AT50979B - Kontaktvorrichtung für selbsttätige Schalter in Fernsprechanlagen. - Google Patents

Description

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 über einen Vorsprung hinweggeht, die Kontaktfedern zusammengeführt werden. Der Federdruck auf die   Führungshebel   kann durch die Kontaktfedern ausgeübt werden. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Federdruck nur für den auf der ebenen Führung gleitenden Hebel gewählt und die Kontaktfeder 10 durch eine   Zu satzblattfeder verstärkt,   während der andere Hebel'unter Wirkung einer wesentlich stärkeren Feder 12 steht, die einerseits an diesem Hebel 5, andererseits in beliebiger Weise an dem Rahmen des Schaltwagens befestigt ist. 



   Der Hebel 5 besitzt ferner einen Vorsprung, der durch die Schraube 13 gebildet wird und in das   hakenförmige   Ende 14 des Hebels 4 derart hineingreift, dass, wenn der Hebel   J   während der Bewegung des Schaltwagens ausserhalb des Kontaktfeldes, wo keine Führung der Hebel 4 und 5   erfolgt. onnter   Wirkung der Feder   121um   ein grösseres Stück nachgibt, als die Tiefe der Lücke der
Führung 8 beträgt, der Hebel 4 ebenfalls mitgenommen wird, wodurch beide Kontaktfedern   freigegeben werden und der Kontakt geöffnet wird, Bevor der Schaltwagendas Kontaktfeld erricht,   gelangen die äusseren Enden der beiden Führungshebel auf einen Vorsprung 16, wobei sie beide.

   entgegengesetzt der Wirkung ihrer Federn, soweit zurückgedrängt werden, dass beide Federn 
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 mit Sicherheit erreicht wird.

Claims (1)

1. PATENT. ANSPRÜCHE : 1. Abänderungsform der Kontaktvorrichtung für selbsttätige Schalter in Fernsprechanlagen gemäss Anspruch 4 des Patentes Nr. 44415, dadurch gekennzeichnet, dass die über eine glatte (7) bzw. über eine mit Vorspringen und Lücken versehene Führungsschiene (8) gleitenden beiden Hebel (4, 5) gegen Kontaktfedern derart drücken, dass, wenn der eine Hebel in eine Lücke gerät oder über einen Vorsprung hinweggeht, ohne dass der andere Hebel gleichzeitig um ein entsprechendes Stück in demselben Sinne nachgibt, die beiden Kontaktfedern derart bewegt werden, dass sie den Kontakt schliessen oder öffnen.

   2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshebel eine derartige Mitnehmervorrichtung (13, 14) besitzen, dass, wenn der über die mit Vorsprüngen und Lücken versehene Schiene (8) gleitende Hebel (5) um ein grösseres Stück als die Höhe des Vorsprunges, beispielsweise während der Bewegung des Schaltwagens ausserhalb des Kontaktfeldes, nachgibt, der zweite Hebel (4) ebenfalls mitgenommen wird, wodurch beide Kontaktfedern freigegeben werden und der Kontakt dauernd unterbrochen bleibt, wobei zweckmässig auf den mitnehmenden Hebel (5) ein stärkerer Federdruck (12) ausgeübt wird, als auf den mitgenommenen (4).

   3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass, bevor der Schaltwagcn das Kontaktfeld erreicht, beide Hebel über einen Vorsprung (16) gleiten und derart bewegt werden, dass die Kontaktfedern einen Ausschlag im gleichen Sinne machen, so dass, bevor der Schaltwegen das Kontaktfeld des Wählers erreicht, der Kontakt mit Sicherheit unter- bioc'hcn ist.