AT50841B - Film für kinematographische Zwecke und Vorrichtung zur Herstellung desselben. - Google Patents

Description

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   hindurchgeht,   um Lageveränderungen der Kelle 17 hervorzurufen.   Ausserdem   ist noch eine Einstellvorrichtung, die aus dem Zapfen 20 mit dem Handgriff 21 und einer   Büchse     22,   die an der Platte 11 sitzt, besteht, vorgesehen. Unter der Kelle   17   ist noch eine weitere Stellschraube 23, die in ein   Tragstück   24, das auf der Platte 11 sitzt, vorgesehen und das dazu dient, den Abstand zwischen der Kelle und der Walze 5 zu regeln. Die Kelle 17 kann aus beliebigem, zweckentsprechendem Material, zweckmässig aus Silber, hergestellt werden und besitzt eine Ausnehmung, deren Breite genau der Breite des Mittelteiles von dem mit einem Überzug zu versehenden Filmband entspricht.

   Die Überzugsmasse wird fortlaufend zugeführt, und zwar in die Kelle hinein durch beliebige, hiefür geeignete Vorrichtungen, die der Übersichtlichkeit wegen auf der beiliegenden Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Einstellung der Kante 16, der Kelle 17 zur Walze 5 hat 
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 so dass man diese genau der Mitte des Bandes gegenüber einstellen kann. Wie schon gesagt, wird durch die Stellschraube 23 der Abstand der Kellenkante von der Walze 5 eingestellt, wodurch 
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 Richtung, welche man der Kelle 17 geben will, festgestellt. Die Kelle 17 kann ausser den vorgenannten Feststellvorrichtungen noch auf eine weitere, exakte Form eingestellt werden, und zwar durch Vermittlung der Stellschraube 13, die eine entsprechende Verschiebung der Platte 11 mit allen ihren Teilen endgiltig bestimmt.

   Die Spannvorrichtung 4 sitzt auf einem Hebelarm 25, der mit einem entsprechenden   Schlitz   versehen ist, durch welchen durch Verschiebung der Spannrolle eine mehr oder minder starke Spannung des Filmbandes 3 erfolgt. 



   In Fig. 4 ist das neuartige Filmband dargestellt und ist zu erkennen, dass nur der mittlere Bandteil mit einem Überzug versehen ist, wogegen die Kanten, welche der Perforation dienen, freibleiben.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Film für Kinematographen, dadurch gekennzeichnet, dass nur der mittlere, der Bildgrösse entsprechende Teil der Unterlage mit einem lichtempfindlichen Überzüge versehen ist, während der die Perforierung tragende Rand freibleibt, wodurch das Zuschneiden und Perforieren noch EMI2.4