fall, dass das Fahrzeug den exakten Standort bzw. einen zuvor definierten geografischen Bereich verlässt, ein Alarmsignal an einen Computer oder ein Computernetzwerk ausgesandt werden, um die potentiell unautorisierte Verwendung anzuzeigen. Eine solche Positionierungs- und Kommunikationsroutine ist dem Fachmann als "Geofencing" bekannt. Darüber hinaus kann der Computer bzw. das Computernetzwerk mit Hilfe eines Uhrenmoduls dann einen Alarm auslösen, wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt bzw. nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne keine Kommunikation mit der erfindungsgemäßen Autobatterie möglich ist und daher eine unautorisierte Manipulation an dem Fahrzeug zu befürchten ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Kommunikationseinheit zur drahtlosen Kommunikation über ein Mobiltelefonnetz eingerichtet, wodurch der Fahrzeughalter im Alarmfall sofort von der unautorisierten Inbetriebnahme des Fahrzeugs in Kenntnis gesetzt werden kann.
Eine weitere den Diebstahlschutz verbessernde Maßnahme kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dahingehend getroffen sein, dass die Kommunikationseinheit mit den Polen der Fahrzeugbatterie elektrisch leitend verbunden ist. Zum einen kann die Kommunikationseinheit die beim Start auftretenden Stromschwankungen auf diese Weise registrieren und ggf. einen Alarm aussenden und zum anderen kann über die Pole der Fahrzeugbatterie eine entsprechende Versorgung der Kommunikationseinheiten mit elektrischer Energie gewährleistet werden. In besonders einfacher Weise ist eine derartige Verbindung möglich, wenn die Kommunikationseinheit in den Deckel der Fahrzeugbatterie integriert ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Kommunikationseinheit zusätzlich eine von der Fahrzeugbatterie unabhängige Stromversorgung auf. Dies dient dazu, den Diebstahlschutz auch dann gewährleisten zu können, wenn die Fahrzeugbatterie entleert oder nicht mehr funktionsfähig ist. 4· ♦ ♦ ·
Eine zusätzliche Verbesserung der Manipulationssicherheit eines Diebstahlschutzsystems mit der erfindungsgemäßen Fahrzeugbatterie kann dadurch erzielt werden, wenn, wie dies einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht, die Fahrzeugbatterie mit einem festen Teil des Fahrzeuges manipulationssicher, insbesondere durch ein Lichtwellenleiterkabel und/oder ein codiertes Kupferkabel, verbunden ist. Bei dieser bevorzugten Ausbildungsform wird ein zusätzliches Alarmsignal generiert, wenn das Lichtwellenleiterkabel oder das codierte Kupferkabel zur Entfernung der Fahrzeugbatterie aus dem Fahrzeug durchtrennt wird. In diesem Fall führt das Durchtrennen der genannten Kabel, die beispielsweise mit dem Fahrzeugrahmen oder dem Motor, verbunden sind, zu einem entsprechenden Signal, welches die Kommunikationseinheit in an sich bekannter Weise an einen Computer bzw. ein Computernetzwerk oder ein Mobiltelefon überträgt. Eine besonders gute Sicherung gegen Manipulation erfolgt hierbei dann, wenn die Kommunikationseinheit in die Wanne bzw. den Kasten der Fahrzeugbatterie integriert ist.
Bevorzugt ist die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass die Kommunikationseinheit Temperatur und/oder Beschleunigungssensoren und/oder ein Mikrofon aufweist. Mit diesen zusätzlichem Ausstattungsmerkmalen werden weitere Möglichkeiten der Auslösung eines Alarmsignals bereitgestellt. Insbeondere ermöglicht das Vorsehen eine
Beschleunigungssensors eine Alarmierung wenn das Fahrzeug zwar nicht in Betrieb genommen jedoch vandalisiert wird. Ein Mikrofon wiederum kann mit dem Alarmsignal einer serienmäßig vorhandenen Fahrzeugalarmanlage Zusammenwirken, um zusätzlich zu dem Alarmsignal der serienmäßigen Alarmanlage eine Alarmierung über das bereits beschriebene Computernetzwerk zu ermöglichen.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Kommunikationseinheit ein Nahkommunikationsmodul, insbesondere ein Bluetooth-Modul auf, wodurch die Fahrzeugbatterie mit dem GSM- und/oder GPRS-Modul beispielsweise als Router für einen in der Nähe betriebenen Computer, inbesondere Notebook fungieren kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In Fig. 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Fahrzeugbatterie bezeichnet, die ein aus einer Wanne 2 und einem Deckel 3 bestehendes Gehäuse umfasst. In dem Gehäuse befindet sich eine Reihe von Elektroden 4 sowie ein Elektrolyt 5. Die Elektroden 4 sind hierbei über entsprechende Leitungen 6 in Serie verbunden, um die entsprechende Spannung an den Polen 7 und 8 der Fahrzeugbatterie 1 zur Verfügung zu stellen. Innerhalb des Gehäuses, beispielsweise an der Innenseite der Wanne 2, ist nun erfindungsgemäß eine Kommunikationseinheit 9 angeordnet, die über entsprechende Leitungen 10 mit den Polen 7 und 8 der Fahrzeugbatterie in Verbindung steht. Die Kommunikationseinheit 9 verfügt gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel über ein GPS-Modul sowie ein GSM- und/oder GPRS-Modul.
Wie weiter oben beschrieben, kann dann, wenn das GPS-Modul eine Ortsänderung der Fahrzeugbatterie und somit des Fahrzeugs feststellt, über die Antenne 11 ein Signal an einen Computer oder ein Computernetzwerk, welches schematisch mit 12 bezeichnet ist, übertragen.
Weiters kann die Fahrzeugbatterie ein entsprechendes Signal an ein Mobiltelefon 13 übertragen, wobei das Mobiltelefon 13 beispielsweise auch erst in einem zweiten Schritt vom Computernetzwerk angesprochen werden kann. Mit 14 ist ein Kabel bezeichnet, das beispielsweise ein
Lichtwellenleiterkabel oder ein codiertes Kupferkabel ist und welches an einem nicht näher dargestellten festen Bauteil 15 des Fahrzeugs festgelegt ist. Ein Durchtrennen dieses Kabels führt ebenfalls zu einer Aktivierung der Kommunikationseinheit 9, wobei ein entsprechendes Signal vom Kabel 14 über einen internen Kontakt 16 an die Kommunikationseinheit 9 übertragen wird.
Claims (9)
- • ♦ • · · • · Φ ·• ♦ • · Patentansprüche: 1. Fahrzeugbatterie mit einem die Elektroden und den Elektrolyten umgebenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Kommunikationseinheit innerhalb des Gehäuses der Fahrzeugbatterie angeordnet ist.
- 2. Fahrzeugbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit ein Modul zur Bestimmung der geographischen Position, insbesondere ein GPS-Modul sowie ein GSM- und/oder GPRS-Modul aufweist, welches zur drahtlosen Kommunikation mit einem Computer bzw. Computernetzwerk eingerichtet ist.
- 3. Fahrzeugbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit zur drahtlosen Kommunikation über ein Mobiltelefonnetz eingerichtet ist.
- 4. Fahrzeugbatterie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit mit den Polen der Fahrzeugbatterie elektrisch leitend verbunden ist.
- 5. Fahrzeugbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit zusätzlich eine von der Fahrzeugbatterie unabhängige Stromversorgung aufweist.
- 6. Fahrzeugbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugbatterie mit einem festen Teil des Fahrzeuges manipulationssicher, insbesondere durch ein Lichtwellenleiterkabel und/oder ein codiertes Kupferkabel, verbunden ist.
- 7. Fahrzeugbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit zusätzlich ein Uhrenmodul aufweist.
- 8. Fahrzeugbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit Temperatur und/oder Beschleunigungssensoren und/oder ein Mikrofon aufweist.
- 9. Fahrzeugbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit ein Nahkommunikationsmodul, insbesondere ein Bluetooth-Modul aufweist. Wien, am 3. November 2011 Martin Neubauer durch: Haffner und Keschmann Patentanwälte OG
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
AT16272011A AT512117A1 (de) | 2011-11-03 | 2011-11-03 | Fahrzeugbatterie |
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AT512117A1 true AT512117A1 (de) | 2013-05-15 |
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ID=48222614
Family Applications (1)
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AT16272011A AT512117A1 (de) | 2011-11-03 | 2011-11-03 | Fahrzeugbatterie |
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AT (1) | AT512117A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2011
- 2011-11-03 AT AT16272011A patent/AT512117A1/de not_active Application Discontinuation
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