DE102011078444A1 - Fahrzeugladungssteuervorrichtung und Notfallunterrichtungssystem - Google Patents

Fahrzeugladungssteuervorrichtung und Notfallunterrichtungssystem Download PDF

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Abstract

Eine Ladungssteuerungsvorrichtung beinhaltet eine Hauptsteuereinheit (31) und eine Energiequellensteuereinheit (37). Die Hauptsteuereinheit (31) erlangt zeitgeteilte Temperaturinformationen, die einer vorbestimmten Periode entsprechen, die die gegenwärtige Zeit abdeckt, basierend auf gegenwärtigen Zeitinformationen und den zeitgeteilten Temperaturinformationen, die eine Ortstemperatur einer Hilfsbatterie (2) in jeder vorbestimmten Periode angeben. Die Hauptsteuereinheit (31) bestimmt einen Ladungs-/Entladungsbetrag der Hilfsbatterie (2) basierend auf den zeitgeteilten Temperaturinformationen und einem Restladungsbetrag der Hilfsbatterie (2). Die Energiequellensteuereinheit (37) steuert die Hilfsbatterie (2) durch Laden und Entladen gemäß dem bestimmten Ladungs-/Entladungsbetrag.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugladungssteuervorrichtung (für elektrische Ladung) und ein Notfallunterrichtungssystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmlich wird eine Backup-Batterie bzw. Hilfsbatterie als eine Zusatzbatterie zusätzlich zu einer Hauptbatterie als eine Energiequelle bereitgestellt, die verschiedenen Einrichtungen elektrische Energie bereitstellt. Beispielsweise offenbart ein Patentdokument ( JP 3070842 ) eine Fahrzeugnotfallunterrichtungssystemterminaleinrichtung, die elektrische Energieversorgung von einer Hilfsbatterie anstelle einer Hauptbatterie empfängt, wenn die Hauptbatterie keine elektrische Energie bereitstellen kann.
  • Eine Fahrzeughilfsbatterie, die elektrische Energie von ca. einer 1000 mAh bereitstellt, muss unter einer Temperaturbedingung von beispielsweise zwischen ca. –30°C bis ca. +85°C betreibbar sein und eine große Lebensdauer aufweisen. Eine Lithiumprimärbatterie ist unter einer niedrigen Temperaturbedingung betriebsfähig, da sie organische Lösung verwendet, die einen niedrigeren Schmelzpunkt als Wasser aufweist. Ferner weist die Lithiumprimärbatterie eine geringere Selbstentladung und größere Lebensdauer auf. Aus diesen Gründen wird eine Lithiumprimärbatterie hauptsächlich als eine Hilfsbatterie für ein Fahrzeug verwendet. Die Lithiumprimärbatterie, die als eine Hilfsbatterie verwendet wird, muss jedoch jedes Mal ausgetauscht werden, wenn ihre Lebensdauer endet, da ihre Lebensdauer nicht so lange wie eine Lebensdauer eines Fahrzeugs ist.
  • Ein weiteres Patentdokument offenbart eine Gleichspannungsenergievorrichtung für Kommunikation, die beispielsweise bei einer Basisstation für Funkkommunikation bereitgestellt wird, und die eine Nickelhybridsekundärbatterie als eine Hilfsbatterie für eine Energieausfallszeit beinhaltet.
  • Jedoch treten folgende Nachteile auf, wenn die Lithiumprimärbatterie als eine Hilfsbatterie für fahrzeuggebundene Einrichtungen, die in einem Fahrzeug angebracht sind, verwendet wird. Als Erstes ist ein Anbringungsort der Lithiumprimärbatterie begrenzt, da es nicht viele verfügbare Orte für einen leichten Batterieaustausch in einem Fahrzeug für einen Fall gibt, in dem die Batterie in einem Fahrzeug als eine Hilfsbatterie angebracht ist. Als Zweites wird eine relativ große Batterie benötigt, wodurch die Kosten der Batterie zwangsläufig steigen. Konkret ist es notwendig, eine Selbstentladungsbedingung der Hilfsbatterie zu überwachen und periodisch eine Entladungsspannungscharakteristik in einem Nennladebetrieb zu überwachen, was zu einem gewissen Stromverbrauch zur Fehlererfassung führt. Die Hilfsbatterie muss dementsprechend eine elektrische Anfangskapazität aufweisen, was Stromverbrauch für Überwachungsoperationen erlaubt. Somit muss die Hilfsbatterie relativ groß sein.
  • Es wird vorgeschlagen, eine sekundäre Batterie als eine Hilfsbatterie für fahrzeuggebundene Einrichtungen, die in einem Fahrzeug angebracht sind, zu verwenden, um den vorstehenden Nachteilen entgegenzutreten. Da ein interner Widerstand einer Batterie bei niedrigen Temperaturen steigt, wird eine Hilfsbatterie in einem voll geladenen Zustand verwendet und aufrechterhalten, soweit dies möglich ist, sodass ausreichend elektrische Kapazität sichergestellt wird. Wird die sekundäre Batterie, die voll geladen ist, jedoch bei hohen Temperaturen verwendet, verschlechtern sich die internen Zustände der Batterie früher als in einem Fall, in dem die Batterie halb geladen ist. Aus diesem Grund ist es schwierig, für die Batterie eine Lebensdauer ähnlich der Lebensdauer eines Fahrzeugs (beispielsweise 12 Jahre) bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugladungssteuervorrichtung und ein Notfallunterrichtungssystem bereitzustellen, das es ermöglicht, ein längeres Leben bzw. eine längere Lebensdauer einer Hilfsbatterie aufrechtzuerhalten, die durch eine Sekundärbatterie für fahrzeuggebundene Einrichtungen ausgebildet ist, während Energiekapazität der Hilfsbatterie, die gemäß Temperaturbedingungen erforderlich ist, sichergestellt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung 1 hat eine Ladungssteuervorrichtung (für elektrische Ladung) für ein Fahrzeug eine Hilfsbatterie, die eine sekundäre Batterie zum Bereitstellen von elektrischer Energie an fahrzeuggebundene Einrichtungen in einem Notfall ist. Die Ladungssteuervorrichtung weist eine Restladungsbetragüberwachungseinheit, eine Zeitinformationserlangungseinheit, eine Speichereinheit für zeitgeteilte Temperaturinformationen, eine Einheit zum Bestimmen eines Ladungs-/Entladungsbetrags und eine Restladungsbetragssteuereinheit auf. Die Restladungsbetragüberwachungseinheit überwacht einen Restladungsbetrag der Hilfsbatterie. Die Zeitinformationserlangungseinheit erlangt Informationen über eine gegenwärtige Zeit, die eine gegenwärtige Zeit angeben. Die Speichereinheit für zeitgeteilte Temperaturinformationen speichert zeitgeteilte Temperaturinformationen, die eine Temperatur in jeder vorbestimmten Periode für einen Batterieort der Hilfsbatterie angeben. Die Einheit zum Bestimmen eines Ladungs-/Entladungsbetrags bestimmt einen Ladungs-/Entladungsbetrag der Hilfsbatterie basierend auf der zeitgeteilten Temperaturinformation und dem Restladungsbetrag. Die zeitgeteilte Temperaturinformation wird basierend auf der gegenwärtigen Zeitinformation und der zeitgeteilten Temperaturinformation erlangt. Die Restladungsbetragssteuereinheit steuert den Restladungsbetrag der Hilfsbatterie durch Laden und Entladen der Hilfsbatterie gemäß dem Ladungs-/Entladungsbetrag, der durch die Ladungs-/Entladungsbetragbestimmungseinheit bestimmt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Vorstehende und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit den Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer allgemeinen Konfiguration eines Notfallunterrichtungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Erzeugungskonfiguration einer Notfallunterrichtungsvorrichtung, die in der Ausführungsform verwendet wird; und
  • 3 ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung bezüglich einer Restladungsmengensteuerung, die in der Ausführungsform ausgeführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf eine Ausführungsform gemäß den Zeichnungen beschrieben.
  • Gemäß 1 ist ein Notfallunterrichtungssystem 100 durch eine Notfallunterrichtungsvorrichtung 3, ein Kommunikationsnetzwerk 4, Basisstationen 4a und eine Verwaltungsstation 5 ausgebildet. Die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 ist mit elektrischer Energie betreibbar, die von einer Hauptbatterie 1 und/oder einer Hilfsbatterie 2 bereitgestellt wird. Die Hauptbatterie 1, die Hilfsbatterie 2 und die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 sind in einem Fahrzeug angebracht. Das Fahrzeug, in dem die Hauptbatterie 1, die Hilfsbatterie 2 und die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 angebracht sind, wird als ein betreffendes Fahrzeug bezeichnet.
  • Die Hauptbatterie 1 ist eine Hauptenergiequelle zum Bereitstellen elektrischer Energie für jede elektrische Last in dem Fahrzeug. Die Hauptbatterie 1 ist als eine Energiequelle zum Bereitstellen elektrischer Energie für einen Anlasser, wenn ein Motor gestartet wird, verwendbar. Die Hauptbatterie 1 ist ebenso die Hauptenergiequelle für die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3. Die Hauptbatterie 1 kann beispielsweise durch eine Bleispeicherbatterie ausgebildet sein. Die Hauptbatterie 1 ist operativ verbunden, um ihre elektrische Energie verschiedenen fahrzeuggebundenen Einrichtungen bereitzustellen, die in dem betreffenden Fahrzeug angebracht sind, wenn ein Zubehör(ACC; accessory)-Schalter eingeschaltet wird, d. h. wenn eine ACC-Energiequelle des betreffenden Fahrzeugs im Ein-Zustand ist.
  • Die Hilfsbatterie 2 wird als eine alternative Energiequelle für die Hauptbatterie 1 bereitgestellt, um mindestens einem Teil der fahrzeuggebundenen Einrichtungen, die die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 beinhalten, in Fällen, in denen die Energieversorgung durch die Hauptbatterie aufgrund eines Defekts der Batterie 1 oder einer Energieversorgungsleitung von der Hauptbatterie 1 aufgrund eines Verkehrsunfalls ineffektiv ist, die Energieversorgung mittels der Hauptbatterie aufgrund Austauschens der Hauptbatterie 1 unterbrochen ist oder die Energieversorgung durch die Hauptbatterie aufgrund einer Schutzsicherung unterbrochen ist, die zwischen der Hauptbatterie und der Notfallunterrichtungsvorrichtung bereitgestellt wird, elektrische Energie bereitzustellen. Die Hilfsbatterie 2 ist durch mehrere Batteriezellen ausgebildet.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Hilfsbatterie 2 eine sekundäre Batterie ist, die unter Temperaturbedingungen zwischen ca. –30°C und ca. +85°C betreibbar ist. Die Hilfsbatterie 2 ist bevorzugt entweder eine Lithiumionensekundärbatterie oder eine Lithiumionenpolymersekundärbatterie. Die Lithiumionensekundärbatterie und die Lithiumionenpolymersekundärbatterie werden aus dem Grund verwendet, dass sie eine organische Lösung mit niedrigerem Schmelzpunkt als Wasser verwenden und bei niedrigen Temperaturen betriebsbereit sind, und dass sie gegenüber anderen Sekundärbatterien wie beispielsweise einer Nickel-Kadmium-Batterie oder einer Nickelhybridbatterie überlegene Selbstentladungscharakteristika und eine längere Lebensdauer aufweisen, und dass sie kompakt sind und weniger Beschränkungen beim Einbau im Fahrzeug aufweisen. Es ist jedoch möglich, außer der Lithiumionensekundärbatterie und der Lithiumionenpolymersekundärbatterie eine Nickelhybridsekundärbatterie oder dergleichen zu verwenden.
  • Obwohl angenommen wird, dass die Hilfsbatterie 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter der Temperaturbedingung zwischen ca. –30°C und ca. +85°C betreibbar ist, ist dies für die Hilfsbatterie 2 nicht zwingend erforderlich. Beispielsweise kann die Hilfsbatterie 2 unter anderen Temperaturbedingungen wie beispielsweise unter einer Temperaturbedingung zwischen ca. –20°C und ca. +65°C betreibbar sein.
  • Die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 ist eine fahrzeuggebundene Einrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht ist und konfiguriert ist, eine Notfallunterrichtung an die Verwaltungsstation 5, die einen Informationsadressaten darstellt, im Fall des Auftretens eines Notfalls wie beispielsweise eines Unfalls, plötzlicher Krankheit und Diebstahl abzugeben. Die Notfallunterrichtung durch die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 an die Verwaltungsstation 5 beinhaltet Datenkommunikation bezüglich einer gegenwärtigen Position, Fahrzeugregistrationsinformation, Unfallinformation, Fehlerinformation und Diebstahlsinformation des betreffenden Fahrzeugs. Die Notfallsunterrichtungsvorrichtung beinhaltet ebenso Anfragen durch Sprachkommunikation eines Insassen des betreffenden Fahrzeugs. Die Notfallunterrichtungsvorrichtung ist ferner konfiguriert, um auf Befehle oder dergleichen zu antworten, die die Verwaltungsstation 5 in Verbindung mit der Notfallunterrichtung überträgt. Die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 4 ist ein Netzwerk, das gegenseitige Kommunikationen zwischen der Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 und der Verwaltungsstation 5 durchführt. Für das Kommunikationsnetzwerk 4 kann ein herkömmliches Mobiltelefonnetzwerk oder das Internet verwendet werden. Jede Basisstation 4a ist eine Einrichtung, die direkt mit der Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 kommunizieren kann. Eine oder mehrere Basisstationen 4a sind mit dem Kommunikationsnetzwerk 4 verbunden. Die Basisstation 4a ist eine befestigte Einrichtung, die beispielsweise auf einem Strommast, auf einem Gebäudedach, auf einer Telefonzelle, auf einer Decke über einem U-Bahn-Bahnsteig bereitgestellt wird.
  • Die Verwaltungsstation 5 ist durch einen Server ausgebildet, der konfiguriert ist, die Notfallunterrichtung von der Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 mittels der Basisstation 4a und dem Kommunikationsnetzwerk 4 zu empfangen und der Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 durch das Kommunikationsnetzwerk 4 und die Basisstation 4a in Antwort auf die Notfallunterrichtung zu antworten. Die Antwort von der Verwaltungsstation zur Notfallunterrichtungsvorrichtung beinhaltet Datenkommunikation mit Stimminformationen, Bildinformationen und dergleichen über eine Anweisung entsprechend einer Notfallbedingung sowie Anweisungen von einem Bediener mittels Sprachkommunikation. Die Verwaltungsstation 5 wird als eine Betriebsverwaltungsstation in einem herkömmlichen Notfallunterrichtungsservice angenommen, der beispielsweise einer von Telematik-Diensten ist.
  • Die Verwaltungsstation 5 ist beispielsweise als eine Betriebsverwaltungsstation für den Notfallunterrichtungsdienst konfiguriert. Beispielsweise kann die Verwaltungsstation 5 durch eine Polizeistation, eine Feuerwehrstation, ein Krankenhaus oder eine Sicherheitsfirma verwaltet werden.
  • Die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 ist im Detail wie in 2 dargestellt konfiguriert. Wie in 2 dargestellt ist, ist die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 durch eine Hauptsteuereinheit 31, eine Verwaltungsstation-Kommunikationseinheit 32, eine Positionserfassungseinheit 33, eine Zeitinformationserlangungseinheit 34, eine Bedienungsschaltereinheit 35, eine Speichereinheit 36, eine Energiequellensteuereinheit 37, eine Freisprecheinheit 38, eine Anzeigeeinheit 39 und eine Temperaturüberwachungseinheit 40 ausgebildet. Die Hauptsteuereinheit 31, die Energiequellensteuereinheit 37 und die Temperaturüberwachungseinheit 40 operieren als eine Fahrzeugladungssteuervorrichtung.
  • Die Kommunikationseinheit 32 weist eine Funktion zum Übertragen und Empfangen von Daten zwischen der Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 und der Verwaltungsstation 5 und eine Funktion zur Sprachkommunikation auf. Basierend auf der Datenübertragungs- und -empfangsfunktion und der Sprachkommunikationsfunktion wird das Übertragen der Notfallunterrichtung an die Verwaltungsstation 5 mittels der Basisstation 4a und mittels des Kommunikationsnetzwerks 4 und Empfangen der Antwort von der Verwaltungsstation 5 mittels des Kommunikationsnetzwerks 4 und der Basisstation 4a ermöglicht.
  • Die Positionserfassungseinheit 33 wird bereitgestellt, um eine gegenwärtige Position des betreffenden Fahrzeugs zu erfassen. Die Positionserfassungseinheit kann konfiguriert sein, um die gegenwärtige Position des betreffenden Fahrzeugs beispielsweise unter Verwendung von GPS (Global Positioning System) zu erfassen. Die Positionserfassungseinheit 33 kann konfiguriert sein, um die gegenwärtige Position des betreffenden Fahrzeugs unter Verwendung von Messwerten eines Richtungssensors wie beispielsweise eines Gyroskops (nicht dargestellt) und gemessenen Werten eines Beschleunigungssensors und Reifengeschwindigkeitssensoren zu erfassen. Es ist ebenso möglich, einen Positionserfasser eines Fahrzeugnavigationssystems als die Positionserfassungseinheit 33 zu verwenden.
  • Die Zeitinformationserlangungseinheit 34 wird bereitgestellt, um Informationen über eine gegenwärtige Zeit zu erlangen. Beispielsweise kann die Zeitinformationserlangungseinheit 34 konfiguriert sein, um Informationen über eine gegenwärtige Zeit mittels eines fahrzeuggebundenen LANs von einer Zeitmesseinrichtung wie beispielsweise einer Uhr, die im betreffenden Fahrzeug angebracht ist, zu erlangen. Wird, wie vorstehend beschrieben, GPS verwendet, können Zeitinformationen, die vom GPS-Satelliten erlangt werden, verwendet werden. Es ist ebenso möglich, Zeitinformationen zu verwenden, die von der Basisstation 4a bereitgestellt werden. Als eine weitere Alternative kann die Zeitinformationserlangungseinheit mit dem Netzwerk 4 so verbunden sein, dass die Zeitinformationen vom Server, der mit dem Netzwerk 4 verbunden ist, erlangt werden. Darüber hinaus können die Zeitinformationen durch Messen von Sonnenuntergangszeit und Sonnenaufgangszeit durch einen Solarsensor (nicht dargestellt) erlangt werden.
  • Die Bedienungsschaltereinheit 35 verwendet beispielsweise mechanische Schalter, sodass Betriebsanweisungen für verschiedene Funktionen durch Schaltbedienungen abgegeben werden können. Die Bedienungsschaltereinheit 35 kann einen Notfallunterrichtungsschalter beinhalten, den der Fahrzeuginsasse zum Zeitpunkt des Auftretens einer Notfallbedingung wie beispielsweise einem Unfall, plötzlicher Krankheit und Einbruch bedienen darf. Die Speichereinheit 36 kann konfiguriert sein, um darin Informationen zu speichern, die für die Kommunikation mit der Verwaltungsstation 5 notwendig sind, und Fahrzeugregistrierungsinformationen, zeitgeteilte Temperaturinformationen, jahrgeteilte Referenzbetragsinformationen beinhalten. Die Speichereinheit 36 operiert somit als eine Einheit für zeitgeteilte Temperaturinformationen. Die zeitgeteilten Temperaturinformationen geben die Temperatur für jedes vorbestimmte Zeitintervall für einen Ort in dem betreffenden Fahrzeug an, in dem die Hilfsbatterie 2 angebracht ist. Dieser Ort wird als ein Batterieort bezeichnet. Die zeitgeteilte Temperaturinformation ist eine Information, die beispielsweise in einer Datentabelle bereitgestellt wird, in der eine Zeitperiode und eine Temperatur als ein Paar koordiniert sind. Das vorbestimmte Zeitintervall ist eine Periode, die willkürlich festgelegt werden kann und bestimmt werden kann, um beispielsweise eine Periode eines Monats oder eine Periode einer Jahreszeit eines Jahrs zu sein. Die Periode einer Jahreszeit kann unterschiedlich basierend auf sozialen Bräuchen, Astronomie, Klima und dergleichen bestimmt werden.
  • Beispielsweise kann der Frühling so bestimmt werden, dass er eine Periode vom Frühlingsäquinoktium zum Sommersolstitium abdeckt, Sommer kann so bestimmt werden, dass er eine Periode vom Sommersolstitium zum Herbstäquinoktium abdeckt, der Herbst kann so bestimmt werden, dass er eine Periode vom Herbstäquinoktium zum Wintersolstitium abdeckt, und der Winter kann so bestimmt werden, dass er eine Periode vom Wintersolstitium zum Frühlingsäquinoktium abdeckt. Als ein weiteres Beispiel kann der Frühling so bestimmt werden, dass er eine Periode vom ersten Tag des Frühlings bis zum ersten Tag des Sommers einschließlich dem Frühlingsäquinoktium als Mitte der Frühlingsperiode abdeckt, der Sommer kann so bestimmt werden, dass er eine Periode vom ersten Tag des Sommers bis zum ersten Tag des Herbsts einschließlich dem Sommersolstitium als Mitte der Sommerperiode abdeckt, der Herbst kann so bestimmt werden, dass er eine Periode vom ersten Tag des Herbsts bis zum ersten Tag des Winters einschließlich dem Herbstäquinoktium als Mitte der Herbstperiode abdeckt, und der Winter kann so bestimmt werden, dass er eine Periode vom ersten Tag des Winters bis zum ersten Tag des Frühlings einschließlich dem Wintersolstitium als Mitte der Winterperiode abdeckt. Es ist ebenso möglich, zu bestimmen, dass der Frühling März bis Mai abdeckt, der Sommer Juni bis August abdeckt, der Herbst September bis November abdeckt, und der Winter Dezember bis Februar abdeckt.
  • Die Temperatur des Batterieorts kann vor Auslieferung eines Fahrzeugs gemäß dem Ziel (Verkaufsgebiet) des Fahrzeugs, an dem die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 angebracht werden wird, vorbestimmt werden.
  • Es wird angenommen, dass die Speichereinheit 36 konfiguriert ist, um als die zeitgeteilte Temperaturinformation die Daten in einer Datentabellenform (zeitgeteilte Temperaturtabelle) zu speichern. In dieser Tabelle sind Temperaturen für Befestigungsorte der Hilfsbatterie 2 (Batterieortstemperatur) mit jedem Monat (Januar bis Dezember) eines Jahres als ein Paar koordiniert. Die Batterieortstemperatur, die mit jedem Monat, in der zeitgeteilten Temperaturtabelle, die in der Speichereinheit 36 gespeichert ist, koordiniert ist, kann als ein Standard bezüglich der Durchschnittstemperatur jedes Monats in den Verkaufsgebieten eines Fahrzeugs, in dem die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 angebracht ist, festgelegt werden.
  • Die jahrgeteilte Referenzbetragsinformation gibt einen Referenzbetrag für jedes Jahr an, der nach Herstellung der Hilfsbatterie 2 abläuft, wie später beschrieben wird. Die jahrgeteilte Referenzbetragsinformation ist beispielsweise eine Information über einen Referenzbetrag, der mit einem abgelaufenen Jahr in einer Datentabellenform koordiniert bzw. verknüpft ist (jahrgeteilte Referenzbetragstabelle). Die Lebensdauer eines Fahrzeugs wird herkömmlich beispielsweise mit 12 Jahren angenommen und die maximal abgelaufenen Jahre werden auf 12 Jahre in der jahrgeteilten Referenzbetragstabelle festgelegt. Das heißt, 12 Referenzbeträge werden für das erste bis zwölfte Jahr in der jahrgeteilten Referenzbetragstabelle festgelegt. Der Wert des Referenzbetrags für jedes Jahr wird später beschrieben. Obwohl die Lebensdauer eines Fahrzeugs mit 12 Jahren angenommen wird, kann eine andere Anzahl von Jahren festgelegt werden.
  • Die Energiequellensteuereinheit 37 wird bereitgestellt, um die Hauptbatterie 1 und die Hilfsbatterie 2 zu steuern. Konkret hat die Energiequellensteuereinheit 37 eine Funktion zum Umschalten der zwei Batterien 1 und 2 und eine Funktion zum Überwachen einer Restlademenge bzw. eines Restladungsbetrags jeder Batterie. Die Energiequellensteuereinheit 37 operiert als eine Restladungsüberwachungseinheit. Die Restbatterieladungsmenge kann als eine Batteriekapazität durch Überwachen eines SOC (State of Charge, Ladezustand) jeder Batterie überwacht werden. Die Energiequellensteuereinheit 37 ist konfiguriert, um eine Funktion zum Überwachen von Spannungen der Hauptbatterie sowie der Hilfsbatterie aufzuweisen. Die Energiequellensteuereinheit 37 ist des Weiteren konfiguriert, um eine Funktion zum Verwalten der Restladungsmenge der Hilfsbatterie 2 bezüglich Zeit aufzuweisen, wenn dies durch die Hauptsteuereinheit 31 angewiesen wird. Die Energiequellensteuereinheit 37 operiert als eine Restladungsmengensteuereinheit. Die Steuerung der Restladungsmenge der Hilfsbatterie 2 bezüglich Zeit wird später beschrieben.
  • Die Freisprecheinheit 38 wird bereitgestellt, um Freisprechkommunikation zwischen der Verwaltungsstation 5 (insbesondere einem Operator der Verwaltungsstation 5) und einem Passagier in dem betreffenden Fahrzeug unter Verwendung eines Mikrofons und eines Lautsprechers eines Freisprechsets (nicht dargestellt) durchzuführen. Insbesondere empfängt das Mikrofon Anfragen des Insassen durch Sprachkommunikation und der Lautsprecher gibt eine Anforderung oder dergleichen als die Antwort von der Verwaltungsstation 5 aus. Diese Anordnung bezieht sich auf die Notfallbedingung und wird als Stimmgeräusch basierend auf Stimmgeräuschinformationen der Verwaltungsstation 5 oder der Sprachkommunikation des Operators in der Verwaltungsstation 5 ausgegeben.
  • Die Anzeigeeinheit 39 wird bereitgestellt, um eine Indikatoranzeige durchzuführen, die unterschiedliche Informationen durch Blinken oder Leuchten eines Lichts wie beispielsweise einer LED bereitstellt. Die Anzeigeeinheit 39 kann konfiguriert sein, um eine Überwachungsanzeige durchzuführen, die unterschiedliche Informationen durch Anzeigen von Texten oder Bildern auf einer Flüssigkristallanzeige, einer organischen EL-Anzeige oder einer Plasmaanzeige bereitstellt. Jedoch wird angenommen, dass die Anzeigeeinheit 39 die Indikatioranzeige durch Blinken oder Leuchten der LED durchführt. Die LED der Anzeigeeinheit 39 kann für jedes Informationssymbol, das bereitzustellen ist, bereitgestellt werden.
  • Die Temperaturüberwachungseinheit 40 wird bereitgestellt, um eine Temperatur des Orts der Hilfsbatterie 2 (d. h. die Batterieortstemperatur) zu überwachen. Beispielsweise kann die Temperaturüberwachungseinheit 40 konfiguriert sein, um die Batterieortstemperatur durch Erlangen von Messergebnissen eines Temperatursensors zu überwachen, der Temperaturen in einem Temperaturbereich zwischen ca. –30°C und ca. +85°C messen kann.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 kann durch einen herkömmlichen Computer ausgebildet sein, der eine CPU, einen Speicher wie beispielsweise einen ROM und eine EEPROM, einen I/O (Input/Output, Eingabe/Ausgabe) und Busleitungen beinhaltet, die diese Komponenten (nicht dargestellt) verbinden. Die Hauptsteuereinheit 31 ist konfiguriert, um unterschiedliche Verarbeitungen durch Ausführen unterschiedlicher Steuerprogramme durchzuführen, die in dem ROM gespeichert sind, indem sie unterschiedliche Informationen verwendet, die durch die Kommunikationseinheit 32, die Positionserfassungseinheit 33, die Zeitinformationserlangungseinheit 34, die Bedienungsschalter 35, die Speichereinheit 36, die Energiequellensteuereinheit 37, die Freisprecheinheit 38 und die Temperaturüberwachungseinheit 40 eingegeben werden.
  • Beispielsweise setzt die Hauptsteuereinheit 31 ein Notfallunterrichtungsflag und startet eine Notfallunterrichtungsverarbeitung, wenn ein Notfallereignissignal von einer externen Einrichtung (nicht dargestellt) eingegeben wird. Die Hauptsteuereinheit 31 führt die Notfallunterrichtungsverarbeitung durch Veranlassen einer Datenübertragung von der Kommunikationseinheit 32 zur Verwaltungsstation 5 durch. Die Daten können die Informationen über die Position des betreffenden Fahrzeugs, die von der Positionserfassungseinheit 33 erlangt wird, und die Fahrzeugregistrierungsinformation beinhalten, die von der Speichereinheit 36 abgerufen wird. Die Daten können ebenso Stimmgeräuschdaten einer Anfrage eines Insassen, die durch Sprachkommunikation mittels der Freisprecheinheit 38 erzeugt werden, beinhalten.
  • Das Notfallereignissignal ist ein Signal, das die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 veranlasst, die Notfallunterrichtungsverarbeitung zu starten, und in die Hauptsteuereinheit 31 eingegeben wird. Das Notfallereignissignal ist beispielsweise ein Betriebssignal, das extern erzeugt wird, wenn der Notfallunterrichtungsschalter bedient wird, ein Kollisionserfassungssignal, das erzeugt wird, wenn ein Kollisionserfassungssensor eine Kollision erfasst oder ein Aktivierungssignal (beispielsweise Aktivierungssignal einer Airbag-ECU), das eine Aktivierung einer Kollisionssicherheitsvorrichtung angibt. Das Notfallereignissignal ist eine Ereignisinformation.
  • Die Verwaltungsstation 5 kann konfiguriert sein, um ein Rettungsteam zu einem Ort der mitgeteilten Notfallbedingung abzuschicken oder stellt eine Antwortaktion des Operators in Antwort auf eine Anfrage oder einen Bericht des Insassen durch die Sprachkommunikation basierend auf einer Information, die einen Ort des Auftretens der Notfallsbedingung, der durch die Positionsinformation des Fahrzeugs spezifiziert ist, und das betreffende Fahrzeug angibt, das durch die Registrierungsinformation spezifiziert ist, zur Verfügung.
  • In dem Fall, in dem das betreffende Fahrzeug eine Bildaufnahmeeinrichtung hat, die einen Umgebungsbereich und einen Fahrgastzellenbereich des Fahrzeugs aufnimmt, kann die Hauptsteuereinheit 31 Bilder des Umgebungsbereichs und des Fahrgastzellenbereichs erlangen, die durch die Bildaufnahmeeinrichtung aufgenommen werden, und die Notfallunterrichtung einschließlich einer derartigen Bildinformation an die Verwaltungsstation 5 übertragen. Die Verwaltungsstation 5 kann derart konfiguriert sein, dass, wenn die Bildinformation empfangen wird, das Bild visuell basierend auf der empfangenen Bildinformation angezeigt wird, um es dadurch dem Operator in der Verwaltungsstation 5 zu ermöglichen, detaillierte Bedingungen bzw. Zustände des Auftrittorts des Notfalls zu erkennen.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 ist konfiguriert, ein Energiequellenumschaltsignal an die Energiequellensteuereinheit 37 auszugeben, wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist. Dieses Energiequellenumschaltsignal dient zum Anweisen eines Umschaltens der Energiequelle der Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 von der Hauptbatterie 1 zur Hilfsbatterie 2 oder von der Hilfsbatterie 2 zur Hauptbatterie 1.
  • Konkret überprüft die Hauptsteuereinheit 31 nach Erfassen des Einschaltens der ACC-Energiequelle, ob die Spannung der Hauptbatterie, die durch die Energiequellensteuereinheit 37 überwacht wird, geringer als eine vorbestimmte Grenzspannung ist. Die vorbestimmte Grenzspannung wird auf einen willkürlichen Wert festgelegt, überhalb dem stabilisierte elektrische Energie von der Hauptbatterie bereitgestellt werden kann. Ist die Spannung der Hauptbatterie nicht kleiner als die Grenzwertspannung, gibt die Hauptsteuereinheit 31 ein Signal an die Energiequellensteuereinheit 37 aus, das die Verwendung der Hauptbatterie 1 als die Energiequelle der Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 anweist. Zu diesem Zeitpunkt bleibt die Energieversorgungsleitung zum Versorgen elektrischer Energie von der Hilfsbatterie 2 zur Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 unterbrochen.
  • Ist die Spannung der Hauptbatterie kleiner als die Grenzwertspannung, überprüft die Hauptsteuereinheit 31, ob die Hilfsbatterie 2 verbunden ist, indem sie die Spannung der Hauptbatterie 2 durch die Energiequellensteuereinheit 37 überwacht. Wird bestimmt, dass die Hilfsbatterie 2 verbunden ist, gibt die Hauptsteuereinheit 31 an die Energiequellensteuereinheit 37 das Energiequellenumschaltsignal (Notfallmodusumschaltsignal) aus, das das Umschalten der Energiequelle für die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 von der Hauptbatterie 1 zur Hilfsbatterie 2 anordnet. Die Energiequellensteuereinheit 37 verbindet die Energieversorgungsleitung, die elektrische Energie von der Hilfsbatterie 2 zur Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 bereitstellt, um die Energiequelle von der Hauptbatterie 1 zur Hilfsbatterie 2 in Antwort auf das Notfallmodusumschaltsignal umzuschalten.
  • Es ist möglich, das Energiequellenumschalten auf die Hilfsbatterie zu unterbinden, bis eine vorbestimmte Zeit nachdem die ACC-Energiequelle vom Ein-Zustand zum Aus-Zustand umgeschaltet ist, verstrichen ist, sodass die elektrische Energie der Hilfsbatterie 2 nicht verbraucht werden kann, wenn die Spannung der Hauptbatterie 1 zeitweise beim Motorstarten abfällt und dadurch die Energiequelle auf die Hilfsbatterie 2 umgeschaltet wird.
  • Nach Ausgeben des Notfallmodusumschaltsignals überprüft die Hauptsteuereinheit 31, ob die Notfallunterrichtungsoperation durchgeführt wird (d. h. ob die die Notfallunterrichtungsverarbeitung bereits gestartet wurde), indem sie sich auf das Notfallunterrichtungsflag bezieht. Ist das Notfallunterrichtungsflag gesetzt, was angibt, dass die Notfallunterrichtungsoperation durchgeführt wird, gibt die Hauptsteuereinheit 31 an die Kommunikationseinheit 32 ein Signal aus, das die weitere Verwendung der Hilfsbatterie 2 als die Energiequelle für die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 anweist. Demzufolge wird die Hilfsbatterie 2 kontinuierlich als die Energiequelle der Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 verwendet.
  • Ist das Notfallunterrichtungsflag nicht gesetzt, bestimmt die Hauptsteuereinheit 31, dass die Notfallunterrichtungsverarbeitung noch nicht begonnen hat und überwacht den Eingang des Notfallereignissignals. Wird nach der vorbestimmten Zeit nach Ausgabe des Notfallmodusumschaltsignals kein Notfallereignissignal erfasst, gibt die Hauptsteuereinheit 31 an die Energiequellensteuereinheit 37 ein Energiequellenumschaltsignal (Umschaltsignal für normalen Modus) aus, was das Umschalten der Energiequelle für die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 von der Hilfsbatterie 2 zur Hauptbatterie 1 anweist. Die Energiequellensteuereinheit 37 unterbricht die Energiequellenleitung, die der Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 von der Hilfsbatterie 2 elektrische Energie bereitstellt, um die Energiequelle von der Hilfsbatterie 2 zur Hauptbatterie 1 in Antwort auf das Umschaltsignal für den normalen Modus umzuschalten.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 kann konfiguriert sein, um die Anzeigeeinheit 39 zu veranlassen, ihre LED leuchten oder blinken zu lassen, wenn das Notfallmodusumschaltsignal ausgegeben wird, sodass der Insasse über das Umschalten der Energiequelle von der Hauptbatterie 1 zur Hilfsbatterie 2 unterrichtet wird.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 führt eine Selbstüberprüfung bezüglich der Hilfsbatterie 2 basierend auf der Spannung und der Restlademenge der Hilfsbatterie 2 durch, die durch die Energiequellensteuereinheit 37 überwacht werden, während beispielsweise der Motor des betreffenden Fahrzeugs nicht in Betrieb ist. Erfasst die Hauptsteuereinheit 31 durch ihre Selbstüberprüfungsoperation, dass die Spannung oder die Restladungsmenge der Hilfsbatterie abnormal ist (beispielsweise wenn die Spannung oder Restladungsmenge unterhalb einem erlaubten Pegel ist), kann die Hauptsteuereinheit 31 die LED der Anzeigeeinheit 39 leuchten oder blinken lassen, um dadurch den Insassen über die Abnormalität der Hilfsbatterie 2 zu unterrichten.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 zählt und bestimmt ferner Gebrauchsjahre, d. h. abgelaufene Jahre der Hilfsbatterie nach der Batterieherstellung. Die Hauptsteuereinheit 31 operiert als eine Bestimmungseinheit für abgelaufene Jahre bzw. Gebrauchsjahre. Die Hauptsteuereinheit 31 kann so konfiguriert sein, um die Gebrauchsjahre ausgehend von der Herstellung der Hilfsbatterie 2 durch Speichern von Informationen über das Herstellungsjahr der Hilfsbatterie (d. h. Registration der Information über Herstellungsjahr) in einem nichtflüchtigen Speicher wie beispielsweise dem ROM und durch Berechnung der abgelaufenen Jahre ausgehend von der Herstellung der Hilfsbatterie 2 basierend auf Informationen über die gegenwärtige Zeit, die von der Zeitinformationserlangungseinheit 34 erlangt wird, zu bestimmen. Die Information über das Herstellungsjahr kann beispielsweise in einer Herstellungsfabrik oder dergleichen registriert werden, wenn die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 in dem betreffenden Fahrzeug angebracht wird.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 ist konfiguriert, um eine Temperaturbedingungslernverarbeitung durchzuführen, die die Batterieortstemperaturbedingungen zu jeder vorbestimmten Periode (beispielsweise in einem Monatsintervall) basierend auf der Temperatur am Batterieort der Hilfsbatterie lernt, die wiederholt überwacht wird, d. h. periodisch, durch die Temperaturüberwachungseinheit 40. Die Hauptsteuereinheit 31 operiert als eine Temperaturbedingungslerneinheit. Bei der Temperaturbedingungslernverarbeitung wird die Batterieortstemperatur von der Temperaturüberwachungseinheit 40 während eines Jahrs zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, innerhalb einer Periode, in der die ACC-Energiequelle im Ein-Zustand ist, d. h. die Notfallunterrichtungsvorrichtung mit der Hauptbatterie 1 betrieben wird, erlangt. Ein repräsentativer Wert der Befestigungsortstemperaturen für jeden Monat wird basierend auf den Batterieortstemperaturen, die während des Jahres erlangt werden, bestimmt. Dieser berechnete Wert, d. h. Lernergebnis, wird mit dem entsprechenden Monat koordiniert, und in der zeitgeteilten Temperaturtabelle der Speichereinheit 36 gespeichert. Beim Speichern der zeitgeteilten Temperaturtabellendaten, die durch die Temperaturbedingungslernverarbeitung bereitgestellt werden, in der Speichereinheit 36, kann die zeitgeteilte Temperaturtabelle, die vorab als ein Standard gespeichert wird, gelöscht werden.
  • Der vorbestimmte Zeitpunkt kann ein Zeitpunkt sein, in dem erfasst wird, dass die ACC-Energiequelle eingeschaltet wurde oder kann jedes feste Zeitintervall sein, während dem die ACC-Energiequelle im Ein-Zustand ist. Der repräsentative Wert der Batterieortstemperatur kann ein Durchschnittswert, ein Moduswert, ein Zwischenwert, oder andere ähnliche Werte der Batterieortstemperatur eines Monats sein. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird als ein Beispiel der Durchschnittswert der Batterieortstemperatur jedes Monats verwendet.
  • Es ist bevorzugt, dass die Batterieortstemperaturbedingung für jede Periode in der Temperaturbedingungslernverarbeitung basierend auf Anbringungsortstemperaturen gelernt wird, die wiederholt für mehr als zwei Jahre überwacht werden. Da somit die Temperatur in jedem Monat oder jeder Jahreszeit in einem Jahr basierend auf den Ergebnissen der mehr als zweimaligen Überwachung gelernt werden kann, kann die Information über die Batterieortstemperatur für jede vorbestimmte Periode genau erlangt werden.
  • Zum Lernen der Batterieortstemperaturbedingung für jede Periode basierend auf den Batterieortstemperaturen, die wiederholt für mindestens zwei Jahre überwacht werden, kann die Hauptsteuereinheit 31 vor dem dritten Jahr die Standarddaten der zeitgeteilten Temperaturtabelle und ab dem dritten und den folgenden Jahren die zeitgeteilte Temperaturtabelle verwenden, die durch die Temperaturbedingungslernverarbeitung berechnet wird.
  • Es ist für die Hauptsteuereinheit 31 ebenso möglich, die Standarddaten der zeitgeteilten Temperaturtabelle für das erste Jahr zu verwenden, die zeitgeteilte Temperaturtabellendaten, die durch die Temperaturbedingungslernverarbeitung bestimmt wird, die im ersten Jahr ausgeführt wird, für das zweite Jahr zu verwenden, und die zeitgeteilte Temperaturtabellendaten, die durch die Temperaturbedingungslernverarbeitung bestimmt werden, die für zwei Jahre ausgeführt wird, für das dritte und nachfolgende Jahre zu verwenden. Es ist für die Hauptsteuereinheit 31 ebenso möglich, die zeitgeteilten Temperaturtabellendaten, die durch die Temperaturbedingungslernverarbeitung vorhergehender Jahre bestimmt wurden, nach dem dritten Jahr (d. h. Daten von drei Jahren für das vierte Jahr und Daten von vier Jahren für das fünfte Jahr) zu verwenden.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 ist konfiguriert, um ferner die steuerungsbezogene Verarbeitung des Restladungsbetrags durchzuführen, durch die die Energiequellensteuereinheit 37 den Restladungsbetrag der Hilfsbatterie 2 bezüglich der Zeit steuert. Die steuerungsbezogene Verarbeitung des Restladungsbetrags wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf 3 erläutert. Es wird davon ausgegangen, dass diese Verarbeitung beispielsweise gestartet wird, wenn die ACC-Energiequelle des betreffenden Fahrzeugs eingeschaltet wird und die Bereitstellung elektrischer Energie von der Hauptbatterie 1 zur Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 gestartet wird.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 erlangt bei Schritt S1 die Information über eine gegenwärtige Zeit von der Zeitinformationserlangungseinheit 34 und führt dann Schritt S2 aus. Die Information über eine gegenwärtige Zeit beinhaltet beispielsweise mindestens Informationen bezüglich Monat und Tag.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 bestimmt bei Schritt S2 die Batterieortstemperatur eines Monats (d. h. Periode) in einem Bereich von Januar bis Dezember, zu dem die gegenwärtige Zeit gehört, durch Beziehen auf die zeitgeteilte Temperaturtabelle der Speichereinheit 36 basierend auf der gegenwärtigen Zeitinformation, die bei Schritt S1 erlangt wird. Wenn beispielsweise die gegenwärtige Zeit der 13. Mai ist, erlangt die Hauptsteuereinheit 31 die Batterieortstemperatur, die in der zeitgeteilten Temperaturtabelle gespeichert und auf Mai abgestimmt ist bzw. mit Mai verknüpft ist. Die Hauptsteuereinheit 31 verwendet die Standarddaten bis die zeitgeteilte Temperaturtabelle durch die Temperaturbedingungslernverarbeitung vervollständigt ist. Die Hauptsteuereinheit 31 verwendet die Daten der zeitgeteilte Temperaturtabelle, die basierend auf der vorstehend beschriebenen Lernverarbeitung bestimmt werden, nachdem die zeitgeteilte Temperaturtabelle durch die Temperaturverarbeitungslernverarbeitung vervollständigt wird.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 bestimmt bei Schritt S3 die Gebrauchsjahre nach dem Herstellungsjahr der Batterie 2 basierend auf der gegenwärtigen Zeitinformation, die bei Schritt S1 erlangt wird und schreitet dann mit Schritt S4 fort. Die Hauptsteuereinheit 31 bestimmt einen Referenzwert bezüglich der Gebrauchsjahre nach Herstellung der Hilfsbatterie 2 indem sie sich auf eine jahrgeteilte Referenzwerttabelle bezieht, die in der Speichereinheit 36 basierend auf den Gebrauchsjahren, die bei Schritt S3 bestimmt werden, gespeichert wird, und führt dann Schritt S5 aus.
  • Der Referenzbetrag gibt einen Wert an, der als eine Referenz beim Verarbeiten zum Bestimmen der Restladungsbetragvariablen mit einer Temperatur verwendet wird, wie vorstehend beschrieben. Der Referenzbetrag wird zunächst auf höchstens die Hälfte der vollen Kapazität (beispielsweise 50% des vollen Ladungsbetrags) festgelegt, die zur Herstellungszeit der Hilfsbatterie 2 verfügbar ist und steigt dann mit einem Anstieg der abgelaufenen Jahre nach Herstellung der Hilfsbatterie 2 zu ca. der vollen Ladungskapazität an (beispielsweise 90% des vollen Ladungsbetrags). Die volle Ladungskapazität wird nicht auf 100% der Kapazität der Hilfsbatterie 2 festgelegt, sondern wird wie vorstehend beschrieben beispielsweise auf 90% der Kapazität der Hilfsbatterie 2 festgelegt, sodass die Hilfsbatterie 2 davor geschützt wird, sich zu verschlechtern.
  • Der Bezugsbetrag kann auf zwölf verschiedene Werte festgelegt werden, die sich schrittweise ändern. Beispielsweise wird der Restladungsbetrag von 50% (50% Ladung) auf das erste abgelaufene Jahr abgestimmt bzw. mit diesem verknüpft und steigt von Jahr zu Jahr bis zum Restladungsbetrag von 90% (volle Ladung) beim zwölften abgelaufenen Jahr an.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Schritte S3 und S4 nach Schritt S2 ausgeführt. Die Reihenfolge der Ausführung ist nicht auf diese Reihenfolge beschränkt. Beispielsweise kann Schritt S2 nach den Schritten S3 und S4 ausgeführt werden. Die Schritte S3 und S4 können parallel zu Schritt S2 ausgeführt werden.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 führt eine Verarbeitung zum Bestimmen eines Ladungs/Entladungsbetrags der Hilfsbatterie 2 basierend auf der Batterieortstemperatur, die bei Schritt S2 erlangt wird, dem Referenzbetrag, der bei Schritt S4 bestimmt wird, und dem Restladungsbetrag der Hilfsbatterie 2, der durch die Energiequellensteuereinheit 37 überwacht wird, durch und führt dann Schritt S6 aus. Bei der Verarbeitung zum Bestimmen eines Ladungs/Entladungsbetrags bestimmt die Hauptsteuereinheit 31 den Ladungs/Entladungsbetrag bezüglich dem Referenzbetrag, der bei Schritt S4 bestimmt wird, sodass sich der Restladungsbetrag der Hilfsbatterie 2 dem vollen Ladungsbetrag (d. h. Restladungsbetrag 90%) annähert, wenn die Batterieortstemperatur, die bei Schritt S2 erlangt wird, fällt. Die Hauptsteuereinheit 31 operiert somit als eine Einheit zum bestimmen des Ladungs/Entladungsbetrags.
  • Beispielsweise kann die Speichereinheit 36 zwölf Arten von Tabellen speichern, in denen die Batterieortstemperatur und der Restladungsbetrag der Hilfsbatterie 2 als ein Paar bezüglich jeder der zwölf Stufen der Referenzwerte abgestimmt bzw. mit diesen verknüpft sind. Die Hauptsteuereinheit 31 kann sich auf die Tabellen basierend auf dem Referenzbetrag und der Batterieortstemperatur beziehen und den Restladungsbetrag entsprechend dem Referenzbetrag und der Batterieortstemperatur erlangen.
  • In diesem Fall kann die Tabelle die Batterieortstemperaturen in einem Bereich von –30°C bis +85°C bereitstellen. Für +85°C kann der Restladungsbetrag auf den vorstehend beschriebenen Referenzbetrag festgelegt werden. Der Restladungsbetrag kann festgelegt werden, um sich dem Vollladungsbetrag anzunähern, der auf –30°C abgestimmt ist bzw. mit –30°C verknüpft ist, wenn die Temperatur fällt. In diesem Fall ist es, um die Verschlechterung der Hilfsbatterie 2 durch Unterdrücken der Anzahl der Lade- und Entladezyklen zu unterdrücken, bevorzugt, den Restladungsbetrag mit jedem Temperaturbereich von mehr als einer vorbestimmten Breite, wie beispielsweise 5°C zu verknüpfen.
  • In dieser Tabelle kann der Restladungsbetrag abgestimmt werden, um linear anzusteigen, wenn die Batterieortstemperatur fällt. Der Restladungsbetrag kann abgestimmt werden, um gemäß einer Kurve anzusteigen, wenn die Batterieortstemperatur fällt. Der Restladungsbetrag kann abgestimmt werden, um in Schritten anzusteigen, wenn die Batterieortstemperatur fällt.
  • Es ist ebenso möglich, den Restladungsbetrag entsprechend dem Referenzbetragswert und der Batterieortstemperatur unter Verwendung des Referenzbetragswerts, der Batterieortstemperatur und einer Funktion zu bestimmen, die in den nichtflüchtigen Speicher, wie beispielsweise dem ROM in der Hauptsteuereinheit 31 gespeichert ist. Die Funktion ist vorbestimmt, um den Restladungsbetrag zu berechnen, der sich der vollen Ladung der Hilfsbatterie 2 bezüglich des Referenzbetrags annähert, wenn die Batterieortstemperatur fällt. Diese Funktion kann derart vorbestimmt sein, dass der Restladungsbetrag linear oder gemäß einer Kurve ansteigt, wenn die Batterieortstemperatur fällt.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 überprüft bei Schritt S6 basierend auf dem Ladungs/Entladungsbetrag, der bei Schritt S5 bestimmt wird, ob die Hilfsbatterie 2 geladen oder entladen werden muss. Beispielsweise bestimmt die Hauptsteuereinheit 31, dass die Hilfsbatterie 2 geladen und entladen werden muss, wenn der Absolutwert des Ladungs/Entladungsbetrags, der bei Schritt S5 bestimmt wird, gleich oder größer einem vorbestimmten Grenzwert ist. Der vorbestimmte Grenzwert wird auf einen willkürlichen Wert der angibt, dass ein Nutzen des Ladens und Entladens die Verschlechterung der Hilfsbatterie 2 übersteigt, die durch Laden und Entladen der Hilfsbatterie 2 verursacht wird. Bestimmt die Hauptsteuereinheit 31, dass die Hilfsbatterie 2 geladen oder entladen werden muss (JA bei Schritt S6), wird Schritt S7 ausgeführt. Bestimmt die Hauptsteuereinheit 31 nicht, dass die Hilfsbatterie 2 geladen oder entladen werden muss (NEIN bei Schritt S6) wird diese Verarbeitung beendet.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 gibt bei Schritt S7 den Ladungs/Entladungsbetrag, der bei Schritt S5 bestimmt wird, an die Energiequellensteuereinheit 37 aus, sodass die Energiequellensteuereinheit 37 Laden oder Entladen der Hilfsbatterie 2 mit dem bestimmten Ladungs/Entladungsbetrag ausführt. Durch diese Ladungs- und Entladungsoperation steuert die Energiequellensteuereinheit 37 den Restladungsbetrag der Hilfsbatterie 2. Die Hauptsteuereinheit 31 beendet die vorstehend beschriebene Verarbeitung nach Schritt S7.
  • Die Energiequellensteuereinheit 37 kann konfiguriert sein, um das Laden und Entladen der Hilfsbatterie 2 durch beispielsweise Verbinden der Hauptbatterie 1 und der Hilfsbatterie 2 und Übertragen der elektrischen Energie zwischen der Hauptbatterie 1 und der Hilfsbatterie 2 durchzuführen. Es ist ebenso möglich, die Energiequellensteuereinheit 37 zu konfigurieren, um das Entladen der Hilfsbatterie 2 durchzuführen, indem beispielsweise die Hilfsbatterie 2 mit einem Motor oder Widerständen (nicht dargestellt) des betreffenden Fahrzeugs verbunden und ein Strom von der Hilfsbatterie 2 dem Motor oder den Widerständen bereitgestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann wie vorstehend beschrieben der Restladungsbetrag der Batterie gemäß der Temperatur gesteuert werden, die durch die zeitgeteilte Temperaturinformation angegeben, die der vorbestimmten Periode, die die gegenwärtige Zeit abdeckt, entspricht. Durch Ändern des Restladungsbetrags der Hilfsbatterie 2 um sich der Vollladungsbedingung zu nähern, wenn die Temperatur fällt, kann ausreichend Stromkapazität sichergestellt werden. Steigt die Temperatur auf einen hohen Wert, wird der Restladungsbetrag der Hilfsbatterie 2 gesteuert, um nahe dem Referenzbetrag zu sein, während sichergestellt wird, dass der Restladungsbetrag der Hilfsbatterie 2 ausreichend Stromkapazität unter einer derartigen hohen Temperaturbedingung sicherstellt. Somit kann der Restladungsbetrag bezüglich der Vollladungsbedingung niedrig gehalten werden und die Verschlechterung der Hilfsbatterie 2 wird unterdrückt.
  • Demzufolge kann die Lebensdauer der Hilfsbatterie 2 verlängert werden, während die Stromkapazität der Hilfsbatterie 2, die gemäß der Temperaturbedingung variabel sein muss, sichergestellt wird.
  • Ist die Kapazität der Zellen zur Zeit der Herstellung der Batterie 2 groß, wird der Referenzbetrag auf höchstens die Hälfte der vollen Kapazität festgelegt, die zur Zeit der Herstellung der Hilfsbatterie 2 bereitgestellt wird und der Restladungsbetrag der Hilfsbatterie 2 wird auf niedrigere Werte als die Vollladungsbedingung gesteuert. Einflüsse von Verschlechterung der Hilfsbatterie 2 unter Hochtemperaturbedingung werden somit reduziert. Durch Unterdrücken des Einflusses der Verschlechterung kann die Lebensdauer der Hilfsbatterie 2 verlängert werden.
  • Der Referenzbetrag wird festgelegt, um näher am Vollladungsbetrag zu sein, wenn die Verwendungsjahre der Hilfsbatterie 2 nach der Herstellung ansteigen, und der Restladungsbetrag der Hilfsbatterie 2 wird basierend auf einem derartigen Restladungsbetrag gesteuert. Somit kann ausreichend Stromkapazität vorrangig gegenüber der Unterdrückung des Einflusses der Verschlechterung sichergestellt werden, sogar wenn die Kapazität von Zellen aufgrund langer Verwendung der Hilfsbatterie 2 reduziert wird. Diese Konfiguration ist nahe dem Ende der Lebensdauer der Hilfsbatterie 2 vorteilhaft, da es bedeutend weniger wichtig ist, den Einfluss der Verschlechterung zu unterdrücken, als zur Zeit der Herstellung.
  • Es ist durch die Temperaturbedingungslernverarbeitung möglich, die zeitgeteilte Temperaturinformation in der Speichereinheit 36 in der angemessensten Form für die Verwendungsbedingung des betreffenden Fahrzeugs zu speichern. Demzufolge kann die Lebensdauer der Hilfsbatterie 2 angemessener für jede Hilfsbatterie 2, d. h. für jede Hilfsbatterie 2, die unter verschiedenen Bedingungen verwendet wird, verlängert werden, während die Stromkapazität, die bezüglich Temperaturbedingungen erforderlich ist, sichergestellt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Restladungssteuerung für die Hilfsbatterie 2 kann einheitlich unter allen Zellen der Hilfsbatterie 2 ausgeführt werden. Es ist jedoch bevorzugt, die Restladungssteuerung für jede Zelle auszuführen, da Abweichungen der Restladungsbeträge unter den Zellen eine Verschlechterung der Zellen unterstützen.
  • Obwohl die zeitgeteilte Temperaturtabelle (d. h. zeitgeteilte Temperaturinformation) in der Speichereinheit 36 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gespeichert wird, kann sie anders gespeichert werden. Beispielsweise kann die zeitgeteilte Temperaturinformation in einem nichtflüchtigen Speicher, der elektrisch wiederbeschreibbar ist, wie beispielsweise dem EEPROM gespeichert werden, der in der Hauptsteuereinheit 31 vorgesehen ist.
  • Obwohl die gebrauchsjahrgeteilte Referenzbetragstabelle (d. h. gebrauchsjahrgeteilte Referenzbetragsinformation) in der Speichereinheit 36 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gespeichert ist, kann sie anders gespeichert werden. Beispielsweise kann die gebrauchsjahrgeteilte Referenzbetragsinformation in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert werden, der elektrisch wiederbeschreibbar ist wie beispielsweise der EEPROM, der in der Hauptsteuereinheit 31 vorgesehen ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Information bezüglich des Batterieorts jedes Monats in einem Jahr als ein Beispiel für die zeitgeteilte Temperaturinformation verwendet. Jedoch können andere Informationen als Beispiel der zeitgeteilten Temperaturinformation dienen. Beispielsweise kann die zeitgeteilte Temperaturinformation eine Information über eine Temperatur am Batteriebefestigungsort sein, wo sich eine Temperatur mit einer bestimmten Tendenz in Zeitteileinheiten ändert. Beispielsweise kann der Zeitteil ein Tag oder eine Tageszeit sein, die anders als die oben beschriebene Jahreszeit ist.
  • Jedoch wird im Fall des Verwendens der Batterieortstemperaturinformation, die in jeder Einheit kurzer Zeit wie beispielsweise der Tageszeit als die zeitgeteilte Temperaturinformation erlangt wird, der Restladungsbetrag der Hilfsbatterie in jeder Einheit kurzer Zeitperiode verwaltet werden. Demzufolge steigt die Anzahl der Ladungs-und Entladungszyklen an und der Vorteil des Unterdrückens der Verschlechterung der Hilfsbatterie 2 wird verringert. Dadurch ist es bevorzugt, die Befestigungsortstemperaturinformation zu verwenden, die in einer Zeitteileinheit wie beispielsweise einem Monat oder einer Jahreszeit eines Jahres erlangt wird, was länger als ein Tag oder die Uhrzeit (Stunde:Minute) des Tages ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die zeitgeteilte Temperaturinformation, die bei der Temperaturbedingungslernverarbeitung gelernt wird, in der Speichereinheit 36 gespeichert, und die gelernte zeitgeteilte Temperaturinformation wird in der Restladungsbetragssteuerverarbeitung verwendet. Jedoch kann beispielsweise die Temperaturbedingungslernverarbeitung weggelassen werden und die zeitgeteilte Temperaturinformation, die in der Speichereinheit 36 als der Standardwert gespeichert ist, kann in der Verarbeitung bezüglich der Restladungsbetragssteuerung verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die Verarbeitung zum Bestimmen eines Ladungs/Entladungsbetrags durch Erlangen des Referenzbetrags entsprechend den Gebrauchsjahren nach der Herstellung der Hilfsbatterie 2 durchgeführt. Jedoch kann beispielsweise der Referenzbetrag ein fester Wert sein.
  • Weiterhin kann bei der Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 die Hauptsteuereinheit 31 konfiguriert sein, um die Anzeigeeinheit 39 oder den Lautsprecher der Freisprecheinheit 38 zu veranlassen, die Unterrichtung auszugeben, die angibt, dass die Periode des Fortführens der Notfallunterrichtungsvorrichtung verkürzt wird, wenn die Batterieortstemperatur, die durch die Temperaturüberwachungseinheit 40 überwacht wird, geringer als der vorbestimmte Grenzwert ist. Die Anzeigeeinheit 39 und die Freisprecheinheit 38 operieren als eine Unterrichtungseinheit. Der vorbestimmte Grenzwert ist ein willkürlich festgelegter Wert, der beispielsweise ein niedriger Wert von 0°C oder –10°C ist.
  • Beispielsweise kann die Anzeigeeinheit 39 durch die Indikatioranzeige durch Blinken oder Leuchten der LED darüber unterrichten, dass die Periode fortgeführter Unterrichtung über den Notfall mittels der Notfallunterrichtungsvorrichtung verkürzt ist. Ferner kann die Anzeigeeinheit 39 durch die Überwachungsanzeige mittels Text oder Symbol darüber unterrichten, dass die Periode fortgeführter Unterrichtung über den Notfall mittels der Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 verkürzt ist.
  • Die Unterrichtung mittels des Lautsprechers der Freisprecheinheit 38, die angibt, dass die Periode fortgeführter Unterrichtung über den Notfall verkürzt ist, kann durch Ausgeben einer Sprachmeldung einer derartigen Nachricht wie ”eine Hilfsbatterieoperation wurde gestartet, aber eine Unterrichtungsperiode ist verkürzt, da die Batterietemperatur niedrig ist.” durchgeführt werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird, wenn die Batterieortstemperatur der Batterie 2 niedrig ist und die Periode fortgeführter Unterrichtung über den Notfall mittels der Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 auf kurze Zeit begrenzt wird, dieses Situation dem Insassen des betreffenden Fahrzeugs mitgeteilt werden. Somit kann der Insasse des betreffenden Fahrzeugs aufgefordert werden, schnell zu handeln, um auf die Notfallunterrichtung zu antworten.
  • Die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 kann konfiguriert sein, um die Notfallunterrichtung wie beispielsweise, dass die Hauptsteuereinheit 31 die Periode des Fortführens der Notfallunterrichtung basierend auf dem Restladungsbetrag der Hilfsbatterie 2 berechnet, der durch die Energiequellensteuereinheit 37 überwacht wird, auszugeben und die Kommunikationseinheit 32 sendet die berechnete Periode des Fortführens der Notfallunterrichtung an die Verwaltungsstation 5.
  • In diesem Fall kann die Fortführungsperiode der Notfallunterrichtung folgendermaßen konfiguriert sein. Die Hauptsteuereinheit 31 schätzt einen Abstand vom betreffenden Fahrzeug zur Basisstation 4a basierend auf einer Verzögerungszeit einer Funkwellenausbreitung bezüglich der Basisstation 4a. Dieser Abstand kann unter Verwendung eines herkömmlichen Verfahrens wie beispielsweise dem TOA-Verfahren oder dem TDO-Verfahren geschätzt werden. Für den Fall, dass die Positionsinformation über das betreffende Fahrzeug für die Abstandsschätzung notwendig ist, kann die Positionsinformation des betreffenden Fahrzeugs durch die Positionserfassungseinheit 33 erfasst werden.
  • Dann schätzt die Hauptsteuereinheit 31 einen genäherten elektrischen Energieverbrauch basierend auf dem geschätzten Abstand zur Basisstation 4a und basierend auf elektrischer Energie, die für das Senden der Notfallunterrichtung notwendig ist. Basierend auf dem geschätzten Energieverbrauch und dem Restladungsbetrag der Batterie, der durch die Energiequellensteuereinheit 37 überwacht wird, wird die Periode des Fortführens der Notfallunterrichtung durch die Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 wiederholt bestimmt. Die Notfallunterrichtungsfortführungsperiode, die wiederholt berechnet wird, kann wiederholt an die Verwaltungsstation 5 übertragen werden.
  • Da die Notfallunterrichtungsfortführungsperiode der Verwaltungsstation 5 mitgeteilt wird, wird es möglich, die Seite der Verwaltungsstation 5 dazu zu drängen, in Antwort auf die Notfallunterrichtung schnell zu reagieren. Beispielsweise wird es durch Drängen des Operators der Verwaltungsstation 5, schnell zu handeln, möglich, dem Fahrer das Unbehagen zu nehmen, dass die Notfallunterrichtung vor Vervollständigung aufgrund von Batterieerschöpfung beendet werden könnte. Da jedoch die zukünftige Fortführungsperiode der Notfallunterrichtung wiederholt der Verwaltungsstation 5 mitgeteilt wird, ist es dem Operator der Verwaltungsstation 5 ermöglicht, angemessene Aktionen von Seiten der Verwaltungsstation 5 gemäß jeder Notfallunterrichtungsfortführungsperiode auszuführen. Es wird möglich, dem Insassen das Unbehagen zu nehmen, dass die Möglichkeit besteht, dass die Notfallunterrichtung vor Vervollständigung aufgrund von Erschöpfung der Hilfsbatterie 2 unterbrochen wird.
  • Die Berechnung der Notfallunterrichtungsfortführungsperiode ist nicht auf das vorstehend beschriebene Verfahren beschränkt und kann durch andere Verfahren ausgeführt werden. Beispielsweise kann die Berechnung wie folgt durchgeführt werden. Es wird in diesem Fall angenommen, dass der Energieverbrauch der Hilfsbatterie 2 mit jeder Befestigungsortstemperatur abgeglichen wird und in der Speichereinheit 36 in einer Tabellenform gespeichert wird.
  • Die Hauptsteuereinheit 31 nimmt als Erstes Bezug auf die Tabelle, die in der Speichereinheit 36 basierend auf der Batterieortstemperatur gespeichert wird, die wiederholt durch die Temperaturüberwachungseinheit 40 überwacht wird, und erlangt den Energieverbrauch bezüglich der Batterieortstemperatur. Die Hauptsteuereinheit 31 berechnet dann wiederholt die Fortführungsperiode der Notfallunterrichtung der Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 basierend auf dem Energieverbrauch, der basierend auf der Batterieortstemperatur und dem Restladungsbetrag der Hilfsbatterie 2 erlangt wird, der durch die Energiequellensteuereinheit 37 überwacht wird. Da die Notfallunterrichtungsfortführungsperiode somit berechnet und der Verwaltungsstation 5 mitgeteilt wird, ist es möglich, die Seite der Verwaltungsstation 5 dazu zu drängen, bezüglich der Notfallunterrichtung schnell zu handeln.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der Restladungsbetrag durch Erlangen des Referenzbetrags bestimmt, der den Gebrauchsjahren der Hilfsbatterie ausgehend von ihrer Herstellung entspricht. Jedoch kann der Restladungsbetrag durch Erlangen eines Referenzbetrags bestimmt werden, der einem Index entspricht, der einen Verschlechterungsgrad der Hilfsbatterie 2 angibt. Dieser Index unterscheidet sich von den Gebrauchsjahren der Hilfsbatterie 2 nach der Herstellung. Als ein Beispiel kann der Restladungsbetrag durch Erlangen eines Referenzwerts anstelle des Referenzwerts der Gebrauchsjahre der Hilfsbatterie 2 ausgehend von der Herstellung der Hilfsbatterie 2 bestimmt werden, der einem integrierten Wert von Befestigungsortstemperaturen entspricht, die durch die Temperaturüberwachungseinheit 40 nach Herstellung der Hilfsbatterie 2 überwacht werden.
  • In diesem Fall können Informationen der Referenzwerte (integrierte wertgeteilte Referenzbetragsinformationen) entsprechend entsprechender integrierter Werte der Batterieortstemperaturen, die durch die Temperaturüberwachungseinheit 40 nach Herstellung der Hilfsbatterie 2 überwacht werden, anstelle der gebrauchsjahrgeteilten Referenzbetragsinformation gespeichert werden. Die integrierte wertgeteilte Referenzbetragsinformation ist eine Information, die in einer Tabellenform durch Verknüpfen des integrierten Werts von Temperaturen und des Referenzbetrags bereitgestellt wird, und mehrere Schritte von Referenzwerten werden entsprechend den integrierten Werten von Temperaturen festgelegt.
  • In diesem Fall kann die Hauptsteuereinheit 31 konfiguriert sein, den integrierten Wert durch Integrieren der Batterieortstemperatur zu berechnen, die durch die Temperaturüberwachungseinheit in einer Zeiteinheitsperiode eines Tages überwacht wird. Die Hauptsteuereinheit 31 operiert somit als eine akkumulierte Umwelttemperatursteuereinheit. Es wird davon ausgegangen, dass der Referenzbetrag zunächst auf höchstens die Hälfte (beispielsweise 50%) der vollen Ladungskapazität der Herstellung der Hilfsbatterie 2 festgelegt wird, und dann mit einem Anstieg des integrierten Werts der Batterieortstemperaturen, die nach Herstellung der Hilfsbatterie 2 durch die Temperaturüberwachungseinheit überwacht werden, bis zu ca. der vollen Ladungskapazität (beispielsweise 90%) ansteigt. Dieser Referenzwert wird mit dem integrierten Wert in der integrierten wertgeteilten Referenzbetragstabelle verknüpft. Das heißt, die Hauptsteuereinheit 31 legt den Referenzbetrag so fest, dass er näher an der Vollladungskapazität ist als der berechnete Integrationswert ansteigt, während sie den Eingangswert des Referenzbetrags so festlegt, dass er höchstens eine Hälfte der vollen Kapazität der Hilfsbatterie 2 zur Herstellungszeit aufweist.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Einfluss von Verschlechterung der Hilfsbatterie 2 unter der Hochtemperaturbedingung reduziert werden und die Lebensdauer der Hilfsbatterie 2 kann verlängert werden. Somit kann ausreichend Stromkapazität bevorzugt gegenüber dem Unterdrücken des Einflusses der Verschlechterung sichergestellt werden, sogar wenn die Kapazität der Zellen aufgrund langen Gebrauchs der Hilfsbatterie 2 reduziert wird.
  • Es ist ebenso möglich, die Standard-zeitgeteilte-Temperaturtabelle (d. h. zeitgeteilte Temperaturinformation) für jedes von vorbestimmten geografischen Gebieten in der Speichereinheit 36 zu speichern. Die Batterieortstemperatur kann durch ähnliche Verarbeitung wie beim Schritt S2 durch Verwendung der zeitgeteilten Temperaturtabelle erlangt werden, die dem geografischen Gebiet entspricht, in dem sich das betreffende Fahrzeug gegenwärtig befindet. Das vorbestimmte Gebiet kann eine Stadt oder ein willkürlich definiertes Gebiet sein.
  • In diesem Fall kann die zeitgeteilte Temperaturtabelle, die für jedes Gebiet bereitgestellt wird, entsprechend einer Temperaturbedingung wie beispielsweise einer Durchschnittstemperatur in diesem Gebiet festgelegt werden. Zum Bestimmen des Gebiets, in dem sich das betreffende Fahrzeug befindet, kann die Hauptsteuereinheit 31 konfiguriert sein, dieses basierend auf der gegenwärtigen Position, die durch die Positionserfassungseinheit 33 bestimmt wird, und den Kartendaten bestimmen, die durch eine Fahrzeugnavigationseinrichtung verwendet werden.
  • Wird bei Schritt S2 die Standard-zeitgeteilte-Temperaturtabelle verwendet, kann die Hauptsteuereinheit 31 konfiguriert sein, eine der zeitgeteilten Temperaturtabellen auszuwählen, die für das Gebiet, in dem sich das Fahrzeug gegenwärtig befindet, bereitgestellt wird.
  • Ändert sich das Gebiet der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs aufgrund eines Umzugs, muss die Temperaturbedingungslernverarbeitung so modifiziert werden, dass die Temperaturbedingung von Beginn an neu unter Verwendung der Standardzeitgeteilten-Temperaturtabelle, die für das Gebiet bereitgestellt wird, gelernt wird. Die Hauptsteuereinheit 31 kann konfiguriert sein, um eine Änderung des Verwendungsgebiets des betreffenden Fahrzeugs aufgrund eines Umzugs zu bestimmen, beispielsweise durch Überprüfen, ob sich das Gebiet der gegenwärtigen Position des betreffenden Fahrzeugs vom vorhergehenden Gebiet für mehr als eine Periode unterscheidet (beispielsweise mehr als mehrere Tage oder mehrere Wochen).
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration kann, da die zeitgeteilte Temperaturtabelle für jedes Gebiet, in dem sich das betreffende Fahrzeug befindet, bereitgestellt werden kann, die Lebensdauer der Hilfsbatterie 2 weiter verlängert werden, während die Stromkapazität der Hilfsbatterie 2, die entsprechend Temperaturbedingungen gewünscht ist, sichergestellt wird.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Hauptsteuereinheit 31, die Energiequellensteuereinheit 37 und die Temperaturüberwachungseinheit 40, die als eine Fahrzeugladungssteuervorrichtung operieren, in der Notfallunterrichtungsvorrichtung bereitgestellt. Jedoch können beispielsweise die Energiequellensteuereinheit 37 und die Temperaturüberwachungseinheit 40 separat zur Notfallunterrichtungsvorrichtung 3 bereitgestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform und deren Modifikationen beschränkt, sondern kann ebenso in andere Ausführungsformen implementiert werden.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung eine Ladungssteuerungsvorrichtung, die eine Hauptsteuereinheit und eine Energiequellensteuereinheit beinhaltet. Die Hauptsteuereinheit erlangt zeitgeteilte Temperaturinformationen, die einer vorbestimmten Periode entsprechen, die die gegenwärtige Zeit abdeckt, basierend auf gegenwärtigen Zeitinformationen und den zeitgeteilten Temperaturinformationen, die eine Ortstemperatur einer Hilfsbatterie in jeder vorbestimmten Periode angeben. Die Hauptsteuereinheit (31) bestimmt einen Ladungs-/Entladungsbetrag der Hilfsbatterie basierend auf den zeitgeteilten Temperaturinformationen und einem Restladungsbetrag der Hilfsbatterie. Die Energiequellensteuereinheit steuert die Hilfsbatterie durch Laden und Entladen gemäß dem bestimmten Ladungs-/Entladungsbetrag.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3070842 [0002]

Claims (14)

  1. Ladungssteuervorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Hilfsbatterie (2), die eine sekundäre Batterie zum Bereitstellen von elektrischer Energie in einem Notfall an fahrzeuggebundene Einrichtungen (3) ist, die in dem Fahrzeug angebracht sind, wobei die Ladungssteuervorrichtung aufweist: eine Restladungsbetragüberwachungseinheit (37), die einen Restladungsbetrag der Hilfsbatterie überwacht; eine Zeitinformationserlangungseinheit (34), die Informationen über eine gegenwärtige Zeit erlangt, die eine gegenwärtige Zeit angeben; eine Speichereinheit (36) für zeitgeteilte Temperaturinformationen, die zeitgeteilte Temperaturinformationen speichert, die eine Temperatur in jeder vorbestimmten Periode für einen Batterieort der Hilfsbatterie angeben; eine Einheit (31) zum Bestimmen eines Ladungs-/Entladungsbetrags, der einen Ladungs-/Entladungsbetrag der Hilfsbatterie basierend auf der zeitgeteilten Temperaturinformation und dem Restladungsbetrag bestimmt, wobei die zeitgeteilte Temperaturinformation basierend auf der gegenwärtigen Zeitinformation und der zeitgeteilten Temperaturinformation erlangt wird; und eine Restladungsbetragssteuereinheit (37), die den Restladungsbetrag der Hilfsbatterie durch Laden und Entladen der Hilfsbatterie gemäß dem Ladungs-/Entladungsbetrag steuert, der durch die Ladungs-/Entladungsbetragbestimmungseinheit bestimmt wird.
  2. Ladungssteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die Ladungs-/Entladungsbetragsbestimmungseinheit (31) den Ladungs-/Entladungsbetrag unter Verwendung eines vorbestimmten Ladungs-/Entladungsbetrags der Hilfsbatterie als einen Referenzbetrag bestimmt, so dass der Restladungsbetrag der Hilfsbatterie sich in Richtung eines Vollladungsbetrags erhöht, wenn die Temperatur, die durch die zeitgeteilte Temperaturinformation angegeben wird, fällt.
  3. Ladungssteuervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei: die vorbestimmte Periode entweder auf ein Monat oder eine Jahreszeit in einem Jahr festgelegt wird.
  4. Ladungssteuervorrichtung gemäß Anspruch 3, weiter aufweisend: eine Temperaturüberwachungseinheit (40), die eine Temperatur des Batterieorts der Hilfsbatterie überwacht; und eine Temperaturbedingungslerneinheit (31), die eine Temperaturbedingung des Batterieorts der Hilfsbatterie für die vorbestimmte Periode basierend auf der Temperatur, die wiederholt durch die Temperaturüberwachungseinheit überwacht wird, lernt, wobei die zeitgeteilte Temperaturinformation in der Speichereinheit für zeitgeteilte Temperaturinformationen basierend auf einem Lernergebnis der Temperaturbedingungslerneinheit gespeichert wird.
  5. Ladungssteuervorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Temperaturbedingungslerneinheit (31) die Temperaturbedingung des Batterieorts der Hilfsbatterie für jede vorbestimmte Periode basierend auf der Temperatur, die wiederholt am Batterieort der Hilfsbatterie für die letzten zwei Jahre überwacht wurde, lernt.
  6. Ladungssteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, weiter aufweisend: eine Jahrablaufbestimmungseinheit (31), die abgelaufene Jahre nach Herstellung der Hilfsbatterie bestimmt, wobei die Einheit zum Bestimmen eines Ladungs-/Entladungsbetrags den Referenzbetrag so festlegt, dass er sich in Richtung des vollen Ladungskapazitätsbetrags erhöht, wenn die abgelaufenen Jahre ansteigen, indem er höchstens eine Hälfte der vollen Ladekapazität zur Zeit der Herstellung als den Referenzbetrag verwendet.
  7. Ladungssteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter aufweisend: eine Temperaturüberwachungseinheit (40), die eine Temperatur am Batterieort der Hilfsbatterie überwacht; und eine Umwelttemperaturbestimmungseinheit (31), die einen integrierten Wert der Temperatur des Batterieorts der Hilfsbatterie bestimmt, der nach Herstellung der Hilfsbatterie überwacht wird, wobei die Einheit (31) zum Bestimmen eines Ladungs-/Entladungsbetrags den Referenzbetrag so festlegt, dass er sich in Richtung des vollen Ladungskapazitätsbetrags erhöht, wenn der integrierte Wert der Kapazität ansteigt, indem er höchstens eine Hälfte des vollen Ladungskapazitätbetrags zur Zeit der Herstellung als den Referenzbetrag verwendet.
  8. Ladungssteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter aufweisend: eine Positionserfassungseinheit (33), die eine gegenwärtige Position des Fahrzeugs erfasst, wobei die Speichereinheit (36) für zeitgeteilte Temperaturinformationen die zeitgeteilten Temperaturinformationen für jedes geographische Gebiet speichert und wobei die Einheit (31) zum Bestimmen eines Ladungs-/Entladungsbetrags die zeitgeteilte Temperaturinformation eines Gebiets auswählt, das der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs entspricht, die zeitgeteilte Temperaturinformation, die der vorbestimmten Periode der gegenwärtigen Zeit und dem Gebiet der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs entspricht, basierend auf der ausgewählten zeitgeteilten Temperaturinformation und der erlangten gegenwärtigen Zeitinformation erlangt, und den Ladungs-/Entladungsbetrag der Batterie basierend auf der zeitgeteilten Temperaturinformation und dem überwachten Restladungsbetrag bestimmt.
  9. Ladungssteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei: die zeitgeteilte Temperaturinformation eine Durchschnittstemperatur in jeder vorbestimmten Periode am Batterieort der Hilfsbatterie angibt.
  10. Notfallunterrichtungssystem aufweisend: eine Notfallunterrichtungsvorrichtung (3), die in dem Fahrzeug als eine fahrzeuggebundene Einrichtung angebracht ist, und eine Notfallunterrichtung ausführt, wenn Ereignisinformationen, die ein Auftreten eines Notfalls angeben, eingegeben werden; eine Verwaltungsstation (5), die die Notfallunterrichtung von der Notfallunterrichtungsvorrichtung durch Kommunikation mit der Notfallunterrichtungsvorrichtung empfängt; eine Hilfsbatterie (2), die eine sekundäre Batterie zum Bereitstellen elektrischer Energie an die Notfallunterrichtungsvorrichtung im Fall eines Notfalls ist; und die Ladungssteuervorrichtung (31, 37, 40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Notfallunterrichtungssystem gemäß Anspruch 10, wobei: die Ladungssteuervorrichtung (31, 37, 40) eine Temperaturüberwachungseinheit (40) hat, die eine Temperatur am Batterieort der Hilfsbatterie überwacht; und die Notfallunterrichtungsvorrichtung (3) eine Unterrichtungseinheit (38) hat, die darüber unterrichtet, dass eine Fortführungsperiode der Notfallunterrichtung der Notfallunterrichtungsvorrichtung verkürzt ist, wenn die Temperatur, die durch die Temperaturüberwachungseinheit überwacht wird, kleiner als eine vorbestimmte Temperatur ist.
  12. Notfallunterrichtungssystem gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei: die Notfallunterrichtungsvorrichtung (3) eine Notfallunterrichtungsfortführungsperiodenberechnungseinheit (31) hat, die eine Fortführungsperiode der Notfallunterrichtung basierend auf dem Restladungsbetrag der Hilfsbatterie berechnet, der durch die Restladungsbetragsüberwachungseinheit überwacht wird; und die Fortführungsperiode der Notfallunterrichtung der Verwaltungsstation mitgeteilt wird.
  13. Notfallunterrichtungssystem gemäß Anspruch 12, wobei: die Notfallunterrichtungsvorrichtung (3) und die Verwaltungsstation (5) miteinander mittels einer Basisstation (4a) kommunizieren; die Notfallunterrichtungsfortführungsperiodenberechnungseinheit (31) einen Energieverbrauch basierend auf einem Abstand zur Basisstation und einer Übertragungsenergie, die zum Übertragen der Notfallunterrichtung erforderlich ist, schätzt, wobei der Abstand basierend auf einer Verzögerungszeit einer Funkwellenausbreitung von der Notfallunterrichtungsvorrichtung zur Basisstation geschätzt wird; die Notfallunterrichtungsfortführungsperiodenberechnungseinheit (31) die Fortführungsperiode der Notfallunterrichtung basierend auf dem geschätzten Energieverbrauch und dem Restladungsbetrag der Hilfsbatterie 2 schätzt, der durch die Restladungsüberwachungseinheit überwacht wird; und die Fortführungsperiode der Notfallunterrichtung, die wiederholt berechnet wird, wiederholt der Verwaltungsstation mitgeteilt wird.
  14. Notfallunterrichtungssystem gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei: die Hilfsbatterie (2) durch eine Lithiumionensekundärbatterie, eine Lithiumionenpolymersekundärbatterie oder eine Nickelhydridsekundärbatterie ausgebildet ist.
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