AT508609A1 - Haltemittel für container - Google Patents

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AT508609A1
AT508609A1 AT11522009A AT11522009A AT508609A1 AT 508609 A1 AT508609 A1 AT 508609A1 AT 11522009 A AT11522009 A AT 11522009A AT 11522009 A AT11522009 A AT 11522009A AT 508609 A1 AT508609 A1 AT 508609A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

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E/Kd/L00090
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter, umfassend einen Bodenabschnitt, einen Deckenabschnitt sowie eine beliebige Anzahl an zwischen dem Bodenabschnitt und dem Deckenabschnitt angeordneten Seitenwandabschnitten, wobei der Transportbehälter im Bereich des Deckenabschnitts mit einer beliebigen Anzahl an zur Kontaktierung mit einer Hebeeinrichtung vorgesehenen Anlenkelementen versehen ist und ein zur Kontaktierung durch das Anlenkelement vorgesehenes, vorzugsweise bolzenförmiges Trageelement vorgesehen ist, welches einen Kräfteübertrag zwischen dem Transportbehälter und dem Anlenkelement ermöglicht, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zur Bestimmung einer während des Hebens eines Transportbehälters durch eine Hebeeinrichtung aufgetretenen Beschleunigung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Gattungsgemäße Transportbehälter bzw. Container kommen zum Einsatz, um eine effiziente Lagerung und Beförderung von Gütern im Land-, Schiffs- oder Flugverkehr zu ermöglichen. Des Weiteren kann es sich bei gattungsgemäßen Transportbehältern auch um mobile Raumeinheiten handeln, welche z.B. an einer Baustelle beschäftigten Menschen einen temporären Aufenthaltsort bzw. Unterkunft bieten. Üblicherweise sind derartige Transportbehälter quaderförmig ausgeführt und weisen einen Bodenabschnitt, einen Deckenabschnitt sowie vier zwischen dem Bodenabschnitt und dem Deckenabschnitt angeordneten Seitenwandabschnitte auf, um eine möglichst platzsparende Stapelung einer Vielzahl an Transportbehältern neben- und übereinander zu ermöglichen.
Um aus einer Gruppe an Transportbehältern jeweils für einen Weitertransport vorgesehene Transportbehälter abzuheben, sind diverse Hebeeinrichtungen vorgesehen, welche z.B. mittels Haken, Schäkeln oder Schlaufen in korrespondierende, zumeist ösenförmige Anlenkelemente des Transportbehälters eingreifen. Die Anlenkelemente müssen fähig sein, die beim Heben des Transportbehälters aüftretenden Kräfte in die tragende Struktur des Transportbehälters einzuleiten und müssen entsprechend stabil ausgeführt sein.
Gibt es Schadensfälle bei den Transportgütern, so bedarf es nach einer durchgeführten Beförderung des Transportbehälter der Feststellung, ob der jeweils mit der Beförderung betraute Frächter beim Verladen des Transportbehälters unsachgemäß bzw. fahrlässig gehandelt hat und daher schadenersatzpflichtig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Aufschluss darüber zu geben, welche Beschleunigungen der Transportbehälter während des durch die Hebeeinrichtung vollführten Hebevorganges erfahren hat.
Diese Aufgabe wird durch einen Transportbehälter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren gemäß Anspruch 3 gelöst.
Ein gattungsgemäßer Transportbehälter, umfasst einen Bodenabschnitt, einen Deckenabschnitt sowie eine beliebige Anzahl an zwischen dem Bodenabschnitt und dem Deckenabschnitt angeordneten Seitenwandabschnitten. Hierbei ist der der Transportbehälter im Bereich des Deckenabschnitts mit einer beliebigen Anzahl an zur Kontaktierung mit einer Hebeeinrichtung vorgesehenen Anlenkelementen versehen. Hierbei ist ein zur Kontaktierung durch das Anlenkelement vorgesehenes, vorzugsweise bolzenförmiges Trageelement • · · • · · ···«*· ··· · ····*· ···· · ····· ······· vorgesehen, welches einen Kräfteübertrag zwischen dem Transportbehälter und dem Anlenkelement ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dem Trageelement eine erweiterte Funktionalität zugewiesen, indem das Trageelement zumindest in einem zur tragenden Kontaktierung durch das Anlenkelement vorgesehenen Bauteilabschnitt aus einem weicheren Werkstoff gefertigt ist als das Anlenkelement.
Eine solche Werkstoffpaarung hat zur Folge, dass das Anlenkelement nach dem Heben des Transportbehälters durch eine jeweilige Hebeeinrichtung einen Abdruck im relativ dazu weicheren Trageelement hinterlässt. Die Größe bzw. Tiefe dieses Abdrucks gibt Auskunft darüber, welche Kräfte in den Transportbehälter eingeleitet wurden bzw. welche
Beschleunigungen der Transportbehälter während des durch die Hebeeinrichtung vollführten Hebevorganges erfahren hat.
Eine solche Auswertung an den Trageelementen vorhandener Abdruckspuren ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Transportbehälter mit empfindlichen Transportgütern beladen ist. Gibt es Schadensfälle bei den Transportgütern, so kann nach einer durchgeführten Beförderung des Transportbehälter nun festgestellt werden, ob der jeweils mit der Beförderung betraute Frächter beim Verladen des Transportbehälters unsachgemäß bzw. fahrlässig gehandelt hat und daher schadenersatzpflichtig ist.
Anspruch 3 richtet sich auf ein korrespondierendes Verfahren zur Bestimmung einer während des Hebens eines
Transportbehälters durch eine Hebeeinrichtung aufgetretenen Beschleunigung. Hierbei ist es vorgesehen, dass ein vorangehend beschriebenes Trageelement zum Einsatz kommt, welches zumindest in einem zur tragenden Kontaktierung durch das Anlenkelement vorgesehenen Bauteilabschnitt des machgereicht • 9 9 • · « 9 9 9 • 9 · Μ I ' · 9 • 9 • · 99# • •9 • · • · 9 9 9 9 · 9 ·· ' 9· 999
Trageelementes aus einem weicheren Werkstoff gefertigt ist als das Anlenkelement. Erfindungsgemäß wird ein jeweils im Trageelement vorhandener, vom Anlenkelement zufolge des Hebens bzw. zufolge der Gewichtswirkung des Transportbehälters verursachter Abdruck analysiert und die Abdrucktiefe dieses Abdrucks bestimmt.
In weiterer Folge wird anhand von statistischen Vergleichswerten, welche unter Berücksichtung der den spezifischen Geometrien des Trageelementes und des Anlenkelementes entsprechenden Flächenpressungsfaktoren experimentell oder theoretisch ermittelt wurden, eine während des Hebens des Transportbehälters in das Trageelement eingeleitete Kraft bestimmt.
Aus dem Verhältnis dieser Kraft zum jeweils vorhandenen Gesamtgewicht des mit Gütern beladenen Transportbehälters wird schließlich die maximale während des Hebens des Transportbehälters aufgetretene Beschleunigung ermittelt.
Eine schnelle Kontrolle gegenständlicher Abdrücke in den Trageelementen wird dadurch ermöglicht, indem gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung das Trageelement lösbar in einer Aufnahme gehalten ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig.l einen erfindungsgemäßen Transportbehälter in
Schrägansicht mit in Einsatzposition befindlichen Anlenkelementen
Fig.2 einen erfindungsgemäßen Transportbehälter in
Schrägansicht mit in Ruheposition befindlichen Anlenkelementen _______ f-'ACHGEREICHT | • · · · · · ·♦· ♦ ·· • · · λ · «·· · ·· ·· · #· ·· ···
Fig.3 eine Detailansicht eines erfindungsgemäß in einer Aufnahme gelagerten Anlenkelementes Fig.4 eine Schnittdarstellung des der erfindungsgemäßen Anordnung entlang Linie A-A in Fig.3 Fig.5 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig.3 Fig. 6 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen
Halteanordnung bei in Einsatzposition befindlichem Anlenkelement
Fig.7 die Schrägansicht gemäß Fig.6 samt verdeckter Linien Fig. 8 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen
Halteanordnung samt verdeckter Linien bei in Ruheposition befindlichem Anlenkelement Fig.9 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäß dimensionierten Anlenkelementes
Fig.10 eine schematische Darstellung eines einen Abdruck des Anlenkelementes aufweisenden Trageelementes
Fig.l zeigt einen quaderförmigen Transportbehälter 1, welcher aus einem Bodenabschnitt 2, einen Deckenabschnitt 3 sowie aus vier Seitenwandabschnitten 4a,4b,4c,4d konstituiert ist. Bei den Boden-, Decken und Seitenwandabschnitten 2,3,4a,4b,4c,4d handelt es sich jeweils um aus Stahlblech gefertigte, rechteckige Plattenelemente, welche an ihren Endbereichen jeweils starr oder beweglich mit den benachbarten Boden-, Decken- und Seitenwandabschnitten 2,3,4a,4b,4c,4d verbunden sein können. Anstelle von Stahlblech kann der Transportbehälter 1 selbstverständlich auch aus anderen Werkstoffen bzw. Werkstoffkombinationen gefertigt sein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der
Transportbehälter 1 ein aus einem Stahlprofil gefertigtes Rahmenelement 19, welches benachbarte Boden-, Decken- und Seitenwandabschnitte 2,3,4a,4b,4c,4d miteinander verbindet.
Das auch als „Außengurt" bezeichnete Rahmenelement 19 umfasst insbesondere zwei im Bereich des Deckenabschnitts 3 [ nachgereicht | verlaufende Längsträgerelemente 19a und 19b. Eine beliebige Anzahl der Boden-, Decken- und Seitenwandabschnitte 2,3,4a,4b,4c,4d kann öffenbar ausgeführt, z.B. mittels Scharniereinrichtungen am Rahmenelement 19 angelenkt sein.
Der Transportbehälter 1 ist itfi Bereich des Deckenabschnitts 3 mit einer beliebigen Anzahl - im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier - Anlenkelementen 5 versehen. Erfindungsgemäß sind die Anlenkelemente 5 in einer im Deckenabschnitt 3 des Transportbehälters 1 vorgesehenen Aufnahme 6 gelagert und wahlweise in eine innerhalb der Aufnahme 6 versenkte Ruheposition oder in eine aus der Aufnahme 6 herausragende Einsatzposition beförderbar.
Eine Beförderung der erfindungsgemäßen Anlenkelemente 5 aus deren Ruheposition in die Einsatzposition und umgekehrt kann mittels einer translatorischen oder mittels einer rotatorischen Bewegung erfolgen.
Neben einer einfachen manuellen Beförderung der Anlenkelemente 5 in deren Ruhe- bzw. Einsatzposition ist auch ein Einsatz von Werkzeugen bzw. entsprechenden Vorrichtungen möglich, um die Anlenkelemente 5 in deren Ruhe-/Einsatzposition zu befördern. Auch ein automatisiertes Befördern der Anlenkelemente 5 in deren Ruhe-/Einsatzposition z.B. mittels elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betriebener Einrichtungen ist denkbar. Während Fig.l einen Transportbehälter 1 mit in Einsatzposition befindlichen Anlenkelementen 5 zeigt, so ist in Fig.2 ein Transportbehälter 1 mit in versenkter Ruheposition befindlichen Anlenkelementen, ersichtlich.
Die Anlenkelemente 5 samt korrespondierender Aufnahmen 6 sind gemäß den Figuren 1 und 2 an den vier Eckbereichen des nachgereicht
• « · · • · ··· ··· • · • · rechteckigen Transportbehälter-Deckenabschnittes 3 angeordnet. Die Aufnahmen 6 sind innerhalb des den Transportbehälter-Deckenabschnitt 3 begrenzenden Rahmenelementes 19 angeordnet. Gemäß Fig.l sind die Aufnahmen 6 in den entlang des Deckenabschnitts 3 verlaufenden Längsträgerelementen 19a, 19b des Rahmenelementes 19, vorzugsweise in den Endbereichen der Längsträgerelementen 19a, 19b angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführung sind die Aufnahmen 6 jeweils durch zwei in Montageposition im Wesentlichen vertikal verlaufende und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Plattenelemente 10, 11 ausgebildet ist, wobei zumindest eines der Plattenelemente 10, 11 mit dem Transportbehälter 1 verbunden ist und eine Öffnung 14 zur Aufnahme des Trageelementes 8 aufweist (siehe Figuren 7 und 8) . Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind beide Plattenelemente 10, 11 an der Innenseite des profilierten Längsträgerelementes 19a, 19b angeordnet, vorzugsweise angeschweißt, angeschraubt oder angenietet (siehe auch eine Schnittansicht gemäß Fig.4). Wie ebenfalls in Fig.4 ersichtlich, sind die beiden Plattenelemente 10, 11 in ihren in Richtung des Bodenabschnitts 2 des Transportbehälters 1 weisenden Endbereichen mittels eines in Montageposition im Wesentlichen horizontal verlaufenden Basisabschnitts 15 miteinander verbunden. Indem der Basisabschnitt 15 den unteren Endbereich der Aufnahme 6 definiert, ergibt sich somit eine taschenförmige, im Wesentlichen quaderförmige Aufnahme 6. Die Plattenelemente 10, 11 können des Weiteren durch in einer Draufsicht gemäß Fig.5 eingezeichnete Seitenelemente 20, 21 miteinander verbunden sein, sodass also die Aufnahme 6 von fünf Seiten begrenzt und lediglich nach oben hin offen ist.
Die beiden aus Stahl gefertigten Plattenelemente 10, 11 sind so zueinander beabstandet, dass ein im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form eines länglichen Ringelementes 5
• · • ·
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Anlenkelement 5 zwischen den
Plattenelementen 10, 11 Platz findet. Unabhängig von der konkreten Ausführungsweise weist die Aufnahme 6 eine Längs-, Quer- und Tiefenerstreckung auf, in welcher das gesamte Anlenkelement 5 in einer Ruheposition aufnehmbar ist, in welcher das Anlenkelement 5 nicht über das zur Kontaktierung durch einen in Fig.3 schematisch angedeuteten weiteren, Transportbehälter 1' vorgesehene Niveau 3a des Deckenabschnitts 3 des Transportbehälters 1 hinausragt. Auf diese Weise ist die Entstehung eines Spalts zwischen übereinandergestapelten Transportbehältern 1, 1' verhindert. Der weitere Transportbehälter 1' kann mit seinem Bodenabschnitt 2' direkt den Deckenabschnitt 3 des ersten Transportbehälters 1 kontaktieren bzw. auf diesem auflagern.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante ist es vorgesehen, dass das Anlenkelement 5 in seiner Ruheposition vollkommen innerhalb der Aufnahme 6 versenkt ist, also nicht über das Niveau 18 einer deckenabschnittseitigen Aufnahmeöffnung 6a der Aufnahme 6 hinausragt (so in Fig.8 dargestellt).
Die Plattenelemente 10, 11 sind jeweils mit einer als Bohrung ausgeführten Öffnung 14 versehen, in welcher ein bolzenförmiges Trageelement 8 gehalten ist. Innerhalb jeder Aufnahme 6 ist also ein horizontal verlaufender Tragebolzen 8 an seinen gegenüberliegenden Endbereichen in miteinander axial fluchtenden Öffnungen 14 zweier Plattenelemente 10, 11 gelagert. Das Trageelement/ der Tragebolzen 8 kann starr oder beweglich in der Aufnahme 6 bzw. in den Öffnungen 14 der' Plattenelemente 10, 11 gehalten sein.
Fig.3 zeigt ein Detail einer Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, wobei in der bereits eingangs geschilderten Weise ein innerhalb der Aufnahme 6 zur • · · · · · * • · • · • • ··· *·· • · • • · · • · • V • ♦ · · · ·· ·· • «· ·· ··· i Ϊ
lasttragenden Kontaktierung mit dem Trageelement 8 vorgesehenes erfindungsgemäßes Anlenkelement 5 beweglich gelagert ist. Hinsichtlich einer geometrischen Ausgestaltung des Anlenkelementes 5 sind viele Varianten denkbar.
Jedenfalls muss das Anlenkelement 5 so dimensioniert sein, dass es in seiner Einsatzposition eine geeignete Anlenk- bzw. Einhakmöglichkeit für eine in Fig.6 schematisch angedeutete Hebeeinrichtung 7 bietet.
Gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel wird ein Anlenkelement 5 in Form eines länglichen oder ovalen Ringelementes 5 vorgeschlagen, welches das Trageelement 8 umfangsseitig lose umgibt. Wie Fig.4 zeigt, weist das Anlenkelement 5 hierbei einen das Trageelement 8 aufnehmenden Öffnungsquerschnitt 12 auf, welcher größer ist als die größte zur Kontaktierung mit dem Anlenkelement 5 vorgesehene Querschnittsbreite 13 bzw. als der Durchmesser 13 des Trageelementes 8. Das Trageelement 8 ist also innerhalb eines langlochförmigen oder ovalen Öffnungsquerschnitts 12 des Anlenkelementes 5 eingeschlossen.
Durch eine solche Ausführung des Anlenkelementes 5 wird es ermöglicht, dass das Anlenkelement 5 nach einem vollendeten Hebevorgang bzw. nach einem Lösen der Hebeeinrichtung 7 aus dem Anlenkelement 5 in die Aufnahme 6 zurückfällt und dort in versenkter Ruheposition verbleibt bis es erneut in seine Einsatzposition gebracht wird.
Das ringförmige Anlenkelement 5 ist mittels einer Drehbewegung um im Wesentlichen 90° zwischen der in Fig.8 dargestellten Ruheposition und der in Fig.7 dargestellten Einsatzposition hin- und herbeförderbar.
[NACHGEREICHT
Ein selbsttätiges Befördern des Anlenkelementes 5 aus seiner Einsatzposition in seine Ruheposition wird dadurch erzielt, indem eine in Einsatzposition des Anlenkelementes 5 bzw. bei von der Hebeeinrichtung 7 gehobenem Transportbehälter 1 gemessene Distanz 16 zwischen einer dem Bodenabschnitt 2 des Transportbehälters 1 zuweisenden Außenseite des Anlenkelementes 5 und dem Basisabschnitt 15 der Aufnahme 6 geringer ist als die Längserstreckung 12' des Öffnungsquerschnitts 12 des Anlenkelementes 5 (siehe Fig.3 und Fig.4).
In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es zudem vorgesehen, dass ein in vertikaler Richtung gemessener Abstand 24 zwischen einem dem Deckenabschnitt 3 des Transportbehälters 1 zuweisenden höchsten Punkt der Außenfläche des Trageelementes 8 und dem Basisabschnitt 15 der Aufnahme 6 geringer ist als ein Abstand 25 zwischen einem dem Basisabschnitt 15 der Aufnahme 6 zuweisenden untersten Punkt der Außenfläche des in seiner Einsatzposition befindlichen Anlenkelementes 5 und dem Schwerpunkt S des Anlenkelementes 5 (schematisch in Fig.9 dargestellt).
Auf diese Weise wird bewirkt, dass das längliche ringförmige Anlenkelement 5 nach vollendetem Hebevorgang bzw. nach Lösen der Hebeeinrichtung 7 am Basisabschnitt 15 der Aufnahme 6 aufprallt und sich in weiterer Folge, seiner Schwerkrafttendenz bzw. seiner Schwerpunktläge folgend, um 90° verdreht. Das in seiner lasttragenden Einsatzposition in einer vertikalen Lage befindliche längliche ringförmige Anlenkelement 5 befindet sich also in seiner versenkten Ruheposition in einer horizontalen Lage. Anhand der Figuren 7 und 8 ist nachvollziehbar, wie' die Längsachse 17 des Anlenkelementes 5 von einer vertikalen Lage (Einsatzposition fnachgereicht * · ·*··· 9 9 9 999 999 -·- · ' · · · »± 9 9 9 9 9 9 9 99 99 ··· gemäß Fig.7) um einen Winkel von 90° in eine horizontale Lage (Ruheposition gemäß Fig.8) verschwenkt wird.
Selbst für den Fall, dass das Anlenkelement 5 während einer Beförderung von der Einsatzposition in die Ruheposition am Basisabschnitt 15 der Aufnahme 6 in seiner der Darstellung in Fig.7 entsprechenden vertikalen Lage zum Stehen kommen sollte, ohne sich in die horizontale Lage gemäß Fig.8 zu verdrehen, so ist aufgrund der endseitig der Längserstreckung des länglichen ringförmigen Anlenkelementes 5 vorgesehenen
Krümmungsabschnitte des Anlenkelementes 5 eine instabile Lage gewährleistet, sodass das Anlenkelement 5 bereits bei einer geringen Beschleunigungs- oder Erschütterungswirkung selbsttätig in die horizontale Lage gemäß Fig.8 fällt.
Ein einfaches Erfassen des Anlenkelementes 7 in seiner versenkten Ruheposition gemäß Fig.8 zwecks Beförderung in seine Einsatzposition gemäß Fig.7 wird dadurch ermöglicht, indem eine (orthogonal zu seiner Längserstreckung 5' verlaufende) Breitenerstreckung 5'' des länglichen ringförmigen Anlenkelementes 5 gleich oder geringfügig kleiner ist als die vertikale Tiefenerstreckung 6' der Aufnahme 6 (siehe Fig.3 und Fig.4). Das längliche ringförmige Anlenkelement 5 kommt im Falle einer solchen Dimensionierung in seiner versenkten, horizontalen Ruheposition nämlich mit einer seiner der Anlenkelemente-Längserstreckung entsprechenden Längsseiten im Wesentlichen am Niveau 18 oder knapp unterhalb des Niveaus 18 der deckenabschnittseitigen Aufnahmeöffnung 6a zum Liegen (so in Fig.8 dargestellt).
Erfindungsgemäß ist das innerhalb der Aufnahme 6 angeordnete Trageelement 8 zumindest in einem zur tragenden Kontaktierung durch das Anlenkelement 5 vorgesehenen Bauteilabschnitt aus einem weicheren Werkstoff gefertigt als das Anlenkelement 5.
NACHGEREICHT 9 m 9 -,·λ · • · · J»Z 9 99 99 · ·· * • ··· ·+· * · · · • · · · ·· '99 ···
Das Anlenkelement 5 ist hierbei z.B. aus CK60 gefertigt, während das Trageelement 8 aus S355 gefertigt ist.
Eine solche Werkstoffpaarung hat zur Folge, dass das Anlenkelement 5 nach dem Heben des Transportbehälters 1 durch eine jeweilige Hebeeinrichtung 7 einen Abdruck 26 im relativ dazu weicheren Trageelement 8 hinterlässt. Anhand der Größe, insbesondere anhand der Tiefe 27 dieses Abdrucks 26 kann ermittelt werden, welche Kräfte in den Transportbehälter 1 eingeleitet wurden bzw. Beschleunigungen der Transportbehälter 1 während des durch die Hebeeinrichtung 7 vollführten Hebevorganges erfahren hat (siehe Fig.10). Eine solche Analyse der an den Trageelementen 8 vorhandenen Abdrücke 26 gibt Auskunft darüber, ob der Transportbehälter 1 während eines Verladevorganges zu schnell gehoben bzw. beschleunigt oder zu abrupt auf eine jeweilige Lagerfläche aufgesetzt wurde.
In einem korrespondierenden Verfahren zur Bestimmung der während des Hebens des Transportbehälters 1 durch die Hebeeinrichtung 7 aufgetretenen Beschleunigung wird eine jeweils im Trageelement 8 vorhandene, vom Anlenkelement 5 zufolge des Hebens bzw. zufolge der Gewichtswirkung des Transportbehälters 1 verursachte Abdrucktiefe 27 des Abdrucks 26, z.B. mittels einer Schiebelehre gemessen.
Im Vorfeld dieser Analyse wurden statistische Vergleichswerte gewonnen, anhand welcher die Abdrucktiefe 27 des Abdrucks 26 in Relation zu einer während des Hebens des
Transportbehälters 1 in das Trageelement 8 bzw. in den Transportbehälter 1 eingeleiteten Kraft gesetzt wird. Die gegenständlichen statistischen Vergleichswerte können z.B. in Form interpolationsfähiger Tabellen oder graphischer Kurven bereitgestellt werden. Die statistischen Vergleichswerte können experimentell oder theoretisch ermittelt sein, wobei
NACHGEREICHT
den spezifischen Geometrien des Trageelementes 8 und des Anlenkelementes 5 entsprechende Flächenpressungsfaktoren ebenso wie jeweilige Werkstoffeigenschaften bzw. -härtegrade zur Beurteilung der Abdrucktiefe 27 des Abdrucks 26 miteinbezogen wurden.
Die aus einem Vergleich der Abdrucktiefe 27 des jeweils analysierten Abdrucks 26 mit den statistischen Vergleichswerten bestimmte, während des Hebens des Transportbehälters 1 in das Trageelement 8 eingeleitete Kraft wird nun zur Errechnung der maximalen während des Hebens des Transportbehälters 1 aufgetretenen Beschleunigung herangezogen, z.B. anhand der gemäß der Anzahl der am Transportbehälter 1 vorhandenen Anlenkelemente 5 modifizierten, prinzipiellen Formel a [m*s~2] =F [N] /m [kg] .
Um ein einfaches Austauschen der Trageelemente 8 bzw. eine Kontrolle der auf diesen vorhandenen Abdruckspuren zu ermöglichen, sind die Trageelemente 8 lösbar in der Aufnahme 6 bzw. in den Öffnungen 14 der Plattenelemente 10, 11 gehalten. Wie in Fig.4 ersichtlich, weist der Tragebolzen 8 hierzu eine axiale Bohrung 23 auf, durch welche ein Schraubelement 9 hindurchführbar ist. Das den Tragebolzen 8 in seiner Betriebsposition sichernde Schraubelement 9 ist an einem eine Gewindebohrung 22a aufweisenden, am Plattenelement 11 befestigten Sicherungselement 22 verschraubbar (siehe auch eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung gemäß Fig.5) . Die Passungen der in den Plattenelementen 10, 11 bzw. im Trageelement 8 vorgesehenen Bohrungen 14 bzw. 23 sowie die Passung des innerhalb des Plattenelementes 11 gehaltenen Sicherungselementes 22 sind hierbei so gewählt, dass im Falle eines Hebens des Transportbehälters 1 dessen Traglast vom Tragebolzen 8 aufgenommen wird - und nicht vom Schraubelement 9.

Claims (3)

  1. : :: ϊ4 ·· ·· : : ·* ·· ·· ···» ···· ·· • · · · * · · • · · · · · ···
    ANSPRÜCHE 1. Transportbehälter (1), umfassend einen Bodenabschnitt (2), einen Deckenabschnitt (3) sowie eine beliebige Anzahl an zwischen dem Bodenabschnitt (2) und dem Deckenabschnitt (3) angeordneten Seitenwandabschnitten (4a,4b,4c,4d) , wobei der Transportbehälter (1) im Bereich des Deckenabschnitts (3) mit einer beliebigen Anzahl an zur Kontaktierung mit einer Hebeeinrichtung (7) vorgesehenen Anlenkelementen (5) versehen ist und ein zur Kontaktierung durch das Anlenkelement (5) vorgesehenes, vorzugsweise bolzenförmiges Trageelement (8) vorgesehen ist, welches einen Kräfteübertrag zwischen dem Transportbehälter (1) und dem Anlenkelement (5) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelement (8) zumindest in einem zur tragenden Kontaktierung durch das Anlenkelement (5) vorgesehenen Bauteilabschnitt aus einem weicheren Werkstoff gefertigt ist als das Anlenkelement (5) .
  2. 2. Transportbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelement (8) lösbar in einer Aufnahme (6) gehalten ist.
  3. 3. Verfahren zur Bestimmung einer während des Hebens eines Transportbehälters (1) durch eine Hebeeinrichtung (7) aufgetretenen Beschleunigung, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einem gemäß Anspruch 1 ausgeführten Trageelement (8) vorhandener, vom Anlenkelement (5) verursachter Abdruck (26) hinsichtlich seiner Abdrucktiefe (27) gemessen wird und in weiterer Folge anhand von statistischen Vergleichswerten, welche unter Berücksichtung der den spezifischen Geometrien des Trageelementes (8) und des Anlen^elementes (5) NACHGEREICHT • t ·· tlM ···· ·· ·»·» ···· ♦ * * · · • * · · · · «♦· ··« • · · ^ C· · « 9 * • · · -4·^ · · · · · · ·· ·· · ·· »» ··· entsprechenden Flächenpressungsfaktoren experimentell oder theoretisch ermittelt wurden, eine während des Hebens des Transportbehälters (1) in das Trageelement (8) eingeleitete Kraft bestimmt wird, wobei aus dem Verhältnis dieser Kraft zum jeweils vorhandenen Gesamtgewicht des mit Gütern beladenen Transportbehälters (1) die maximale während des Hebens des Transportbehälters (1) aufgetretene Beschleunigung ermittelt wird. Wien am 22. Juli, 2009 ! t g ί 6' .> £
    NACHGEREICHT
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