AT509494B1 - Vorrichtung zum pressen leerer behälter - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Pressen leerer Behälter mit einer an einen Fallschacht (4) angeschlossenen Aufnahmekammer (5) zwischen einer mit einem Pressenantrieb (8) verbundenen Presslade (7) und einem dieser Presslade (7) gegenüberliegenden Pressschacht (6) beschrieben, der sich in Pressrichtung verjüngt und eine schwenkbar gelagerte Schachtwand (11) zwischen zwei parallelen Schachtwänden (10) aufweist. Um vorteilhafte Pressbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die im Bereich der Aufnahmekammer (5) schwenkbar gelagerte Schachtwand (11) im Sinne einer Verkleinerung der Schachtaustrittsöffnung (9) federnd beaufschlagt ist.

Description

österreichisches Patentamt AT509 494B1 2012-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen leerer Behälter mit einer an einen Fallschacht angeschlossenen Aufnahmekammer zwischen einer mit einem Pressenantrieb verbundenen Presslade und einem dieser Presslade gegenüberliegenden Pressschacht, der sich in Pressrichtung verjüngt und eine schwenkbar gelagerte Schachtwand zwischen zwei parallelen Schachtwänden aufweist.
[0002] Zum Verdichten von Leergut, insbesondere Dosen aus Aluminium- oder Weißblech, aber auch von Kunststoffflaschen, ist es unter anderem bekannt, die leeren Behälter über einen Fallschacht einer Aufnahmekammer zuzuführen, die an einen aufwärts gekrümmten Pressschacht angeschlossen ist. Mit Hilfe einer über einen Stellzylinder beaufschlagbaren Presslade wird das über den Fallschacht in die Aufnahmekammer abgeworfene Leergut aus der Aufnahmekammer in den Pressschacht gefördert, wobei die auf der dem Pressschacht gegenüberliegenden Seite der Aufnahmekammer vorgesehene Presslade, die in der Ruhestellung die Aufnahmekammer begrenzt, die Aufnahmekammer beim Presshub gegenüber dem Fallschacht abschließt. Die leeren Behälter werden aufgrund des erhöhten Förderwiderstands im Pressschacht beim Presshub der Presslade zusammengedrückt, sodass das Leergut entsprechend verdichtet aus dem Pressschacht ausgestoßen wird. Nachteilig ist allerdings, dass der auf das Leergut ausgeübte Pressdruck nicht unwesentlich vom Füllgrad des Pressschachts abhängt, wodurch sich erhebliche Unterschiede hinsichtlich der Verdichtung des Leerguts ergeben können.
[0003] Aus der US 5 735 197 A ist bereits eine Pressvorrichtung für leere Behälter bekannt, bei der der sich in Pressrichtung verjüngende Pressschacht eine schwenkbar gelagerte Schachtwand zwischen zwei parallelen Schachtwänden aufweist. Diese Schachtwand, die gewichtsbedingt am Boden des Pressschachtes aufliegt und durch das Pressgut hochgeschwenkt wird, dient dazu, am Beginn des Pressvorgangs ein freies Ausstößen des Pressguts aus dem Pressschacht zu verhindern. Es wird allerdings in Kauf genommen, dass die durch die schwenkbare Schachtwand zurückgehaltenen, nicht ausreichend verdichteten Behälter noch einmal der Pressvorrichtung zugeführt werde müssen. Während des Betriebs wird die verschwenkbare Schachtwand durch das Pressgut gegen einen Anschlag gedrückt, wobei aufgrund der Beschickung im Zusammenwirken mit dem Kurbelantrieb für den Pressstempel ein weitgehend kontinuierlicher Durchsatz gewährleistet werden kann, sodass das bei einer Handbeschickung auftretende Problem unterschiedlicher Füllstände im Aufnahmeraum nicht vorliegt.
[0004] Schließlich ist es bekannt (EP 0 485 909 A1), den Pressschacht zu schlitzen und die beiden durch die Schlitzung einander gegenüberliegenden Schachtteile gegeneinander federnd vorzuspannen, um den Presswiderstand auf das Pressgut abstimmen zu können. Der Presswiderstand wird durch die Vorspannung von Federsegmenten zwischen den Schachtteilen eingestellt. Durch eine solche Grundeinstellung des Presswiderstands können jedoch unterschiedliche Füllstände des Pressschachts nicht berücksichtigt werden.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zum Pressen leerer Behälter so auszugestalten, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln eine weitgehend gleichbleibende Verpressung des Leerguts sichergestellt werden kann.
[0006] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die im Bereich der Aufnahmekammer schwenkbar gelagerte Schachtwand im Sinne einer Verkleinerung der Schachtaustrittsöffnung federnd beaufschlagt ist.
[0007] Aufgrund dieser Maßnahme wird der auf das zu verpressende Leergut ausgeübte Pressdruck weitgehend unabhängig vom Füllgrad des Pressschachts im Wesentlichen konstant gehalten, weil aufgrund der federnden Beaufschlagung der schwenkbar gelagerten Schachtwand die jeweilige Schachtverjüngung an die auftretenden Belastungen angepasst wird. Steigt der Förderwiderstand des Leerguts durch den Pressschacht an, so wird die schwenkbar gelagerte Schachtwand gegen ihre Federbelastung im Sinne einer Erweiterung der Schachtaus- 1 /4 österreichisches Patentamt AT 509 494 B1 2012-09-15 trittsöffnung verschwenkt, während bei einem Sinken des Förderwiderstands diese Schachtwand den Pressschacht aufgrund ihrer Federbeaufschlagung zunehmend verengt. Als Ergebnis erhält man ein weitgehend gleichmäßig verdichtetes Leergut.
[0008] Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Aufnahmekammer und der anschließende Pressschacht gegen die Schachtaustrittsöffnung hin ansteigen, weil dadurch einerseits der Pressvorgang unterstützt wird und anderseits vorteilhafte Platzverhältnisse geschaffen werden. Die mit dem Pressschacht in Pressrichtung ansteigende Aufnahmekammer stellt nämlich eine einfache konstruktive Voraussetzung für einen nach vorne über die Presslade geneigten Fallschacht dar, der somit einfach bedient werden kann, ohne die Sicherheit eines Benutzers zu gefährden. Dies gilt insbesondere, wenn die Presslade nur in Abhängigkeit von der Schließstellung eines den Fallschacht abschließenden Verschlusses betätigt werden kann.
[0009] Obwohl die schwenkbar gelagerte Schachtwand eine Seitenwand des Pressschachts bilden könnte, empfiehlt sich eine Anordnung, bei der die schwenkbar gelagerte Schachtwand den Pressschacht nach oben abschließt. In diesem Fall unterstützt nämlich das wirksam werdende Gewichtsmoment der Schachtwand ihre Federbeaufschlagung.
[0010] Die zur selbstregelnden Steuerung des auf das Leergut wirksamen Pressdrucks erforderliche Drehmomentbeaufschlagung der schwenkbar gelagerten Schachtwand des Pressschachts kann konstruktiv auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn an der schwenkbar gelagerten Schachtwand seitlich des Pressschachts geführte, durch vorgespannte Schraubenfedern beaufschlagte Zugstangen angreifen, über die die Schachtwand zwischen den parallelen Seitenwänden des Pressschachts ins Schachtinnere gezogen werden, ohne den Durchtritt des Leerguts durch den Pressschacht zu beeinträchtigen.
[0011] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Pressen leerer Behälter in einem vereinfachten Längsschnitt gezeigt.
[0012] Die dargestellte Vorrichtung zum Pressen von strichpunktiert angedeuteten, leeren Behältern 1, insbesondere in Form von Dosen aus Aluminium- oder Weißmetallblech oder Kunststoffflaschen, weist ein auf einem Gestell 2 angeordnetes Gehäuse 3 auf, das eine an einem Fallschacht 4 angeschlossene Aufnahmekammer 5 für die Behälter 1 umfasst. Diese Aufnahmekammer 5 ist zwischen einem Pressschacht 6 und einer diesem Pressschacht 6 gegenüberliegenden Presslade 7 vorgesehen, die mit Hilfe eines Pressenantriebs 8 vorzugsweise in Form eines hydraulischen Stellzylinders beaufschlagt werden kann.
[0013] Der Pressschacht 6, der wie die Aufnahmekammer 5 gegen die Schachtaustrittsöffnung 9 hin ansteigt, weist zwei parallele, seitliche Schachtwände 10 und eine im Bereich der Aufnahmekammer 5 schwenkbar gelagerte, den Pressschacht 6 nach oben abschließende Schachtwand 11 auf, die im Sinne einer Verkleinerung der Schachtaustrittsöffnung 9 federnd beaufschlagt ist. Zu diesem Zweck sind an der schwenkbar gelagerten Schachtwand 11 Zugstangen 12 angelenkt, die seitlich neben dem Pressschacht 6 verlaufen und durch Schraubenfedern 13 beaufschlagt werden, deren Vorspannung beispielsweise mit Hilfe einer Spannmutter 14 eingestellt werden kann. Die Schraubenfedern 13 stützen sich dabei an Führungslagern 15 für die Zugstangen 12 ab, welche Führungslager 15 wie die Anlenklager 16 an der Schachtwand 11 um zur Lagerachse 17 der Schachtwand 11 parallele Querachsen drehbar gelagert sind. Damit wird der durch das Verschwenken der Schachtwand 11 bedingten Schwenkbewegung der in den Führungslagern 15 axial verschiebbar gehaltenen Zugstangen 12 Rechnung getragen.
[0014] Wie sich aus der Zeichnung unmittelbar ergibt, stellt der ansteigende Verlauf der Aufnahmekammer 5 und des sich gegen die Schachtaustrittsöffnung 9 hin verjüngenden Pressschachts 6 eine vorteilhafte Voraussetzung dar, um den Fallschacht 4 bedienungsfreundlich nach vorne geneigt anzuordnen, sodass sich für die Bedienung der Presse einfache Handha- 2/4

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT509 494B1 2012-09-15 bungsbedingungen ergeben. Der Fallschacht 4 ist mit einem Deckel 18 versehen, dessen Schließstellung über einen Sensor 19 erfasst wird, um den Stellantrieb 8 für die Presslade 7 entsprechend anzusteuern. Die bei geöffnetem Deckel 18 in den Fallschacht 4 eingeworfenen, leeren Behälter 1 können somit nur bei geschlossenem Deckel 18 verpresst werden, was eine hohe Sicherheit für einen Benützer darstellt. [0015] Die in die Aufnahmekammer 5 aus dem Fallschacht 4 abfallenden Behälter 1 werden mit Hilfe der stirnseitig eine Pressplatte 20 bildenden Presslade 7 aus der Aufnahmekammer 5 in den Pressschacht 6 ausgeschoben und zusammengedrückt, wobei ein weitgehend gleichbleibender Pressdruck auf die Behälter 1 sichergestellt wird, weil die schwenkbar gelagerte Schachtwand 11 des Pressschachts 6 den Förderwiderstand bestimmt, gegen den die Behälter 1 durch den Pressschacht 6 gedrückt werden. Mit einem Ansteigen des Förderwiderstands wird die Schachtaustrittsöffnung 9 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 13 erweitert und umgekehrt bei einer Verringerung des Förderwiderstands zufolge der Federbeaufschlagung verkleinert. Die gepressten, verdichteten Behälter 1 werden aus der Schachtaustrittsöffnung 9 auf eine Schurre 21 ausgestoßen und können dann in einem Sammelbehälter gesammelt werden. [0016] Um ein den Pressvorgang verhinderndes Einklemmen eines Behälters 1 zwischen dem oberen Öffnungsrand es Pressschachts 6 und der in die Aufnahmekammer 5 vorgeschobenen Presslade 7 zu vermeiden, kann im Bereich des oberen Öffnungsrandes des Pressschachts 6 ein Messer 22 angeordnet werden, das mit einer Gegenschneide an der Presslade 7 zusammenwirkt. [0017] Zum Auffangen von aus den Behältern 1 austretender Restflüssigkeit ist ein Auffangbehälter 23 vorgesehen, in den die Restflüssigkeit zufolge der Neigung des Pressschachts 6 und der Aufnahmekammer 5 abfließen kann. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Pressen leerer Behälter mit einer an einen Fallschacht (4) angeschlossenen Aufnahmekammer (5) zwischen einer mit einem Pressenantrieb verbundenen Presslade (7) und einem dieser Presslade (7) gegenüberliegenden Pressschacht (6), der sich in Pressrichtung verjüngt und eine schwenkbar gelagerte Schachtwand (11) zwischen zwei parallelen Schachtwänden (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Aufnahmekammer (5) schwenkbar gelagerte Schachtwand (11) im Sinne einer Verkleinerung der Schachtaustrittsöffnung federnd beaufschlagt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (5) und der anschließende Pressschacht (6) gegen die Schachtaustrittsöffnung (9) hin anstei-gen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbar gelagerte Schachtwand (11) den Pressschacht (6) nach oben abschließt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der schwenkbar gelagerten Schachtwand (11) seitlich des Pressschachts (6) geführte, durch vorgespannte Schraubenfedern (13) beaufschlagte Zugstangen (12) angreifen. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
AT3042010A 2010-02-26 2010-02-26 Vorrichtung zum pressen leerer behälter AT509494B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0485909A1 (de) * 1990-11-14 1992-05-20 KARL PÜHLER Jr. KG (GmbH & CO.) Vorrichtung zum Stauchpressen von Flüssigkeits-Kleinbehältern, insbesondere von fehlerhaft befüllten Bierdosen od. dgl. Stauchgut
US5735197A (en) * 1994-06-23 1998-04-07 Donald R. Kleine Oil filter compactor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0485909A1 (de) * 1990-11-14 1992-05-20 KARL PÜHLER Jr. KG (GmbH & CO.) Vorrichtung zum Stauchpressen von Flüssigkeits-Kleinbehältern, insbesondere von fehlerhaft befüllten Bierdosen od. dgl. Stauchgut
US5735197A (en) * 1994-06-23 1998-04-07 Donald R. Kleine Oil filter compactor

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