AT509507B1 - Parkett - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT509 507 B1 2012-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft Parkett aus nebeneinander auf einem Untergrund schwimmend verlegten Parkettelementen wie Parkettriemen oder Dielen, wobei Parkettelemente miteinander mittels Schrauben verschraubt sind, deren Schraubenachsen in der vom Parkett aufgespannten Ebene zumindest annähernd parallel zur Parkettoberfläche ausgerichtet sind, wobei je wenigstens zwei benachbarte und aneinander anliegende Parkettelemente mit wenigstens einer Schraube verschraubt sind, deren Schraubenkopf sich an einem Parkettelement abstützt und deren Gewinde mit einem benachbarten Parkettelement über eine Feder verschraubt ist.
[0002] Ein derartiger Parkett ist beispielsweise aus der DE 199 40 837 A1 bekannt, wobei beispielsweise um eines der beiden Parkettelemente ein Federelement bzw. eine Federhülse eingesetzt ist, in welches bzw. welche eine Schraube eingreift, die mit ihrem Schraubenkopf im benachbarten Parkettelement angreift. Es muss also stets gesondert in ein Parkettelement eingesetztes Federelement vorgesehen werden.
[0003] Da Holz, insbesondere Massivholz aber auch schichtverleimtes Holz, über den Lebenszyklus hinweg arbeitet, sich also bei Feuchtigkeitsaufnahme ausdehnt bzw. bei trockener Umgebung durch Feuchtigkeitsabgabe zusammenzieht, ist es üblich Parkettböden schwimmend auf einem Untergrund zu verlegen. Etwaige Spalten zwischen den Parkettelementen treten dabei dann im üblicherweise von einer Sesselleiste überdeckten Wandbereich des Fußbodens auf. Die einzelnen Parkettelemente werden beispielsweise miteinander zu verleimt, verrastet bzw. verschraubt (DE 199 42 779 A1). Um ein mit Leim an einer Baustelle hantieren müssen zu vermeiden wurde es in dieser Druckschrift vorgeschlagen, die Verleimung durch eine Verschraubung zu ersetzen. Nachteilig ist hierbei allerdings, dass sich der Schraubverbund nach einem wiederholten Ausdehnen und Zusammenziehen des Parketts lockert und es zu unerwünschten Fugenbildungen zwischen den einzelnen Parkettelementen kommt.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Parkett zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet und der eine Spaltbildung zwischen den einzelnen Parkettelementen auch nach wiederholten Quell- und Schwindprozessen mit hoher Sicherheit vermeidet.
[0005] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass im Bereich zwischen Schraubenkopf und Gewinde entlang der Schraubenachse eine die verschraubten Parkettelemente gegeneinander pressende Feder vorgesehen ist, wobei entweder an das Gewinde ein Federelement anschließt, dessen Federende eine Gewindemutter aufweist, in die eine an den Schraubenkopf angeformte Gewindestange eingreift oder sich der Schraubenkopf über die Feder am einen Parkettelement abstützt und die Schraube in das andere Parkettelement eingeschraubt ist.
[0006] Eben dadurch, dass die einzelnen Parkettelemente miteinander verschraubt sind und dabei unter Federvorspannung gehalten sind, also zwischen der Verschraubung und dem Schraubenkopf im Bereich der Schraubenachse eine Feder vorgesehen ist, welche ohne Überbeanspruchungen von Schrauben und Gewinden Quellungen und Schwindungen des Holzes ausgleichen kann, ist stets gewährleistet, dass keine Spalten zwischen den einzelnen Parkettelementen entstehen und die einzelnen Parkettelemente mit einer gewünschten, vordefinierten und von der Feder vorgegebenen Spannkraft gegeneinander gepresst sind. Als erfindungswesentlich ist es anzusehen, dass die Parkettelemente miteinander verschraubt und zusätzlich von einer Feder gegeneinander verspannt sind, wobei Quell- und Schwindungsbewegungen nicht von der Verschraubung, sondern von der Feder aufgenommen werden. Ob dazu herkömmliche Schraubenfeder, Tellerfedern, Kunststofffedern oder dgl. zum Einsatz kommen, bleibt dem Fachmann überlassen.
[0007] Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung schließt an das Gewinde ein Federelement an, dessen Federende eine Gewindemutter aufweist oder ausbildet, in die eine an den Schraubenkopf angeformte Gewindestange eingreift. Beim Verlegen wird das Gewinde mit dem Federelement in ein Parkettelement eingeschraubt. Nach einem Zusammenfügen wenigstens zweier Parkettelemente wird der Schraubenkopf mit der angeformten Gewindestange in ein 1 /7 österreichisches Patentamt AT509 507 B1 2012-01-15 benachbartes Parkettelement eingesetzt und in die Gewindemutter mit der gewünschten Vorspannkraft eingeschraubt. Der Schraubenkopf stützt sich dabei beispielsweise auf der Schulter einer abgesetzten Bohrung ab.
[0008] Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung stützt sich der Schraubenkopf über die Feder am einen Parkettelement ab und ist die Schraube in das andere Parkettelement eingeschraubt. Dazu ist im Parkettelement, in das der Schraubenkopf eingedreht ist, insbesondere eine abgesetzte Bohrung eingearbeitet, in welche das Federelement eingesetzt ist, das sich einerends an der Schulter des Absatzes der Bohrung und anderends am Schraubenkopf abstützt. Je nach Eindrehtiefe der Schraube in das benachbarte Parkettelement kann wiederum jede Vorspannung eingestellt werden.
[0009] Um eine saubere Oberfläche eines fertigen Parkett gewährleisten zu können und um ein Verwerfen der einzelnen Parkettelemente zu vermeiden kann zusätzlich, in an sich bekannter Weise, ein Ineinandergreifen der einzelnen Parkettelemente über Nuten und Federn vorgesehen sein. Soll vermieden werden, dass alle Parkettelemente an einer Baustelle gesondert miteinander verschraubt werden müssen bzw. um nicht jedes Parkettelement mit jedem anderen Parkettelement verschrauben zu müssen, kann es von Vorteil sein, wenn mehrere Parkettelemente werkseitig zu einer Verlegeeinheit verschraubt sind, wozu beispielsweise die Verlegeeinheitäußeren Parkettelemente unter Klemmung der dazwischen liegenden Parkettelemente verschraubt sind. Die äußeren Parkettelemente bilden somit eine Art Klemme für die dazwischen liegenden Parkettelemente. Je nach Klemmlänge ist naturgemäß ein entsprechender Federweg vorzusehen, um die maximal möglichen Quellbewegungen sicher über die Feder aufnehmen zu können.
[0010] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigen [0011] Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Parkett in schematischer, teilgeschnittener Draufsicht, [0012] Fig. 2 das Verbindungselement aus Fig. 1 in teilgeschnittener Ansicht, [0013] Fig. 3 eine Stirnansicht auf ein Parkettelement aus Fig. 1 und [0014] Fig. 4 eine Konstruktionsvariante einer Schraubverbindung für den erfindungsgemäßen
Parkett.
[0015] Ein Parkett besteht aus mehreren nebeneinander auf einem Untergrund schwimmend verlegten Parkettelementen 3, 13, insbesondere Parkettriemen, wobei die Parkettelemente 3, 13 miteinander mittels Schrauben 4 verschraubt sind, deren Schraubenachse in der vom Parkett aufgespannten Ebene zumindest annähernd parallel zur Parkettoberfläche ausgerichtet sind.
[0016] In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind je zwei benachbarte und aneinander anliegende Parkettelemente 3, 13 mit einer Schraube 4 verschraubt, deren Schraubenkopf 5 sich an einem Parkettelement 3 abstützt und deren Gewinde 10 in ein benachbartes Parkettelement 13 eingeschraubt ist, wobei im Bereich zwischen Schraubenkopf 5 und Gewinde 10 eine die Parkettelemente 3, 13 gegeneinander-pressende Feder 9 vorgesehen ist.
[0017] In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 schließt an das Gewinde 10 ein Federelement 9 an, dessen Federende eine Gewindemutter 8 ausbildet, in deren Gewinde 7 eine an den Schraubenkopf 5 angeformte Gewindestange 6 eingreift. Zum Verlegen wird die Baueinheit aus Mutter 8, Feder 9 und Gewinde 10 in das Parkettelement 13 eingeschraubt, wird anschließend das Parkettelement 3 an das Parkettelement 13 angesetzt und abschließend der Schraubenkopf 5 mit der angeformten Gewindestange in die Gewindemutter 8 eingeschraubt, bis die gewünschte Vorspannung der Feder 9 erreicht ist. Das Einschrauben der Gewindestange 6 erfolgt dabei in Richtung des 15, wobei die Mutter 8 in Richtung des Pfeils 16 verlagert wird.
[0018] Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 stützt sich der Schraubenkopf 5 über eine Feder 9 am einen Parkettelement 3 ab und ist das Gewinde 10 in das andere Parkettelement 13 ein- 2/7
Claims (4)
- österreichisches Patentamt AT509 507B1 2012-01-15 geschraubt. Die Vorspannung der beiden Parkettelemente 3, 13 gegeneinander erfolgt somit über die Feder 9, die sich einerseits an der Schulter 20 einer abgesetzten Bohrung im Parkettelement 3 abstützt und anderends am Schraubenkopf 5. [0019] Die Parkettelemente 3, 13 sind über Nuten 1 und Federn 2 ineinandergreifend verlegt. Patentansprüche 1. Parkett aus nebeneinander auf einem Untergrund schwimmend verlegten Parkettelementen (3, 13), wie Parkettriemen oder Dielen, wobei Parkettelemente (3, 13) miteinander mittels Schrauben (4) verschraubt sind, deren Schraubenachsen in der vom Parkett aufgespannten Ebene zumindest annähernd parallel zur Parkettoberfläche ausgerichtet sind, wobei je wenigstens zwei benachbarte und aneinander anliegende Parkettelemente (3, 13) mit wenigstens einer Schraube (4) verschraubt sind, deren Schraubenkopf (5) sich an einem Parkettelement (3) abstützt und deren Gewinde (10) mit einem benachbarten Parkettelement (13) über eine Feder 9 verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen Schraubenkopf (5) und Gewinde (10) entlang der Schraubenachse eine die verschraubten Parkettelemente (3, 13) gegeneinander pressende Feder (9) vorgesehen ist, wobei entweder an das Gewinde (10) ein Federelement (9) anschließt, dessen Federende eine Gewindemutter (8) aufweist, in die eine an den Schraubenkopf (5) angeformte Gewindestange (6) eingreift oder sich der Schraubenkopf (5) über die Feder (9) am einen Parkettelement (3) abstützt und die Schraube (4) in das andere Parkettelement (13) eingeschraubt ist.
- 2. Parkett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkettelemente (3, 13) über Nuten (1) und Federn (2) ineinandergreifen.
- 3. Parkett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Parkettelemente (3, 13) zu einer Verlegeeinheit verschraubt sind, wobei vorzugsweise die äußeren Parkettelemente unter Klemmung der dazwischenliegenden Parkettelemente verschraubt sind. Hierzu
- 4 Blatt Zeichnungen 3/7
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2010
- 2010-03-02 AT AT3192010A patent/AT509507B1/de not_active IP Right Cessation
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