AT509818A1 - Fördereinrichtung und verfahren zum betrieb einer fördereinrichtung - Google Patents

Fördereinrichtung und verfahren zum betrieb einer fördereinrichtung Download PDF

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AT509818A1 AT5862011A AT5862011A AT509818A1 AT 509818 A1 AT509818 A1 AT 509818A1 AT 5862011 A AT5862011 A AT 5862011A AT 5862011 A AT5862011 A AT 5862011A AT 509818 A1 AT509818 A1 AT 509818A1
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Description

25 • 8 ·· · • · I I 8 • « · I 8 · • ·· · ««·· * · · I · t* Μ * ·* • * • Μ* 14:23:08 «« * • · *« e# * » · « t 8 * 88 ··· 26-04-2011 5/38 -1 -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Fördereinrichtung, welche mehrere, in einer Fönterrichtung örtlich hintereinander liegende Antriebe zum Transport von Objekten mit einer Ist-Geschwindigkeit umfasst. Bei dem Verfahren wird eine Soll-Position eines Objektes mit HRfe einer Soll-Geschwindigkeit der Antriebe und der Zelt, weiche seit Passieren eines Referenzpunkts verstrichen ist, oder mit Hilfe eines von den Antrieben vorgegebenen Soil-Weges, weicher seit Passieren eines Referenzpunkts durchquert ist, bestimmt Weiterhin betrifft die Erfindung eine Fördereinrichtung, umfassend mehrere, in einer Förderrichtung örtlich hintereinander liegende Antriebe zum Transport von Objekten mit einer Ist-Geschwindigkeit und Mittel zur Bestimmen einer Sol-Position eines Objektes mit Hilfe einer Soll-Geschwindigkeit der Antriebe und der Zeit, welche seit Passieren eines Referenzpunkts verstrichen ist, oder mit Hilfe eines von den Antrieben vorgegebenen SoH-Weges, weicher seit Passieren eines Referenzpunkts durchquert ist Fördereinrichtungen sind heutzutage weit verbreitet und beispielsweise aus keiner Lagerhalle, keiner Produktionsstötta und keinem Post- oder GepAckaverteRsystem mehr wegzudenken. Sie dienen zum komfortablen Fördern und Sortieren von mitunter sehr schweren Lasten. Im Laufe der Zeit haben sich viele Typen von Fördereinrichtungen herausgebildet, die auf einen jeweiligen Einsatzzweck optimiert sind. Sehr häufig sind Fördereinrichtungen als Rollenförderer ausgebädet, bei denen das Fördergut durch einzelne, mit dem Fördergut temporär in Kontakt stehenden, Rollen transportiert wird. Bn ebenfalls gebräuchlicher Typ ist ein Förderband oder eine Förderkette.
Rg. 1 zeigt beispielhaft eine Fördereinrichtung 1 nach dam Stand dar Technik, konkret einen Roftenförderer. Dabei sind mehrere Antriebe 2a, 2b und 2c zwischen zwei schienenartigen Rahmenteilen 3 und 4 Örtlich hintereinander angeordnet Im gezeigten Beispiel besteht ein Antrieb 2&.2c jeweile aus einer Motonoife 5 und einer Ober einen Riemen 6 damit verbundenen Hilferolle 7, Werden die Antriebe 2a..2c nun aktiviert, das heißt in A200Q/01M1 -ATQ2 26/04/2011 14:24
Nr.: R896 p.005/048 25 ** *# 14:23:46 26-04-2011 6/38 » * *#·· * ·· « *·ιν -2-
Drehung versetzt, so wird ein Fördergut in an sich bekannter Weise in Fördentehtung z transportiert.
Fig. 2 zeigt weiterhin den Aufbau einer Motorroile 5 nach dem Stand der Technik. Diese umfasst eine an den Rahmenteilen 3 und 4 befestigten und damit stillstehenden Achse 8. Auf der Achse 8 sind zwei Lager 6 und 10 angeordnet welche den fluBeren Mantel 11 tragen. Auf der Achse 8 ist weiterhin die Statorwicklung 12 angeordnet Auf dem äußeren Mantel 11 befinden sich zwei Deckel 13 und 14 zum Schutz des Inneren der Motorrolle 5 gegen Staub. Schließlich ist in dar Motorroile 5 eine Antriebssteuerung 15 angeordnet, welche elektrisch mit der Statorwicklung 12 verbunden Ist Ein Anschlusskabel 16, weiches mit der Antriebssteuerung 15 verbunden ist ist durch ein Loch in der Achse 8 (nicht dargestellt) nach außen geführt
Ober das AnscNusskabeJ 16 empfängt die Antriebssteuerung 15 Befehle von einer übergeordneten Steuerung (nicht dargesteitt). Diese Steuerung kann einzelne Motorrollen 5 und damit Antriebe 2a. .2c gezielt ansteuem, d.h. sie zu einer bestimmten Drehzahl, Beschleunigung oder Verzögerung veranlassen, und so ein Fördergut flexibel über die Fördereinrichtung 1 fördern. Dabei wird von der Antriebssteuerung 15 ein Drehfeld in der Statorwicklung 12 erzeugt, welches dam den äußeren Mantel 11 antreibt Bai dem verwendeten Motor handelt es sich um einen an sich bekannten bürstenlosen (.brushlese“) Motor, im Eigentlichen also um eine Synchronmaschine, weiche Ober Gleichspannung und einen Wechselrichter angetrieben wird. in modernen Förderanlagen werden aus energetischen Gründen und auch wegen der Lärmbelastung in aller Regel nur jene Antriebe aktiviert die zur Förderung eines Fördergutes unbedingt nötig sind. Wird zum Beispiel ein einzelner Gegenstand transportiert welcher in Förderrichtung fünf Rollen überdeckt so kann eine Zone gebildet werden, die beispielsweise sechs Rolfen umtoset innerhalb derer Rollen angetrieben werden. Diese Zone wandet mit dem geförderten Gegenstand nflt aodass Im vorliegenden Beispiel immer nur sechs Rollen in Betrieb sind, egal wie lange die Fördereinrichtung ist
Beispielsweise zeigt die US 6,729,463 dazu eine Fördereinrichtung mH flexiblen, insbesondere auch "wandernden* Zonen. Dar Förderer umfasst eine Zonen-Adress-Schntttateüe, an die eine Vielzahl von Motoren gekoppelt ist um zumindest eine Zonen-Kontroll-Einheit zu konfigurieren. MH dieser Anordnung ist es möglich, beliebige, hintereinander liegende Motoren anzusteuem. Mit HHfe von Sensoren, welche aus je einem Sende- und einem Empfengsetement bestehen und jeweils bei einem Motor vorgesehen sind, 26/04/2011 14:25
Nr.: R896 P.006/048 25 .. 14:24:30 •< · · * · * · • » · · · »·· • 6 « |·*· · * · • 6 * · · · * » « · · ·« · · · * · *« · 26-04-2011 7/38 -3-kann die Position eines geförderten Objektes ermittelt weiden. Da Förderanlagen immense Ausmaße annehmen können ist daher eine Vielzahl solcher Sender/Empfängerpaare nötig. Die Förderanlage nach dem Stand der Technik ist daher teuer und aufgrund der Vielzahl an Sensoren fehfemanfällig.
Darüber hinaus zeigt die JP 7206132 einen Rollenförderer, bei dem das Fördergut mit Hilfe einer am Beginn des Rollenförderers angeordneten Lichtschranke vermessen wird. Wehrend des Transports des Förderguts über die Rollen wird die Position desselben anhand der von den Antrieben vorgegeben Geschwindigkeit laufend ermittelt und für die individuelle Ansteuerung der Motorrollen verwendet. Nachteilig an der JP 7206132 Ist, dass Störungen auf der Fördereinrichtung mangels an Sensoren nicht erkannt werden. So werden zu große oder zu kleine Abstände zwischen den FÖrderobfekten, die zum Beispiel dadurch entstehen, dass zwischen den zu fördernden Objekten und den Förderrollen ein Schlupf vorliegt, nicht erkannt Desgleichen bleiben auf der Förderstrecke (ggf. uneriaub-terwefse) entnommene oder hinzugefDgte beziehungsweise vom Förderar gefallene Objekte unentdeckt
Weiterhin zeigt die EP 1 542 916 B1 eine Stauförderanlage mR einer Stauvorrichtung, um eine Vielzahl von Artikeln in einem Block mit einer Nennlänge aufzustauen. Darüber hinaus Ist eins Förderstrecke mit einer Vielzahl von hintereinander und stromabwärts zu dar Stauvorrichtung angeordneten Transportförderem vorgesehen. Mit Hilfe einer Steuerung können Blöcke mit den Transportförderem gestaut werden und einzelne Blöcke von der Stellvorrichtung ausgeschleust weiden.
Zudem offenbart die US 6,378,694 B1 einen Drehzahlsensor In einer Motomofle einer Förderanlage, mit dem geringe Drehzahlvariationen gemessen werden können, wie sie auftreten, wenn ein Fördergut in Kontakt mit der Motonofle geräL Mit HHfe eines Steuergeräts werden die Drehzahlen benachbarter Motorroflen so eingestellt, dass die geförderten Güter nicht koIRdieren.
Schließlich offenbart die US 2008/0065330 A1 ein System und ein Verfahren zum Stauen von Gütern auf einer Fördereinrichtung. Dabei können Transportförderer, welche vor einem Stauförderer Hegen, so angesteuert weiden, dass sie die Güter dichter aneinander führen, wenn der Stauvorgang beendet wird. Blöcke von mehreren Artikeln können durch eine Priorisienmg aufgelöst weiden. Zudem können diese Blöcke mit HMe von Regei-echleifen auf einer Zusammenfühiunge-Streck» positioniert werden. Λ200Θ/01661-AT02 ?fi/04/2011 14:26
Nr.: R896
p nn7/n4R 4- 25 4- 25 8/38 .. 14:25:12 · 26-04-2011
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein verbessertes Verfahren zun Betrieb einer Fördereinrichtung sowie eine verbesserte Fördereinrichtung anzugeben.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Antriebe so angesteuert werden, dass die Objekte einander berühren.
Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin mit einer Fördereinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Antriebe so ansteuerbar sind, dass die Objekte einander berühren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Zusammenschau mit den Figuren der Zeichnung.
Vorteilhaft ist es, wenn die einem ersten bewegten Objekt zugeordneten Antriebe in einen Leerlauf geschaltet werden. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die dem ersten bewegten Objekt zugeordneten Antriebe dann in den Leerlauf geschattet werden, wann das erste Objekt unter Ausnutzung seiner kinetischen Energie ein in Förderrichtung zuvor liegendes zweites Objekt erreicht. Vorteilhaft ist dabei zudem, wenn die zwischen dem ersten und dem zweiten Objekt liegenden Antriebe in einen Leerlauf geschaltet werden.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die dem zweiten Objekt zugeordneten Antriebe in einen Zustand geschaltet werden, in dem sie ein Haltemoment beziehungsweise eine HaMekraft ausüben. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass ein in Förderrichtung zuvor liegendes und bereits engehaitenes Objekt von nachfolgenden Objekten unbeabsichtigt über eine Soll-Position hinweg geschoben wird. Günstig ist es, wenn mehrere angehaltene und sich einander berührende Objekte mit Hilfe der jeweils zugeordneten Antriebe zeitversetzt In Bewegung versetzt werden. Auf diese Weise keim ein Einzetauslauffür gestaute Objekte bewerkstelligt werden. Außerdem können so hohe Stromspitzen beim Anlaufen einer Vielzahl von Antrieben vermieden werden. Günstig ist es aber »ich, wenn mehrere angehaltene und sich einander berührende Objekte mit Hilfe der jeweils zugeordneten Antriebe gleichzeitig in Bewegung versetzt werden. Auf diese Weise kann ein Blockauslauf für gestaute Objekte bewerkstelligt werden (Hier werden die gestauten Objekte als Block behandelt und als Ganzes abgefertigt). A200MHS61-AT02
Nr RRQR P nflR/fMR 5-
14JS:52 · 26-04-2011 • < · ·· 9/39
Vorteilhaft ist es, wenn mehrere angehaltene und sich einander berührende Objekte mit Hilfe der jeweils zugeordneten Antriebe ausgehend vom in Förderrichtung zuvorderst Hegenden Objekt mit absteigenden Geschwindigkeiten in Bewegung versetzt werden. Dadurch können die Abstände zwischen den Objekten vergrößert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn das zweite Objekt vor der Berührung durch das erste Objekt in einem Abstand vor einer Soll-Position angehalten wild, derart, dass die genannte Soll-Position auch bei Berührung durch das erste Objekt nicht Oberfahren wird. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass ein rn Förderrichtung zuvor liegendes und bereits angehaltenes Objekt von nachfolgenden Objekten unbeabsichtigt Ober eine Soll-Position hinweg geschoben wird. Besonders vorteilhaft Ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Soll-Position vor dem Ende der Fördereinrichtung Hegt.
Vorteilhaft ist es auch, wenn als Soll-Position ein erster Erfassungsbereich zumindest eines Sensors vorgesehen ist Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn ein Signal des zumindest einen Sensors, welcher zur Erfassung des ersten Bereichs und eines zweiten Bereichs vorgesehen ist, derart ausgewertet wird, dass ein positives Ergebnis gemeldet wird, wenn während des Passterens der Objekte beide Erfas-sungsbereiche zumindest kurzfristig frei von Objekten sind oder wenigstens nur auf eine solche Weise teilweise belegt sind, dass auf das Vorliegen wenigstens das Abstands geschlossen werden kam, wobei der zweite Erfassungsbereich in der Förderrichtung gesehen in einem ersten Abstand heiter dem ersten Erfassungsbereiche angeordnet ist
Auf diese Weise wird eine Fördereinrichtung beziehungsweise ein Verfahren zur Verfügung gestalt weiche oder weiches die Einhaltung eines Mindestebetands zwischen zwei Förderobjekten beim Einzelauslauf mit einer geringen Anzahl an Sensoren überprüft Für die Umsetzung dieser Erfindungsvartante ist bloß das Versehen von zwei Erfaesungsbe-reichen, die kl einem Prüfabstand in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind, nötig. Wenn während des Passierens der Objekte beide Erfassungebereiche zumindest kurzfristig frei von Objekten sind, so Hegt zwischen zwei Objekten zumindest ein vorgegebener Mindeatebetand vor. Alternativ können die Ertaseungabereiche auch nur auf eine solche Weise teilweise betagt sein, daaa auf das Vortagen des Abstands geschtasaon worden kann. Schlupf zwischen den Antrieben und den Förderobjekten, sowie durch entnommene oder hinzugefügte Objekte beeinflussen das Ergebnis der Prüfung nicht Foiglch kam bei einer Fördereinrichtung, bei der dte Sol-Position eines Objektes mit Hilfe einer SoO-Geschwindigkeit oder eines Sol-Wegs der Antriebe ermittelt werden, auf einfache Weise
AZ0DMH561 -ATO
Nr Rfiflfi P.009/048
25 • · ·*·« * e · » I ,· 1446:36 · 26-04-2011 » · * · ·· 10/38 -β-festgestellt werden, ob der Ist-Abstand zwischen den Objekten tatsächlich zumindest einem Soll-Abstand entspricht. Für die Überprüfung der beiden Erfassungsbereiche kann nun ein einziger Sensor vorgesehen werden, der in der Lage ist, beide Erfassungsberetehe gleichzeitig abzutasten. Alternativ können die Erfassungsbereiche auch sequentiell abgetastet werden. Wenn des hinreichend schnell gegenüber der Fördergeschwindigkeit erfolgt, so wirkt eich (Me sequentielle Abtastung nur vemachMssigbar gering auf das erfindungsgemäße Verfahren beziehungsweise die erfindungsgemäße Fördereinrichtung aus. Setostveistäncich kann je Erfassungsbereich auch je ein Sensor vorgesehen werden, also zwei Sensoren.
Als Abstand zwischen den Erfassungsbereichen wird vorzugsweise der zu überprüfende Mindestabstand vorgesehen. Bei einem idealen digitalen Sensor, wird dann ein Wechsel des Signalpegels erfolgen, wenn das Objekt (Oe Hälfte des Erfassungsbereiche belegt.
Der Mittenabstand der beiden Ertaeeungebereiche entspricht dann dem zu Oberprüfenden Mindestabstand. Diese Verhältnisse liegen aber nicht immer vor, sodass der Abstand bei Abweichungen von den idealen Verhältnissen in an sich bekannter Weise entsprechend angepasst werden sollte. Weiterhin ist auch denkbar, dass Sensoren mit analogem Ausgangssignal eingesetzt werden. In dtesam Fall sollte das Ausgangssignal entsprechend bewertet werden. Liefert der analoge Sensor beispielsweise ein lineares Ausgangssignal welches linear vom Anteil des belegten Erfsesungsbereichs abhängt, so Regt denn ein Mindestabstand vor, wenn der Mittenabstand der beiden Erfessungsbereiche dem zu überprüfenden Mindestabstand entspricht und die Summe der relativen Sensorsignale 100% ergibt In diesem Fall ist ein Erfassungsbereich zu je 50% belegt odereiner ist zu 40% und der andere zu 60% belegt usw. Sind die Bereiche zu einem geringeren Antel belegt so liegt sogar ein größerer Abstand zwischen den geförderten Objekten vor. Günstig ist es, wenn die Fördereinrichtung einen Teilabschnitt einer Förderanlage bildet, weiche mehrere, in der Förderrichtung öriNch hintereinander liegende Fördereinrichtungen umfasst Häufig werden Förderanlagen in mehrere Teilabschnitte gegliedert um den Betrieb der Anlage zu vereinfachen. Die Erfindung kann nun vortettiaft dazu eingesetzt werden, zwischen den Teilabschnitten insofern Klarheit herzusteilen, als dass an der Schnittstelle zwischen zwei Teilabschnitten für die Prüfling eines Mindestabstands zwischen dm geförderten Objekten gesorgt wird, sodass zumindest zu Beginn eines Teilabschnitte geordnete Verhältnisse vortiegen. A200S/01S61-AT02 9fi/n4/?nn Λ&9Ρ,
Nr RftQfi p nm/odft -7- 26-04-2011 1407:20 11 /38 • ♦ · · · • ♦ · » e · • · e « • ♦ · e » e* «· · φ f« · • * · ♦ • * · # φ· · · *· ·· · Günstig ist es weiterhin, wenn der erste Abstand kleiner ist als der Soll-Abstand zwischen zwei Objekten. Auf diese Weise kann sine sichere Aussage getroffen werden, ob der geforderte Mindestabstand zwischen zwei Objekten eingehalten wird. Günstig ist es auch, wenn die Soll-Geschwindigkeit zumindest eines Antriebs individuell und unterschiedlich zu den Soll-Geschwindigkeiten der übrigen Antriebe einstellbar Ist Auf diese Weise können die Objekte auf der Fördereinrichtung individuell bewegt werden. Die Fördereinrichtung ist somit besonders flexibel. Günstig ist es zudem, wenn zur Erfassung je eines Bereichs je ein Sensor vorgesehen ist Auf diese Weise kann die Fördereinrichtung insofern fehleitolerant gestaltet weiden, ab der Ausfell eines einzelnen Sensors In der Regel nicht zum Ausfell des gesamten Systems führt
Vorteilhaft Ist es, wenn der zweite Eifessungsbeieich in der Förderrichtung gesehen am Ende der Fördereinrichtung angeordnet ist Mit dieser Maßnahme kann am Ende einer Fördereinrichtung, also bevor die geförderten Objekte die Fördereinrichtung verlassen, das Vorliegen eines Mindeste betende zwischen denseibsn nochmale geprüft werden. Des Ergebnis kann an eine nachfolgende Föider- oder Manipulationseinheit Übermittelt werden, die im FehteffeU entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten kann. Der zweite Erfas-sungsbereich muss dabei nicht an der letzten möglichen Stelle der Fördereinrichtung angeordnet sein. Es genügt, wenn sich der genannte Eifessungsbereich kn Endbereich der Fördereinrichtung befindet ln einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Erfassungsbereich in einem zweiten Abstand, welcher zumindest einer Länge eines Objekte entspricht - jeweils in der Förderrichtung gesehen - vor dem Ende der Fördereinrichtung angeordnet Bei dieser Version sind der erste und der zweite Erfassungsbereich so weit vor dem Ende der Fördereinrichtung angeordnet, dass die Fördereinrichtung selbst noch eine Korrektur eines zu kleinen oder zu großen Abstands vornehmen kann. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist daher die Stauerung/Rsgeking dazu vorbereitet, den Soüabetand zwischen zwei Objekten bei Empfang eines negativen Ergebnisses oder bei Ausbleiben eines positiven Ergebnisses durch Erhöhen/Senken der Relativgeschwindigkeit des in Fördsrrichtung gesehen ersten Objektstewetten Objekte gegenüber dem zweiten Objektfersten Objekt wieder herzusteüen. Wird zum Beispiel ein zu kleiner Abstand zwischen den Forderobjekten featgestsüt. so kann das Förderobjekt, welches die genannten Erfessungsberelche bereis passiert hat, von den Antrieben, welche dem Förderobjekt A200M1661-ATQ2 nn /ndft 9fi/nA/?ni1 1A-9Q Nr RRQfi 1 -8- 25 ·· .. 14*38:04 .-------- 12/38 26-04-2011 gerade zugeordnet sind, etwas beschleunigt werden, um den geforderten Mindestabstand wieder hetzuetellen. Eine nachfolgende Fönter- oder Manipuiationeeinheit kann daher davon ausgehen, dass die geforderten Mindaetabstönde an dar Obergabeeialle eingehalten werden. Dies ist insbesondere dann von großem Vorteil, wenn Fördereinrichtungen und/oder Manipulatoren verschiedener Hersteller zu einer Förderanlage kombiniert werden, denn es kann a priori nicht davon ausgegangen werden, dass jede Fördereinrichtung oder jeder Manipulator Objekte, zwischen denen ein bestimmter Abstand nicht mehr vorliegt, noch korrekt handhaben kann.
Besonders vorteilhaft ist es bei der zuvor genannten Variante, wenn ein dritter Erfassungsbereich In der Förderrichtung gesehen am Ende der Fördereinrichtung angeordnet ist Bei der zuletzt dargelegten Variante kann nicht mit letzter Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die geforderten Mindestabstftnde weder hergestellt werden können, da auch In diesem Endbereich der Fördereinrichtung Schlupf zwischen den Antrieben und den Förderobjekten nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann. Deshalb wird ein dritter Erfassungsbereich am Ende der Fördereinrichtung angeordnaL In einer besondere vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerung/Regelung dazu vorbereitet, das zweite Objekt bei Empfang eines negativen Ergebnisses oder bei Ausbleiben eines positiven Ergebnisses beim ersten oder zweiten Erfassungsbereich anzuhalten bis das erste Objekt einen in Förderrichtung nach dem ersten oder zweiten Erfassungsbereich angeordneten dritten Erfassungsbereich passiert. Bei dteter Variante wird ein nachfolgendes Objekt so lange angehalten, bis das Objekt kn Endbereich die Fördereinrichtung veriöseL
Je nach verlangter Sicherheit kann das nachfolgende Objekt bartete weiterbewegt wer-oen, wenn aas utyeia oeen dritten Erfassungsbereich beginnt, den Endbereich zu verlassen, oder aber erst dann, wann es den Endbereich tatsächlich verlassen hat Günstig ist es, wenn ein vierter Erfassungsbereich beim Referenzpunkt angeordnet ist Pnrtdpitel kann auch ein Antrieb, etwa Ober den vom Motor aufjgenommenan Strom, fest-steilen, ob ein Objekt in seinem Förderbertech ist oder nicht insbesondere bei sehr leichten zu fördernden Objekten können bereits geringe Stromschwankungen zu Fehiinterpre-tationen Über die Anwesenheit eines Objekts kommen. Aus diesem Grund wird ein zusätzlicher Erfassungsbereich vorgesehen, sodass die Position der Objekte ab dem Referenzpunkt verlässlicher ermittelt werden kann.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn zumindest ein fünfter Erfassungsbereich In der Förderrichtung gesehen vor dem ersten Erfassungsbereich und hinter dem vierten Erfassungs- A200SI01561 -AT02
Nr RRflfi ?fi/n4/?nn i4 ?ö 25 4 ·· ·«··· • » · t · ♦ ♦ ** * .. 14*2848 · 4 » · · Μ *4« · t · » · • · · ♦ ··*· *· ·· 26-04-2011 13/38 -9-berefch angeordnet ist Fördereinrichtungen können mitunter sehr lange sein, sodass die Position von Objekten aufgrund von Messtoleranzen nicht mehr hinreichend genau festgestallt weiden kam. Auch bleiben entnommene oder hinzugefügte, beziehungsweise vom Förderer gefallene Objekte über relativ lange Zeit unentdeckL Aus diesem Grund werden im Verlauf der Fördereinrichtung zusätzliche Erfassungebereiche vorgesehen, bei denen geprüft wird, ob die tatsächlichen Verhältnisse auf der Fördereinrichtung noch hinreichend genau den erwarteten Verhältnissen entsprechen. In einerweiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird zusätzlich der Abstand zwischen den Objekten anhand der Soll-Geschwindigkeit der Antriebe und der Zeitspanne oder des Sofi-Wegs, während der/dem der fünfte Erfeesungsbereich beim Passieren von Objekten frei von denselben ist, ermittelt Entspricht der Ist-Abstand zwischen den Objekten rächt dem Soll-Abstand, so können Korrekturmaßnahmen eingeleitot werden. Vortonhaft ist es dabei, wenn die Steuerung/Regelung dazu vorbereitet Ist, den SoHabetand zwischen zwei Objekten: durch Erhöhen/Senken der Relativgeschwindigkeit des in FOrdenichtung gesehen ersten Objekts/zweiten Objekte gegenüber dem zweiten Objektfersten Objekt wieder herzustellen, wenn der ermittelte Abstand kleiner ist als der Sollabstand oder durch Sankan/Erhöhan dar RelativgeschwincRgkeit das in Fördarrichtung gesehen ersten Objekts/zweiten Objekte gegenüber dem zweiten Objektfersten Objekt wieder herzusteüen, wenn der ermittelte Abstand größer ist als dar Sollabstand.
Auf diese Waise können Störungen Im Betrieb der Fördereinrichtung relativ früh erkannt und auch behoben werden, sodass sich Störungen, die isoliert betrachtet vielleicht sogar an sich harmlos sind, nicht akkumulieren und möglicherweise zu einem Totalausfall dar Fördereinrichtung führen können.
An dieser Stelle wird angemerkt, dass die eben dargeateUte Variante dar Erfindung auch den Gegenstand einer eetoetfincfigen Erfindung blden, also auch ohne den erfindungsgemäßen ersten und zweiten Erfanungsbereich einen wertvollen Beitrag zur Sicherstellung eines störungsfreien Betriebs einer Fördereinrichtung liefern kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung umfasst: einen zweiten Satz von Erfassungebereichen, welche in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind und • Mittel zur Aktivierung des zweiten Satzes bei Umkehrung der Förderrichtung.
Auf diese Weise kann die Fördereinrichtung in beiden Förderrichtungen betrieben werden, A200MHSS1-ΛΤ02 14··2η
Nr RfiQfi
p rm/ndR 25 14/38 . .. 1429:31 . 26-04-2011 ·« * · m * · · • · · * ** * • ···* * · ♦ · ♦ · · · · * • ♦·** *· ··· -10-indem einfach auf einen anderen Satz von Eifaaeungefaereichen umgeschaltet werden kann. Insbesondere sind die Erfassungsbereiche spiegelbildlich angeordnet
Vorteilhaft ist es auch, wenn die erfindungsgemAße Fördereinrichtung Mittel zum Umkehren der Reihenfolge der Erfaeeungsbereiche bei Umkehrung der Förderrichtung umfasst Bei dieser Variante wird nicht auf einen anderen Satz von Eifessungsbereichen umgeschaltet sondern die Erfassungsbereiche werden entsprechend der Förderrichtung neu angeordnet Beispielsweise können Sensoren auf andere Erfassungsbereiche verschoben oder verschwenkt werden. Mit HHfe dieser Variante der Erfindung ist ebenfalls ein Wechsel der Fördenrichtung durchführbar.
In einer weiteren vorteilhaften Variante der Erfindung ist zwischen dem ernten und zweiten Erfassungsbereich eine Einschleuse- oder Ausschieusevonlchtung oder eine Weiche angeordnet Auf diese Waise kann geprüft werden ob zwischen zwei Förderobjekten ein Abstand vorüegt, weicher der bange einer Einschleuse- oder Ausschleusevorrichtung oder einer Weiche entspricht Dies kann wesentlich zu einem störungsfreien Betrieb der Fördereinrichtung beitragen, da Ein- oder Ausechteusevorgänge beziehungsweise ein Umschaken von Weichen störungsfrei erfolgen kann.
Vorteilhaft M » 4eW >·“— - je ein erster Eifassungsbereich am Beginn je eines Teilzweigs der Fördereinrichtung angeordnet ist wenn die Fördereinrichtung von mehreren Teilzweigen zusammengefOhrt wild, beziehungsweise - je ein zweiter Ertaseungsbereich am Ende je eines Tefawsige der Fördereinrichtung an-geordnet ist wenn die Fördereinrichtung in mehrere Teftzweige auf geteilt wild.
Bei dieser Variante ist an jedem Teilzweig einer Verzweigung, sei sie durch eine Ein-schleuse-oderAuBschleusevonichtung oder einer Weiche bedingt ein Erfassungsbereich angeordnet, sodasa die betreffenden Elemente auch bei Durchfahren verschiedener Teil-zvreige stets frei gehalten werden kann. An einer einfachen Verzweigung sind dazu beispielsweise drei Erfassungsbereiche nötig, die ja nach Richtung, kl dar die Verzweigung durchfahren wird, benutzt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste Abstand zwischen dem ersten und zweiten Eifassungsberelch und/odar der zweite Abstand zwischen dem zweiten und dritten Erfassungsbereich einstellbar ist Auf diese Waise kann die Einhaltung verschiedener Abstände zwischen den Objekten, die zudem unterschiedlich groß sein können, verwirklicht werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn auf derselben Fördereinrichtungen A200V01581-AT02 26/04/2011 14:31
Nr.: R896 P.014/048 25 .. 14*30:14 28-04-2011 15/38 • * « ι • · · « ··*< » » ···· ·· -11-
Objekte verschiedenen Typs gefördert weiden. Beispielsweise wird bei der Förderung von zerbrechlichem Gut in der Regel ein größerer Abstand zwischen den Objekten vorgesehen als bei robusterem Gut
Vorteilhaft ist es dabei, wenn: mehrere erste und/oder zweite Eifassungsbereiche, welche in der Förderrichtung gesehen in verschiedenen ersten Abständen angeordnet sind, und
Mittel zur Auswahl eines ersten und zweiten Erfassungsbereichs anhand eines eingestellten ersten Abstands vorgesehen sind.
Bei dieser Variante werden jeweils zwei passende Erfassungsbereiche aus einer Vielzahl von Erfassungsbereichen ausgewählt Werden zwischen beispielsweise drei Erfassungs-bereichen Abstände von 10 cm und 20 cm vorgesehen, so können Mindestabstände von 10,20 und 30 cm eingestellt werden. Selbstverständlich ist dieses Prinzip auch auf eine höhere Anzahl von Erfassungsbereichen erweiterbar.
Vorteilhaft ist es auch, wenn: mehrere zweite und/oder dritte Erfassungsbereiche, welche In der Förder-richtung gesehen in verschiedenen zweiten Abständen angeordnet sind, und
Mittel zur Auswahl eines zweiten und dritten Erfassungsbereichs anhand eines eingestellten zweiten Abstande vorgesehen sind.
Diese Variante eignet sich vorteilhaft für Fördereinrichtungen, mit denen häufig verschieden große Objekte gefördert werden, Dabei wird das zuvor beschriebene Prinzip auf den zweiten und den dritten Erfassungsbereich angewandt
An (fieser Stelle wird angemerkt, dass sich die zur erfindungsgemfißen Fördereinrichtung genannten Varianten und daraus resultierenden VorteSe gleichermaßen auf das erfin-dungsgemäße Verfahren beziehen und umgekehrt
Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung können auf beliebige Art und Weise kombiniert werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils in stark schematisch vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 einen Rollenförderer in perspektivischer Ansicht nach dam Stand der Technik; A200WD1H1 -AT02 9R/n4/9ni1 1431
Nr · nftüfi
P MR/fldR 25 Μ ·· · » W · * * * · * * · • I * · · • · · » ·· ·« *
14*10:51 · 26-04-2011 • · »· *♦ * • · e • * e φ· *· · 16/98 12
Fig. 2 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte Motorroile eines Roilenför-derere nach dem Stand der Technik; F)g. 3 eine schematische Darstellung einer beispielhalten erfindungsgemäßen Fördereinrichtung;
Fig. 4.7 die Fördereinrichtung aus Fig. 3 zu verschiedenen Zeitpunkten;
Fig. 6 eine beispielhafte in einem Erfeesungsbereich aulgenommene Impulsfolge;
Fig. 9 einen Satz von ersten und zweiten Eifsssungsbereichen;
Fig. 10 eine beispielhafte Fördereinrichtung fOr zwei verschiedenen Fördenichtungen;
Hg. 11 einen beispielhaften Sensor zur Abtastung mehrerer Erfassungsbereiche;
Fig. 12 eine Fördereinrichtung mit einer ElrWAueschleusevonichtung und
Fig. 13 eine Fördereinrichtung, bei der die erfindungsgemäße Anordnung von Erfas-sungsbersichen wiederholt vorgesehen ist
Einführend wird fsstgehaitsn, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungs-formen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteflbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen BauteUbezeich-nungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiterhin können auch Einzelmerkmale oder Merienatekombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterachiedfchen AusfDhrungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen dareteüen.
Die Ausführungebeispteta zeigen mögliche AusfDhrungsvarianten einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung, wobei an dieser Stole bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestettten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmögtichktet aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf dtosem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt Es sind also auch eämttiche denkbaren Ausführungsvarianten, A20MI01661 -ATQ2
p mfWfUR 0R/nd/9mi 14-3? 25 • · t* · • ♦ ♦ * · • 9 9 9 9 9 • 9 9 9 9999 9 9 9 9 9 99 99 9 99 14*31:31 9 9 9 9 9 99 26-04-2011 9 9 9 * 9 9 9 9 9999 99 999 17/38 -13-die durch Kombinationen einzelner Detail« der dargeetetlten und beschriebenen Ausfüh-rungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst.
Fig. 3 zeigt nun eine beispielhafte Fördereinrichtung 1, hier in Form eines Rollenförderers, mit mehreren in einer Fördenichtung z örtlich hintereinander liegenden und Individuel ansteuerbaren Antrieben 2. Ein Antrieb 2 kann dabei aus einer MotonoBe 5 gebildet werden oder, wie In Fig. 1 dargestellt, beispielsweise auch aus einer Motonoile S und einer oder mehreren mit einem Riemen 6 angetrieben Htifsrolle{n) 7. Denkisar Ist natürlich auch, dass ein Antrieb aus einem (mehr oder minder kurzen) Förderband besteht Beispielsweise kann über die Motorrolle 5 und die Hüfsnolle 7 in Fig. 1 ein Förderband gespannt werden, wenn dies aufgrund der Art der zu fördernden Objekten vorteilhaft Ist Selbstverständlich kann die Länge des Förderbandes auch größer gewählt weiden. Gleichermaßen kann natürlich auch eine Förderkette vorgesehen werden.
Am Anfang der Fördereinrichtung 1 werden zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene Objekte abgelegt welche In Folge von den Antrieben 2 weiterbeföidert werden. Fig. 4 zeigt die Fördereinrichtung 1 aus Fig. 3 zu einem späteren Zeitpunkt Auf der Fördereinrichtung 1 befinden sich zu diesem Zeitpunkt de Objekte 22a, 22b, 22c und 22d. Erfin-dungsgemäß werden die Antriebe 2 nun so angesteuert, dass die Objekte 22a, 22b, 22c und 22d einander berühren 1) Staubetrieb: Hier werden die Objekte 22a.22d einfach am Ende dar Fördereinrichtung geetaut das heißt so aneinandergeschoben, dass die Inden Figuren strichlieft dargestellten Schutzzonen aneinander liegen. Alternativ ist auch denkbar, dass die Objekte 22a..22d so geetaut werden, dass dmse einander berühren. In diesem Fafl kann man nachfolgende Objekte 22a~22d durch Ausnutzung ihrer kinetischen Energie auch auf leer-laufenden Antrieben auelaufen und auf bereits gestaute Objekte 22a..22d aulfahren festen. In dtesem FaU ist es zweckmäßig, ein In Förderrichtung zuvor liegendes Objekt 22a..22d bereits etwas vor den Erfeesungsbereichen A, B, oder C anzuhalten, damit as von nachfolgenden Objekten 22a..22d nicht unbeabeichtigt Ober die Erfassungsbereiche A, B oder C hinweg geschoben wird. Gegebenenfalls können dte Antriebe 2 in der Stauzone auch so angesteuert werden, dass sie eine Haltekrtet auf die Objekte 22aL.22d aufbringen. 2) Einzelauslauf: Die am Ende der Fördereinrichtung 1 gestauten Objekte 22a..22d werden nun wieder vereinzett, indem die Objekte 22a..22d nacheinander, d.h. zeitversetzt, von der Fördereinrichtung 1 gefahren werden. A2009/D1Sel -ΛΤ02 P ni7/D4fi
Nr - RRQfi 25 ♦ · ·* · • * · · • * « · · · « « « · f«M » * · I * ·» ·· · '· 1402:14 « 26-04-2011 • * · * ·· • *· · • · · « # · * · ·»·· *· ·** 18/38 -14-3) Blockauslauf; Hier werden die gestauten Objekte 22a..22d als Block behandelt und als Ganzes abgefertigt Die Objekte 22a..22d werden daher gleichzeitig in Bewegung versetzt Durah unterechiedlche Geschwindigkaiten für die Objekte 22a..22d können die Abstände zwischen diesen auch etwas vergrößert werden. Um hohe Stromspitzen beim Anlaufen einer Vielzahl von Antrieben 2 ευ vermelden, können diese auch etwas zeltveTBetzt angssteuert werden. Oese Betriebsart ähnelt dann wieder dem Einzelauslauf.
In einer bevorzugten AusfÜhrungsform ist-wie bereite obenangedeutet wurde-Im hinteren Bereich der Fördereinrichtung 1 ein erster Erfessungsbereich A und in einem in der Förderrichtung z gesehen erstem Abstand x dahinter ein zweiter Erfessungsbereich B angeordnet Im vorliegenden Beispiel wird jeder Erfessungsbermch von einem eigenen Sensor Überwacht Dem ersten Erfessungsbereich A ist datier der erste Sensor 17, dem zweiten Erfessungsbereich B der zweite Sensor 18 zugeordnet Am Ende der Fördereinrichtung 1 befindet sich ein dritter Eifessungsbereich C beziehungsweise ein dritter Sensor 19. Der dritte Erfessungsbereich C ist in einem in der Förderrichtung z gesehen zweiten Abstand y hinter dem zweiten Erfessungsbereich B angeordnet. Bel einem Referenzpunkt p zu Beginn der Fördereinrichtung befindet sich ein vierter Erfessungsbereich D beziehungsweise ein vierter Sensor 20. Zwischen viertem Erfessungsbereich D und erstem Erfessungsbereich A befindet sich schließlich ein fünfter Erfessungsbereich E beziehungsweise ein fünfter Sensor 21. Der Einfachheit halber wfrti für die folgenden Betrachtungen davon ausgegangen, dass es sich bei den Sensoren 17..21 um Lichtschranken handelt Dies ist jedoch keinesfalls zwingend wie später noch erläutert werden wird.
In der Hg. 3 sind auch nicht näher bezeichnete lokale Steuereinheiten entlang der Fördereinrichtung 1 angeordnet, welche Kommandos einer übergeordneten Steuerung empfangen und diese an die Antriebe 2 weiterverteilen.
Wie bereits erwähnt werden am Anfang der Fördereinrichtung 1 zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene Objekte abgelegt welche in Folge von den Antrieben 2 weiterbefördert werden. Fig. 4 zeigt die Fördereterichtung 1 aus Fig. 3 zu einem späteren Zeitpunkt Bel Passieren des Referenzpunktes p beziehungsweise des vierten Erfesaungsbe-raichs D wurden die Objekte 22a.22d vom vierten Sensor 20 hinsichtlich terer Länge so-wte hinsichtlich des zwischen ihnen befindlichen Abstands vermessen. Beispielsweise weist das erste Objekt 22a eine Länge I auf. Alternativ oder zusätzlich kann auch die vom ersten Antrieb 2 abgegebene Kraft beispielsweise in Form des vom Motor aufgenommenen Stroms, dazu herangezogen werden, die genannten Längen und Abstände zu ermit-«009101501-ΛΤΒ2 26/04/2011 14:33
Nr.: R896
P.r)1fl/n4R -15- 25 *· i t • · 1412:59· 26-04-2011 I · · ·* 19/38 I * I··· teln. Schwankungen im Moloretrom zeigen an, wann ein Objekt 22a..22d vom betreffenden Antrieb 2 gerade gefördert wird oder nicht In einer besondere vorteilhaften Ausföh-rungsform werden die Informationen vom vierten Sensor 20 und vom ersten Antrieb 2 miteinander abgeglichen, um Fehler bei der initialen Erfassung der Objekte 22a..22d weitgehend zu vermeiden.
Eine Soll-Position eines Objektes 22a..22d kann nun mit Hilfe einer Soll-Geschwindigkeit der Antriebe 2 und der Zelt, welche seit Passieren des Referenzpunkts p verstrichen ist, oder mit Hilfe eines von den Anhieben 2 vorgegebenen Soll-Weges, welcher seit Passieren des Referenzpunkts p durchquert ist ermittelt werden. Mit dieser Information und der Länge eines Objektes 22a..22d, beispielsweise der Länge I des ersten Objekts 22a, können nun in an sich bekannter Weise diejenigen Antriebe 2 ermittelt weiden, welche gerade in Kontakt mit einem Objekt 22a..22d stehen und entsprechend angesteuert werden. Um Kollisionen (abseits eines Staubetriebs) zu vermeiden werden von eher Steuerung der Fördereinrichtung 1 in diesem Beispiel Schutzzonen um die Objekte 22a..22d vorgesehen, die Jeweils etwas größer sind als die Objekte 22a..22d (strichlert dargastsllt). Daraus ergibt sich ein von der Steuerung vorgegeben«’ SoH-Abstand zwischen den Objekten 22a.22d, der entsprechend gesteuert oder geregelt wird, am einfachsten dadurch, dass alle Antriebe 2 dieselbe Soll-Geschwindigkeit vorgeben. Die Förderung von Objekten 22&.22d mit Hilfe individuell ansteuerbarer Arttriebe 2 ist prinzlplel bekannt und wird daher hier nicht im Detail erläutert
Klar Ist jedenfalte, dass sich die Ist-Geschwindigkeit beziehungsweise Ist-Position eines Objektes 22a..22d nicht zwangsläufig mit der Soll-Geschwindigkeit beziehungsweise der Soll -Position des jeweiligen Objektes 22a..22d deckt. Beispielsweise kann ein Antrieb 2 beim Beschleunigen eines Objektes 22a. .22d durchrutschen und so eine genaue Positionsbestimmung ober die Soil-Geechwindigkeit beziehungsweise den Soff-Wsg der Antriebe konterkarrferen. Desgleichen kann ein Objekt 22a. .22d beim Abbremaen Ober einen Antrieb 2 hinweg rutschen oder von nachfolgenden Objekten 22a. ,?2d weitergeschoben werden. Schließlich kenn ein Objekt 22a..22d Oberhaupt von der Fördereinrichtung 1 entnommen werden oder von dieser herunterfeilen, öderes wird ein Objekt 22a..22d hinzu-gefOgt im praktischen Betrieb eher Förderanlage 1 kann aR dies leicht Vorkommen.
Wie in der Fig. 4 zu sehen ist, wird die angesprochene Schutzzone zwischen dem ersten Objekt 22a und dem zweiten Objekt 22b eingehalten, das zweite Objekt 22b und das dritte Objekt 22c liegen aber aneinander an, ein Mindeatabstand liegt hier nicht vor. Bel·· A200M15S1-AT02 26/04/2011 14:34
Nr.: R89ß p mq/nafl 25 4 4 • t · » · · • Φ ♦ • * · 4. 1433:43 » 26-04-2011 **·*·· * Μ · * 4 · * t · I I • »*4 ·· »4 4 20/38 -16-spfelsweise wurde das Objekt 22c durch Ausnutzung seiner kinetischen Energie auf leerlaufenden Antrieben auf das bereits gestaute Objekt 22b auffehren gelassen.
In Ffg, 5, welche die Fördereinrichtung 1 zu einem noch späteren Zeitpunkt zeigt, hat das erste Objekt 22a bereits den ersten Erfassungsbereich A und den zweiten Erfassungsbereich B passiert Wie leicht aus der Fig. 5 erkennbar ist, sind beide Erfessungsbereiche A, B kurzfristig frei von Objekten 22a, 22b, sodass das Ergebnis der Überprüfung ob ein Mindestabstand x eingehalten wurde positiv ist Je nach Auslegung der Steuerung der Anlage 1 kann nun vorgesehen werden, dass positive und negative, nur negative oder nur positive Ergebnisse aktiv gemeldet werden. Werden nicht sowohl positive als auch negative Ergebnisse gemeldet, so kann z.B. auch das Ausbleiben eines negativen Ergebnisses als positives Ergebnis gewertet werden. In Fig. 5 besteht jedenfalls noch kein Handiungs-bedarf, den Abstand zwischen erstem und zweitem Objekt 22a und 22b zu korrigieren.
Die Objekte 22a..22d werden daher einfach gleichförmig weiterbewegt.
Fig. 6 zeigt die Fördereinrichtung 1 zu einem Zeitpunkt, zu dam das erste Objekt 22a die Fördereinrichtung 1 bereits fest verlassen hat und zu dam das dritte Objekt 22c, welches ja an dem zweiten Objekt 22b anliegt, beide Erfassungsbereiche A und B betagt Wie aus der Fig. 6 leicht erkennbar Ist gibt es beim Passieren des zweiten und dritten Objektes 22b und 22c keinen Zeitpunkt, zu dem beide Erfessungsbereiche A und B frei von Objekten 22b und 22c sind. Erfindungsgemäß wird nun festgestellt, dass ein geforderter Mindestabstand zwischen dem zweiten und dem dritten Objekt 22b und 22c nicht vortiegt Entsprechend wird das zweite Objekt 22b beschleunigt um den geforderten Abstand wieder herzustellen. Alternativ oder zusätzlich kann auch das dritte Objekt 22c verzögert werden.
Der dritte Erfassungsbereich C wurde Im bisherigen Beispiel noch nicht verwendet Seine Funktion wird nun anhand der Fig. 7 erläutert welche die Fördereinrichtung 1 zu einem Zeitpunkt zeigt, zu dem ausgehend von dem In Fig. 6 gezeigten Zustand das zweite Objekt 22b zum dritten Erfassungsbereich C und das dritte Objekt 22c zum ersten Erfassungsbereich A zurQckgefehren wurden. Wenn der Abstand y hinreichend groß gewählt wird, kann das dritte Objekt 22c attemativ auch bloß vor den zweiten Erfeesungsbereich B zurQckgefehren werden. Das erste Objekt 22a hat den Bereich der Fördereinrichtung 1 nunmehr Oberhaupt verlassen, das vierte Objekt 22d verharrt weiterhin in einer Warteposition. A20QMM861 — AT02 PR/n4/?mi 14:35
Nr.: Rßflß
p n?n/n4R 25 *· ·* · • * · · · • · · I i « • * 4 I • « e · e ae ·· e .. 1W>26 . 26-04-2011 • · · · ·· • ·· * * · · * • · · · • Ml ·· ··· 21 /38 -17-
Das dritte Objekt 22c wird nun solange beim ersten Erfassungsbereich A angehalten bis das zweite Objekt 22b den dritten Erfassungsbereich C passiert Dabei kann vorgesehen werden, dass das dritte Objekt 22c erst dann weiterbewegt wird, wenn das zweite Objekt 22b den dritten Erfassungebereich C verlassen hat oder bereits dann, wenn sich das zweite Objekt 22b zu bewegen beginnt Zwischenlösungen sind selbstverständlich denkbar.
Anstatt wie in Fig. 6 Objekte 22a..22d einfach zu beschleunigen oder zu verzögern und darauf zu verträum, dass die geforderten Abstände entsprechend korrigiert werden, wird bei dieser Variante der Erfindung tatsächlich slchergeetelit, dass ein solcher Abstand auch efngahalten wird. Dies selbst dann, wenn zwischen den Objekten 22a..22d und den Antrieben 2 Schlupf vorliegen sollte. Selbstverständlich ist das erläuterte Verfahren für eine beliebige Anzahl von Objekten 22a..22d, zwischen denen ein geforderter Mindesabstand x nicht Ungehalten wird, anwendbar.
Gegebenenfalls kann das Auftreten eines zu kleinen Abstandes auch auf einem Beden-pult der Förderanlage 1 angezeigt werden. Denkbar ist auch, dass bei Auftreten eines zu kleinen Abstandes von einem .Nomnalbetiieb” in einen .Störbetrieb* umgeschaltet wird, in dem zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden. Beispielsweise kam die Fönderge-achwindigfceit auf dar gesamten Förderanlage oder auf nur einem Teil derselben reduziert werden. Werden keine zu Meinen Abstände x mehr detekttert, dann kam wieder in den Normaibetrieb umgeschaltet weiden.
Im dargeateOten Beispiel wurde davon ausgegangen, dass die Objekte 22a.,22c beim Verlassen der Förderanlage 1 vereinzelt werden. Dies ist aber keinesfalls zwingend. Denkbar ist auch, dass die gestauten Objekte 22a..22c als Block behandelt und Mb Ganzes abgefertigt werden. Die Objekte 22a..22c werden daher gleichzeitig in Bewegung versetzt Insbesondere Ist auch denkbar, dass das erste Objekt 22a und das zweite Objekt 22b aneinander anliegen, beispielsweise weil das Objekt 22b durch Ausnutzung seiner kinetischen Energie auf leertaufenden Antrieben auf das bereits angehattsne Ob-jekt 22a aufgefahren ist
Im Folgenden wird die Funktion des fünften Erfassungsbereichs E erläutert Es kann sein, dass geforderte Abstände (abseits eines Staubetriebs) schon vor dam Erfassungebereich E nicht eingehalten werden. Dabei können sowohl zu große Abstände vorliegen (vermindern die Kapazität der Fördereinrichtung) oder aber auch zu kleine (können Störungen verursachen). Mit Hilfe des fünften Erfassungsbereichs E wird nun der Abstand A200W01561-AT02
Nr.: R896 26/04/2011 14:36 25 * ♦ · ♦ * * • · · ·· ·« • « · » »»·· ♦ 1415:09 * • I · ♦* • ·* * » · · *♦· • ·« ··· 26-04-2011 22 /38 - 1Β-zwiechen zwei Objekten 22a und 22b anhand der SoN-Geechwtndigkeit der Antriebe 2 und der Zeitspanne oder des Soll-Wege, während der/dem der fünfte Erfassungsbereich E frei von Objekten 22a.22d ist, ermittelt Ein falscher Abstand kann in Folge durch entsprechende Ansteuerung der Antriebe 2 korrigiert werden. Selbstverständlich können beliebig viele fünfte Erfassungsbereiche E vorgesehen werden.
Neben falschen Abständen können aber auch fehlende oder hinzugekommene Objekte erkannt werden. Wie erwähnt wird ja zu Beginn der Fördereinrichtung 1 festgestellt welche Objekte 22a..22d (d.h. Objekte welcher Länge) in welchen Abständen transportiert werden. Am Ausgang eines digitalen vierten Sensors 20 würde daher ekle Impulsfolge entsprechend der geförderten Objekte 22a..22d ausgegeben weiden. Fig. 8 zeigt eine solche beispielhafte Impulsfolge, hier in einem Diagramm Spannung U über der Zelt t Denkbar ist natürlich auch, dass anotoio eines Zeitsignals ein Wegsignal eines Antriebs 2 zur Erzeugung der gezeigten Impulsfolge verwendet wird. In diesem Falle würde ein Diagramm Spannung U über dem Weg resultieren. Anstelle der Spannung U kann natürlich auch jede andere passende Eigenschaft eines Sensorausgangs herangezogen weiden.
Verläuft der Transport der Objekte 22a..22d nun fehlerfrei, so wild im fünften Erfsssungs-bereich E dieselbe Impulsfolge empfangen wie im vierten Erfassungsbereich D, bloß zeitversetzt Weichen die Impulsfolgen jedoch voneinander ab, so ist der Transport der Objekte 22a..22d nicht fehlerfrei erfolgt Vorteilhaft wird man ein gewisses Maß an Abweichung tolerieren, bevor ein Alarm ausgelftst wird oder andere Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Je nach eingestelltem Schwellwert reagiert das System mehr oder weniger sensitiv. Für den Vergleich der Impulsfolgen stehen einige Möglichkeiten zur Verfügung. Beispielsweise kann die Korrelation der von den Bereichen D und E erfassten Impulsfolgen gebildet werden. Denkbar ist auch, dass die Impulslängen undfoder Impulepausen (je nach Ausbildung der Logik also die ObjekHängen/Abstände oder Abstände/Otyekdängen) ausgewertet werden.
Die für den Erfassungsbereich E erläuterte Methode kenn setbstveretändfch euch am Erfassungsbereich A oder B ausgeführt werden, zusätzlich zu der in den Figuren 3 bis 6 beschriebenen Methode. Auf diese Welse kann eine besonders umfassende Kontrolle des Förderl)usse8 realisiert werden. Die am Erfassungsbereich E ausgeführte Methode kann aber auch unabhängig von dem für die Erfassungsbereichen A und B vorgesehenen Ver- A200W019B1-AT02
Nr. : Rß96 26/04/2011 14:36 25
·« · m * * * • · · * « 9 * * **·* • · · · *· · -19- .. 1445:52 • t · * · • « 26-04-2011 23/36 fahren ausgeführt werden und somit den Gegenstand einer unabhängigen Erfindung bilden.
An dieser Stelle wird nochmals verdeutlicht, dass aus der Tatsache, dass ein Erfassungsbereich A..E von einem Objekt 22a..22d belegt ist, alleine noch keine Rückschlüsse gezogen werden können, welches Objekt 22a..22d gerade einen Erfassungebereich A..E verdeckt Diese Information wird aus der Positionsbestimmung der Objekte 22a..22d mit Hüfe des Referenzpunkts p gewonnen. Entsprechend können ein Alarm ausgegeben oder sonstige Maßnahmen eingeleitet werden, wenn eine Lücke zwischen zwei Objekten 22a..22d zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Erfassungsbereich A..E passieren soll, dies aber tatsächlich nicht der Fall ist Dies gilt sowohl für die anhand der Erfassungsbereiche A und B beschriebene Methode, als auch für die anhand des Erfassungsbereichs E beschriebene Methode.
Fig. g zeigt nun eine Möglichkeit zur Anordnung mehrerer erster und/oder zweiter Erfas-eungsberetche welche in verschiedenen ersten Abständen angeordnet sind, aus denen entsprechend eines eingestellten Abstands ein bestimmter erster und zweiter Erfas-eungsbereich ausgewählt wird. Konkret sind drei Erfeesungeberetche im Abstand von x1 und x2 vorgesehen. Je nachdem welcher Abstand überprüft werden soll, werden bestimmte Bereichs-Paare ausgewählt Werden die Bereiche A1 und B1 gewählt, eo kann derMindestabetand x1 +x2 überprüft werden. Wird A2 und B2 gewähtt, bo kann der Mindestabstand x2 überprüft wenden, und vrird A3 und B3 gewählt so kann der Mindestabstand x1 überprüft werden. Setostverstöndlch kenn das dargeateüte Prinzip auf eine beliebige Anzahl von Erfassungsbereichen ausgedehnt beziehungsweise auf den Abstand y angewandt weiden.
Fig. 10 zeigt nun eine Variante der Erfindung, bei der ein zweiter Satz von Erfassungsbe-raichen A..E in umgekehrter Retoenfoige angeordnet ist, welcher bei Umkehrung der För-derdchtung z aktiviert werden kann. Fig. 10 zeigt dazu eine Fördereinrichtung 1 mit Insgesamt 7 Erfassungsbereichen A1 ..E2, wobei die Incflzes die Verwendung der Bereiche A1..E2 für jeweilige Förderrichtung angeben. Ein enter Salz für die erste Förderrichtung z1 wird wie getrabt durch de Bfaeeungsbecakhe A1..E1 gebildet (siehe hierzu auch die Figuren 3 Ms 6). Bei Umkehrung der Fflrderrichtung. also In der Förderrichtung z2, wird nun der Erfassungsbereich C1 zu Dl, eie Bereiche Al und B1 weiden nicht benötigt, dafür kommen die Bereiche A2 und B2 hinzu, der Erfsssungsbereich Dl wird zu C2, und der Bereich E1 wird zu E2. A200WD1B61 - AT02 2(5/04/2011 14:37
Nr.: R896 P.023/048 25 ·· 14*6:35 i t · · · • · ·« »·· · · · ···· ·# 26-04-2011 24/38 -20-ln einer Variante der Erfindung ist dazu jedem Erlassungebereich A1 ..E2 ein eigener
Sencor zugeordn^t, bofepwlawwce eine Uohtoohranke odor ein kapazitiver Abeba ids- sensor, welcher je nach Bedarf aktiviert wird. Vorteilhaft können die Sensoren dann mit der Fördereinrichtung 1 fix verbunden werden.
Alternativ können die Erfaseungsbereiche A.E auch entsprechend verschoben werden. Fig. 11 zeigt dazu eine von mehreren Möglichkeiten. Dabei werden der erste und der zweite Erfassungebereich A und B von einem einzigen Sensor 23 erfasst, beziehungsweise abgetastet Beispielsweise handelt es sich bei dem Sensor 23 um einen Laser, weicher über der Fördereinrichtung 1 angeordnet ist und verschwenkt werden kann. Dabei reicht es aus, wenn anstelle des ganzen Gerätes bloß der Laserstrahl in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Spiegels abgelenkt werden kann. Der Laserstrahl kann nun zwischen erstem und zweitem Erfassungsbereich A und B hin- und her bewegt werden, beziehungsweise kann diese auch zeilenweise abtasten. Modems Laserablenkeinheiten sind in der Regel derart schnell, dass sich dte zeNNche Verzögerung zwischen Erfassung des ersten Bereichs A und des zweiten Bereichs B für dte Erfindung nur unwesentlich auswirkt. Für die Belange der Erfindung kann daher In der Regel von einer quasi-gleichzeitigen Erfassung ausgegangen werden. Durch an sich bekannte Laserataetends-messung. die prinzipiell auch ohne eigens dafür vorgesehenen Reflektor mögNch ist, kann nun festgestellt werden, ob sich Objekte 22a..22d im Erfasaungsbereich A, B befinden, da sich der vom Sensor 23 gemessene Abstand bei Eintritt eines Objektes 22a..22d in den Erfassungsbereich ja sprunghaft ändert (streng genommen gilt des aber nur für Objekte 22a..22d einer gewissen Höhe, also nicht flachen Objekten 22&.22d - es sei denn, der Sensor 23 misst bei leerem Erfaesungsbereich A.E durch die Fördereinrichtung 1 hindurch, z.B. kann der Laaer den Raum zwischen zwei Rolle 5 und 6 abtasten). Setostver-stflndich können natürlich auch Reflektoren bei den Erfassungsbereichen A und B vorgesehen werden, wenngleich hier ki der rauen Betriebsumgebung stets de Gefahr von Verschmutzung und Bruch prfisent ist Vortelhaft werden so auch flache Objekte 22a..22d auf jeden Fall detekfiert.
In gleicher Weise können auch andere Sensoren 23 angewendet werden, welche ihre Umgebung strahlförmig erfassen können. Ais Beispiele seien hier Ultraschal· Abstandeseneoren und Radar-Abstandssansoren beziehungsweise eine Video-Kamera mit angeschlossener BUdverarbdhmg genannt Selbstverständlich können dese auch für die Erfassung mehrerer Bereiche A.E vorgesehen werden und selbstverständlich können auch mehrere solcher Sensoren vorgesehen werden. Der besondere Vorteil an dieser
Α2009Φ1561 -AT0Z 26/04/2011 14:38
Nr. : R896 P.024/048 25
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Variante dar Erfindung liegt darin, dass die Ertessungsberelche A..E sehr flexibel erfolgen kann, sowohl hinsichtlich ihrer Form und Größe als auch ihrer Position. Objekte 22a..22d verschiedener Größe mit verschiedenen Abständen und verschiedene Förderrichtungen z können somit besonders leicht berücksichtigt werden. Durch entsprechende Umpro-grammtemng, z.B. der Ablenkeinheit des Laserstrahls, können die Erfassungsbereiche A..E bei veränderten Betriebsbedingungen einfach umgeordnet weiden.
In F|g. 11 befindet sich der Sensor 23 nur in geringer Höhe über der Fördereinrichtung 1 Denkbar ist Jedoch auch, dass sich der Sensor 23 in größerem Abstand zur Fördereinrichtung 1 befindet Beispielsweise kann der Sensor 23 an der Decke einer Halle, in der sich die Fördereinrichtung 1 befindet angebracht sein. In diesem Fall kam dar Sensor 23 zum Beispiel auch noch dm vierten Erteesungsbereich D unter relativ steilem Winkel erfassen. Aus der In der Flg. 11 gezeigten Position ist dies nur unter sehr flachem Winke! möglich, was die Wahrscheinlichkeit für Fehlerfaseungen stark erhöht
Das Verschieben von Erfassungebereichen A..E kann aber echiießfich auch einfach dadurch erfolgen, dees die Sensoren 17..21 selbst entlang der Fördereinrichtung 1 verschoben werden. Zum Beispiel sind Lichtschranken vorstellbar, die mit Hife eines Schfit-tens in Förderrichtung z verschoben werden können, beispielsweise mit Hüte einer Spindel oder eines Zahnriemens. Hier sind viele QeeMtungsmöglichkeiten denkbar, die sich dem Fachmann aufgrund seines fachmännischen Könnens auf einfache Weise erschließen.
Fig. 12 zeigt nun eine Variante dar Erfindung bei der zwischen dem ersten und zweiten Erfassungsbereich A, B eine Einschleuee- oder Aueschleueevonrfchtung 24 angeoidnet ist Dabei ist an jedem Teilzweig ein Erteesungsbereich angeordnet, hier sind es der erste Erfaseungsberelch A, der zweite Erfassungsbereich B und der sechste Erteesungsbereich F. Wenn in Förderrichtung z gefördert wird, so sind nur der erste und der zweite Erteesungsbereich A und B kl Betrieb, weiche die bereite erläuterte Funktion übernehmen.
Wird nun ein Objekt 22a..22d ausgeechleust, so wird die Funktion das Ertesaungsbe-reichs B vom sechsten Erteesungsbereich F übernommen. Wem ein Objekt 22a..22d singe schleust wird, dam übernimmt der sechste Ertessungebereich F dagegen die Funktion des ersten Erfassungsbereichs A. Bei umgekehrter Förderrichtung z, sind die Verhältnisse entsprechend umgekehrt Setoetverständfich kenn des gezeigte Prinzip gleichermaßen auf eine Weiche angewandt werden. Vorteilhaft kann so Oberprüft werden, ob zwischen zwei Objekten ein solcher Abstand vorhanden ist dass der Ein- oder Aus- A200W01M1-ATQ2 26/04/2011 14:39
Nr.: R896 P 026/046 • φ ιφ « ·· 1Μ8:04· 26-04-2011 23 9 » • • 9 • ♦ • · 99 4 9 9 • • 9 · 9 99 • 9 · • • ♦ ··· * 9 9 e • 9 9 • • • 9 m • •e e· • • 999 9· ··· -22- 26/38 schleusebereich beziehungsweise der Bereich einer Weiche frei von Objekten 22a„22d ist
Die Positionen der Objekte 22a..22d beziehungsweise die Abstände zwischen denselben können in den verschiedenen Betriebsarten in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Soll-Geschwindigkeit der Antriebe 2 und der Zeit, weiche seit Passieren eines Referenzpunkts p verstrichen ist, oder mit Hilfe eines von den Antrieben 2 vorgegebenen Soll-Weges, welcher seit Passieren eines Referenzpunkts p durchquert Ist, bestimmt werden. Wie bereits beschrieben wurde, wird dann die Einhaltung der Abstände geprüft. Ein besonderer Vorteil der Erfindungsvariante besteht nun aber auch darin, dass das Vereinzeln der Objekte prinzipiell auch nur unter Zuhitfenahme der Erfessungsbereiche A und C beziehungsweise B und C möglich ist Auf diese Weise kann ein Notbetrieb der Fördereinrichtung 1 selbst dann aufrechterhatten werden, wenn die oben erwähnte Position»- und Abstandsbestimmung über den Referenzpunkt p nicht möglich ist, weil z.B, wichtige Komponenten ausgefallen sind. Dieser Notbetrieb kann gegebenenfalls auch während des Tausche defekter Komponenten aufrechterhalten werden. Die erflndungagamäße Fördereinrichtung 1 ist damit nicht nur besonders sicher sondern auch besondere fehtertotarant
Das Überprüfen des Förderflueaes wurde vorwiegend anhand von Eitaaeungsbereichen A..E erläutert Diese körnen durch verschiedene Arten von Sensoren abgetastet werden. Beispielsweise können Lichtschranken mit und ohne Reflektor, einfache mechanische Schalter, welche durch die Objekte 22a..22d betätigt werden, Ultraschall-Sensoren, Laser, Radar-Sensoren, kapazitive Sensoren, Video-Kameras mit Bildverarbeitung, Infrarotsensoren, aber auch Barcode-Leser, RFID-Lesegeräte usw. verwendet werden (bei Ber-code-Lesem und RFID-Lesegeräten ist es vorteilhaft, wenn die Objekte 22a..22d ihre Identifikation immer an derselben Steile tragen, ansonsten sötte zwischen den Lesegeräten ein entsprechend größerer Abstand vorgesehen werden). Sefestverständfich sind auch Mischfbrmen der genannten Sensoren denkbar.
Die Umsetzung des sriindungsgamäßen Verfahrens kann in Hardware undfoder Software erfolgen. Beispielsweise werden in einem Speicher entsprechende Programmschrttte und Parameter abgespatehart, welche zur Lauheit von einem Prozessor auegetoaen und ab-gearbeltet werden. Eine wettere Möglichkeit wäre, dafür eine SPS (Speicherprogrammierbane Steuerung) einzusetzen. Denkbar ist beispielsweise auch, dass die Erfindung mit Hilfe eines ASICs (Application Specific Integrated Circuit) umgesetzt wird. Dies sind selbstverständlich nur einige Beispiele von vielen Mögüchkei- A20MQtS61 -AT02 14:39
Nr.: R89fi P n?fi/n48 25 * 23 • · • · « * • · « · * * .. J ¢:38:4¾ 26-04-2011 * « · · ·· 27/38 «· ·· ten, wie des erfindungegemäße Verfahren umgesetzt werden kann und dient daher bloß zur Illustration der Erfindung.
Selbstverständlich Ist die Erfindung auch nicht an einen Rollenförderer gebunden. Vielmehr kann die Erfindung beispielsweise auch für Fördereinrichtungen angewandt werden, welche das Fördergut über Bänder oder Ketten fördern, Oer Teilbereich, in dem ein An· trieb ein Fördergut transportiert ist dann Jedoch anders, in dar Regel größer.
Auch ist die Erfindung rocht an eine Motorrolle so wie in Rg. 2 dargesteM gebunden. Vielmehr kann der Antrieb der Rollen auch über (externe) Motoren erfolgen. Selbstverständlich ist der Antrieb mittels elektrischer Energie nicht zwingend für die Erfindung. Denkbar sind auch z.B. pneumatische oder hydraulische Antriebe. Schließlich sind auch Linearantriebe in Form von zum Bespiel Schiebern oder öhntichem vorstellbar. Diese können ebenfalls elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden.
Der Vollständigkeit halber wird an dieser Stolle angemerkt, dass dto gezeigte Anordnung eines ersten und zweiten Erfassungsbereichs A und B beziehungsweise die optionalen dritten bis sechsten Erfassungsbereiche C..F beliebig oft auf einer Fördereinrichtung vorgesehen werden können, Dabei ist es auch möglich, dass in den Erfsssungsbereichen A..F Mehrfachfunktionen ausgeführt werden. Beispielsweise kann der dritte Erfeseunge· bereich C als vierter Erfassungsbereich D eines nachfolgenden Förderabschnitts fungieren, d. h. beim dritten Erfassungsbereich c kann neben der im ursprünglich zugewiesenen Funktion auch eine Impulsfolge entsprechend Fig. 8 erfasst werden. Diese Impulefolge kann zusätzlich auch beim ersten und/oder zweiten Eifassungsbereich A und B erfasst werden. Frg. 12 zeigt ein Beispiel bei der der erste bis dritte Erfassungsbereich (entsprechend der erfinderischen Variante nach Anspruch 5) mehrfach auf einer Fördereinrichtung 1 vorgesehen ist Dabei sind in Förderrichtung z hintereinander die Erfassungsbereiche A1, B1, C1 (erfütt gleichzeitig cfie Funktion des vierten Bereichs im nächsten Abschnitt D2), A2, B2, C2 (erfüfit gleichzeitig dte Funktion des vierten Bereichs im nächsten Abschnitt D3) usw. angeordnet Selbstverständlich sind auch andere Abfolgen denkbar, insbesondere auch Mischformen.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus dar Fördereinrichtung 1 dieser bzw. dessen Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/odar verkleinert dargestellt wurden. A200M1SS1-ATO2 p n?7/n48
Nr.: R896 25 JA 39:30 26-04-2011 28/38
-24-
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig . 3 Ms 12 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungagemflßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreteungen «fieser Figuren zu entnehmen. A200V01861-ATQ2 26/04/2011 14:40
Nr.: R696 P 028/048 ,14:41:3J 26-04-2011 32/38 ,14:41:3J 26-04-2011 32/38
• · » · • ·
Bezugszelchenaufstellung 1 Fördereinrichtung 2,2a..2c Antrieb 3 linker Rahmenteil 4 rechter Rahmenteil 5 Motorrolle 6 Riemen 7 Hltfsrolfe 8 Achse 9 linkes Lager 10 rechtes Lager 11 äußerer Mantel 12 Statorwicklung 13 Untrer Deckel 14 rechter Deckel 15 Antriebssteuerung 16 Anschlusskabel 17 erster Sensor 18 zweiter Sensor 19 dritter Sensor 20 vierter Sensor 21 fünfter Sensor 22a..22e (Förder)Objekte 23 Laser 24 EirWAusechleusevorrichtung A erster Erfassungsbereich B zweiter Erfassungsbereich C dritter Erfassungsbereich D vierter Erfassungsbereich E fünfter Erfassungsbereich F sechster Erfassungsbereich l Objekttfinge p Referenzpunkt t Zelt U Spannung x,x1,x2 erster Abstand y zweiter Abstand z, z1,z2 Förderrichtung Λ200Μΐ5β1 -ΛΤ02 9fi/il4/2n 11 14-42 Nr. : R89ß P H32/iUfl

Claims (12)

  1. 25 \ * · · • · ♦ · i · · · * • « ··*· • » » · »♦ * J*39:52 • · * • · · ···· ·· 26-04-2011 29/38 Patentansprüche 1. Verfahren zum Betrieb einer Fördereinrichiunfl (1), welche mehrere, ln einer FOrderrlchtung (z,z1,z2) öitKch hintereinander liegende Antriebe (2,2a..2c) zum Trans-port von Objekten (22a..22d) mit einer tst-GesctawncHgkeit umfasst, bei dem eine Soll· Position eines Objektes (22a..22d) mit HKfe einer Sol-Geechwrindigteit der Antriebe (2,2a..2c) und der Zeit, weiche seit Passieren eines Referenzpunkts (p) verstrichen Ist, oder mit Hilfe eines von den Antrieben (2,2a..2c) vorgegebenen Soll-Weges, welcher seit Passieren eines Referenzpunkts (p) durchquert ist, bestimmt wird· dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (2,2a..2c) so angeateuert werden, dass die Objekte (22a..22d) einander berühren.
  2. 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einem ersten bewegten Objekt (22a..22d) zugeordneten Antriebe (2,2a..2c) in einen Leeriauf geschattet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die dem ersten bewegten Objekt (22a. .22d) zugeordneten Antriebe (2,2a,.2c) dann in den Leerlauf geschaltet werden, wann das erste Objekt (22a..22d) unter Ausnutzung seiner kinetischen Energie ein in Förderrichtung (z, z1, z2) zuvor Hegendes zweites Objekt (22a. .22d) erreicht
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem ersten und dem zweiten Objekt (22a..22d) liegenden Antriebe (2,2a..2c) in einen Leeriauf geschaltet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass die dem zweiten Objekt (22a..22d) zugeordneten Antriebe (2,2a..2c) in einen Zustand geschaltet werden, in dem sie ein Haltemoment beziehungsweise eine Haltekraft ausüben. A2008ID1S81 -AT 08 26/04/2011 J4:41 Nr.: R896 P.029/048 25 % • · · ,14:40:26 26-04-2011 30/36 • ♦ · • · · • · ««
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere angehaltene und sich einander berührende Objekte (22a..22d) mit Hilfe der jeweils zugeordneten Antriebe (2,2a.,2c) zeitversetzt in Bewegung versetzt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere angehaltene und sich einander berührende Objekte (22a. .22d) mit Hüte der jeweils zugeordneten Anhiebe (2,2a..2c) gleichzeitig in Bewegung versetzt werden.
  8. 8. Verfahren einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere angehaltene und sich einander berührende Objekte (22a..22d) mit Hilfe der jeweils zugeordneten Antriebe (2,2a..2c) ausgehend vom ln Förderrichtung (z, z1, z2) zuvorderst liegenden Objekt (22a..22d) mit absteigenden Geschwindigkeiten in Bewegung versetzt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Objekt (22a..22d) vor der Berührung durch das erste Objekt (22a..22d) in einem Abstand vor einer Soll-Position angehatten wird, derart, dass die genannte Soll·· Position auch bei Berührung durch das erste Objekt (22a..22d) nicht überfahren wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Position vor dem Ende der Fördereinrichtung (1) Hegt
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Soll-Position ein erster Erfassungsbereich (A..C) zumindest eines Sensors (17,18,23) vorgesehen ist.
  12. 12. Verfehren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal des zumindest einen Sensors (17,18,23), welcher zur Erfassung des ersten Bereichs (A) und eines zweiten Bereichs (B) vorgesehen ist, derart ausgewertet wird, dass ein positives Ergebnis gemeldet wird, wenn während des Passierens der Objekte (22a.22d) beide Erfassungsbereiche (A, B) zumindest kurzfristig frei von Objekten (22a..22d) sind oder wenigstens mir auf eine solche Weise teilweise belegt sind, dass auf das Vorliegen wenigstens des Abstands (x, x1, x2) geschlossen werden kann, wob« der zweite Ertaesungsbe- A20Q8/O1961 - AT 02 26/04/2011 14:42 Nr.: R896 P.030/048 iS *
    • * ,νΐ:41:<μ
    31 /3R r»loh (Β) In der Fördernohtung (z, z1, z2) gesehen in einem ersten Abstand (x, X1, X2) hinter dem ersten Erfaesungsbereiehs (A) angeordnet ist. 13. Fördereinrichtung (1), umfassend: mehrere, in einer Förderrichtung (z, z1, z2) örtlich hintereinander liegende Antriebe (2, 2a..2c) zum Transport von Objekten (22a..22d) mit einer Ist-Geschwindigkeit, Mittel zur Bestimmen einer SoN-Position eines Objektes (22a..22d) mit Hilfe einer Soll-Geschwindigkeit der Antriebe (2,2a..2c) und der Zeit, welche seit Passieren eines Referenzpunkts (p) verstrichen ist, oder mit Hüte eines von den Antrieben (2,2a..2c) vorgegebenen Soll-Weges, welcher seit Passieren eines Referenzpunkts (p) durchquert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (2,2a..2c) so ansteuerbar sind, dass die Objekte (22a..22d) einander berühren. TGW Mechanics GmbH durch Anwält^mger & Partner Rechtsanwalt GmbH Asoosniwi -atqs 26/04/2011 14:42 Nr.: R896 p.031/048
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