AT508258B1 - Abwasserrechen sowie verfahren zum herstellen eines abwasserrechens - Google Patents

Abwasserrechen sowie verfahren zum herstellen eines abwasserrechens Download PDF

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Abstract

Abwasserrechen mit aus miteinander unter Anwendung von Schweißverbindungen verbundenen Einzelteilen aufgebauten Komponenten, wie Rahmen (5) und Rechenharke (11), wobei die Einzelteile miteinander über Bolzenverbindungen (27) mit auf einigen Einzelteilen aufgeschweißten Gewindebolzen (28), mit Bolzenlöchern (29) in anderen Einzelteilen und mit Gewindemuttern (30) verbunden sind.

Description

österreichisches Patentamt AT 508 258 B1 2010-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Abwasserrechen und ein Verfahren zum Herstellen eines Abwasserrechens mit aus miteinander unter Anwendung von Schweißverbindungen verbundenen Einzelteilen aufgebauten Komponenten, wie Rahmen und Rechenharke.
[0002] In der AT 411 969 B ist ein Abwasserrechen mit einer Vielzahl von beabstandet angeordneten Rechenstäben in einem äußeren Rahmen gezeigt. Ein solcher Stabrechen wird in ein Gerinne, beispielsweise einen Abwasserkanal, eingebracht, um Treibgut aufzufangen, welches mit Hilfe von umlaufenden Reinigungsharken aus dem Stabrechen entfernt werden kann. Hierfür sind die Reinigungsharken mit an beiden Seiten des Rahmens umlaufenden Endlos-Ketten verbunden, welche je über ein oberes und ein unteres Kettenrad laufen. Die oberen, miteinander über eine Welle verbundenen Kettenräder werden von einem am Rahmen der Rechenanlage angeordneten Elektromotor angetrieben. Die Rechenharke greift in die Zwischenräume zwischen den Rechenstäben ein und befördert das durch den Stabrechen aufgefangene Rechengut nach oben zu einer Abwurfrutsche.
[0003] Bisher wurden bei solchen Abwasserrechen die verschiedenen Einzelteile, beispielsweise die einzelnen Segmente des Rahmens oder die verschiedenen Einzelteile der Reinigungsharken, jeweils durch herkömmliche Schweißverbindungen miteinander verbunden. Dabei tritt jedoch eine hohe Hitzeeinwirkung auf die üblicherweise aus nichtrostendem Edelstahl hergestellten Einzelteile auf, was zu einer erheblichen Verformung der verschweißten Einzelteile führen kann. Zudem fordern geltende gesetzliche Vorschriften zur Vermeidung von Spaltkorrosion, dass die Schweißnähte "abgebündelt", d.h. nicht lokal diskontinuierlich, sondern kontinuierlich bzw. in sich geschlossen ausgeführt sind. Dies bedingt die Verwendung durchlaufender Schweißnähte, deren Länge bei der Rahmenkonstruktion bis zu mehreren Metern betragen kann. Mit derart langen Schweißnähten gehen jedoch nicht nur erhebliche Kosten und ein aufwendiger Herstellungsprozess einher, sondern vor allem eine besonders starke Verformung der verschweißten Einzelteile infolge des lange andauernden Wärmeübertrags an den Schweißnähten. Dies ist jedoch insbesondere für Feinrechen, bei welchen eine hohe Genauigkeit in der Justierung der Einzelteile gefordert wird, problematisch, so dass hier vielfach punktförmige, d.h. nicht "abgebündelte", Schweißverbindungen vorgesehen werden, welche jedoch nicht den geltenden Vorschriften entsprechen.
[0004] Aus der JP 3-295919 A ist ein Abwasserrechen bekannt, bei dem Einzelteile eines Rechens über eine Bolzen-Gewinde-Verbindung miteinander verbunden sind. Dabei werden Gewindebolzen durch die miteinander zu verbindenden Einzelteile durchgesteckt und beidseitig mit Gewindemuttern fixiert.
[0005] Aus der JP 2001-115434 A ist weiters ein Stabrechen bekannt, bei dem eine Vielzahl von Rechenstäben mittels durchgesteckter Gewindebolzen miteinander verbunden sind, die beidseitig mit Muttern fixiert sind. Die Justierung der beidseitig durchragenden Bolzenverbindungen ist jedoch nicht immer mit der gewünschten Genauigkeit möglich; zudem ist es nachteiligerweise erforderlich, dass auf beiden Seiten der zu verbindenden Einzelteile ein Zugang zu den Gewindemuttern gegeben ist.
[0006] Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Abwasserrechen bzw. ein Verfahren zum Herstellen eines Abwasserrechens zu schaffen, bei welchem jeweils die aus mehreren Einzelteilen aufgebauten Komponenten des Abwasserrechens auf eine konstruktiv einfache und kostengünstige sowie auch Standardgemäße Weise verbunden sind bzw. werden, wobei gleichzeitig die Maßhaltigkeit bzw. Genauigkeit in der Justierung der mehrteiligen Komponenten nicht beeinträchtigt werden soll.
[0007] Dies wird bei dem Abwasserrechen der eingangs angeführten Art durch die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1, sowie, was das eingangs erwähnte Verfahren zum Herstellen eines Abwasserrechens betrifft, durch die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 4 erzielt. 1/10 österreichisches Patentamt AT 508 258 B1 2010-12-15 [0008] Demnach werden die Einzelteile einer aus mehreren Einzelteilen aufgebauten Komponente des Abwasserrechens miteinander über spezielle Bolzenverbindungen verbunden. Zur Verbindung eines ersten Einzelteils der mehrteiligen Komponente des Abwasserrechens mit einem zugehörigen anderen Einzelteil, ist zumindest ein Gewindebolzen, je nach Art und Belastung der Verbindungen insbesondere auch eine Mehrzahl von Gewindebolzen, auf dem ersten Einzelteil aufgeschweißt. Das andere Einzelteil weist Bolzenlöcher für den Durchtritt der Gewindebolzen auf, welche in ihrer Form genau dem Querschnittsprofil der Gewindebolzen entsprechen. Die beiden Einzelteile liegen an einer Verbindungsfläche an, wobei die Gewindebolzen durch die komplementär geformten Bolzenlöcher des anderen Einzelteils durchtreten. An der der Verbindungsfläche zwischen den Einzelteilen abgewandten Seite jenes Einzelteils mit den Bolzenlöchern sind Gewindemuttern auf die durchtretenden Endbereiche der Gewindebolzen aufgeschraubt, so dass die beiden Einzelteile auf diese Weise aneinander fixiert sind. Das Aufschweißen der Gewindebolzen kann insbesondere mit Hilfe eines herkömmlichen, kommerziell verfügbaren Hand-Bolzenschweißgerätes erfolgen, welches in der Art eines Schussapparates ausgebildet ist. Mit diesem Bolzenschweißgerät wird in einem äußerst kurzen Zeitraum, beispielsweise wenigen Millisekunden, der Gewindebolzen auf dem ersten Einzelteil aufgeschweißt. Die Zeitdauer der Hitzeeinwirkung auf das erste Einzelteil wird demnach sehr kurz gehalten. Zudem wird lediglich eine sehr kleine Schweißstelle benötigt, um den vergleichsweise kleinen Gewindebolzen dauerhaft mit dem ersten Einzelteil zu verschweißen. Der Wärmeübertrag auf das erste Einzelteil ist demnach sowohl zeitlich als auch räumlich stark beschränkt, so dass so gut wie keine Verformung bzw. Materialumwandlung infolge der Hitzeeinwirkung auftritt. Demnach kann die Verbindung der Einzelteile schneller und kostengünstiger als bei herkömmlichen Schweißverbindungen mit durchlaufenden Schweißnähten erfolgen, wobei gleichzeitig die bei früheren Abwasserrechen auftretenden Verformungen bzw. lokalen Materialumwandlungen der Einzelteile infolge des Wärmeübertrags während des Schweißvorgangs vermieden werden können. Nichtsdestoweniger werden beim Vorsehen der angeschweißten Bolzen abgebündelte, im Wesentlichen ringförmige, Schweißnähte erhalten, so dass Spaltkorrosion vermieden und eine Standard-gemäße Ausführung erzielt wird.
[0009] Um die Bolzenlöcher präzise an die Form der Gewindebolzen anzupassen, ist es günstig, wenn die Öffnungen bzw. Ausnehmungen durch besonders exakte Schnittverfahren eingebracht werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Bolzenlöcher gelaserte Bolzenlöcher sind. In anderen Fällen kann es von Vorteil sein, wenn die Öffnungen bzw. Ausnehmungen durch Wasserstrahlschneiden gebildet sind.
[0010] Um im Abwasserrechen aufgefangenes Treibgut zu entfernen, ist dem Abwasserrechen eine aus mehreren Einzelteilen bestehende Reinigungsharke zugeordnet. Dabei ist es günstig, wenn eine Zahnleiste der Rechenharke mit einem Versteifungswinkel und/oder mit Seitenteilen, gegebenenfalls mit Hilfe gesonderter Verbindungswinkel, über die Bolzenverbindungen mit aufgeschweißten Gewindebolzen verbunden ist. Der Versteifungswinkel kann mittig entlang der längeren Seite der Kammförmigen Zahnleiste, insbesondere auf deren Unterseite, angebracht sein, um die Reinigungsharke zu verstärken, wenn diese, in die Zwischenräume zwischen einzelne Stäbe eines Rechenfeldes eingreifend, nach oben verschoben wird.
[0011] Wenn der Rahmen über zwei seitliche Steher-artige Rahmenteile verfügt, zwischen denen Rechenstäbe angeordnet sind, ist es günstig, wenn die Rahmenteile aus miteinander mit Hilfe von Verbindungsplatten bzw. -blechen über die Bolzenverbindungen mit aufgeschweißten Gewindebolzen verbundenen Segmenten bestehen. Demnach kann der Rahmen zwei seitliche Rahmenteile aufweisen, welche jeweils aus mehreren Segmenten bestehen. Zwischen den beiden seitlichen Rahmenteilen, im unteren Bereich des Abwasserrechens, bilden eine Mehrzahl von bevorzugt regelmäßig beabstandeten Rechenstäben ein Rechenfeld aus. Die einzelnen Segmente jeweils eines seitlichen Rahmenteils sind miteinander über Verbindungsplatten bzw. -bleche unter Verwendung der Bolzenverbindungen verbunden. Dabei ist von besonderem Vorteil, wenn jeweils eine Verbindungsplatte im Verbindungsbereich von zwei Segmenten auf der Außenseite des seitlichen Rahmenteils an den beiden Segmenten befestigt ist. Zu diesem Zweck sind günstigerweise in der Verbindungsplatte Bolzenlöcher - bevorzugt mit Hilfe von 2/10 österreichisches Patentamt AT 508 258 B1 2010-12-15
Laserschneiden - vorgesehen, durch welche die auf den beiden Segmenten des seitlichen Rahmenteils aufgeschweißten Gewindebolzen treten. Die Verbindungsplatte bzw. das Verbindungsblech kann dann mit den Bolzenlöchern auf die Gewindebolzen aufgeschoben und mit Hilfe von auf der von der Verbindungsfläche abgewandten Seite auf den Gewindebolzen aufgeschraubten Gewindemuttern fixiert werden.
[0012] Um die Position der Bolzenverbindungen präzise zu kennzeichnen, noch bevor die Gewindebolzen aufgebracht werden, ist es von Vorteil, wenn vor dem Aufschweißen der Gewindebolzen deren Position an den Einzelteilen mittels Laserkörnungen markiert wird. Dabei werden zunächst jene Einzelteile mit den Bolzenlöchern präzise auf den ersten Einzelteilen, auf welchen später die Gewindebolzen aufgeschweißt werden sollen, entsprechend der späteren Anordnung der Einzelteile der Komponente justiert. Anschließend kann der Laserstrahl auf die Bolzenlöcher fokussiert werden, wodurch Körnungen, d.h. kleine Vertiefungen, auf den darunterliegenden ersten Einzelteilen vorgesehen werden. Die Gewindebolzen können sodann präzise an den durch die Körnungen gekennzeichneten Stellen aufgeschweißt werden. Dabei ist von besonderem Vorteil, wenn die Gewindebolzen im Wesentlichen zylinderförmig sind, wobei eines ihrer Enden kegelförmig verjüngt ist. In diesem Fall können die Spitzen der kegelförmigen Enden der Gewindebolzen genau in die Körnungen passen, so dass die Gewindebolzen schnell und mit hoher Genauigkeit auf den durch die Körnungen markierten Positionen aufgeschweißt werden können.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen in der Zeichnung: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abwasserrechens; Fig. 2 eine Ansicht des Abwasserrechens gemäß Fig. 1; Fig. 3a eine schematische Unteransicht einer Reinigungsharke mit Bolzenverbindungen; Fig. 3b eine Ansicht der Reinigungsharke gemäß Fig. 3a; Fig. 3c eine Schnittansicht der Reinigungsharke gemäß der Linie A-A in Fig. 3b; Fig. 3d eine Draufsicht der Reinigungsharke gemäß den Figuren 3a bis 3c; Fig. 4a eine schematische Seitenansicht von zwei getrennt vorliegenden Segmenten eines seitlichen, Steher-artigen Rahmenteils; Fig. 4b eine Schnittansicht des seitlichen Rahmenteils gemäß der Linie B-B in Fig. 4a; Fig. 5a eine schematische Seitenansicht der getrennt vorliegenden Segmente des seitlichen Rahmenteils gemäß Fig. 4a, nun jedoch mit angesetzten Gewindebolzen; Fig. 5b eine Schnittansicht des seitlichen Rahmenteils gemäß der Linie C-C in Fig. 5a; Fig. 5c das in Fig. 5b mit einem Kreis veranschaulichte Detail B in demgegenüber vergrößertem Maßstab; Fig. 6a eine schematische Seitenansicht der getrennt vorliegenden Segmente des seitlichen Rahmenteils gemäß Fig. 5a, wobei die Gewindebolzen an ihren Verbindungsstellen mit den Segmenten an diesen verschweißt sind; Fig. 6b eine Schnittansicht des seitlichen Rahmenteils gemäß der Linie D-D in Fig. 6a; Fig. 6c das in Fig. 6b mit einem Kreis veranschaulichte Detail C in demgegenüber vergrößertem Maßstab; Fig. 7a eine schematische Seitenansicht der über ein Verbindungsblech mit Hilfe der Bolzenverbindungen verbundenen Segmente des seitlichen Rahmenteils; Fig. 7b eine Schnittansicht des seitlichen Rahmenteils gemäß der Linie E-E in Fig. 7a; und Fig. 7c das in Fig. 7b mit einem Kreis veranschaulichte Detail D in demgegenüber vergrößertem Maßstab.
[0014] In den Fig. 1 bzw. 2 ist ein einen Stabrechen 1 aufweisender Abwasserrechen 2 in einem Gerinne 3, beispielsweise einem Abwasserkanal, gezeigt, in dem Wasser in Pfeilrichtung 4 fließt. Wie in Fig. 1 ersichtlich, schließt der Abwasserrechen 2 dabei einen Winkel von etwa 15° zur Vertikalen ein. Der Abwasserrechen 2 weist einen Rahmen 5 in der Art eines flachen rechteckigen Gehäuses auf, in dessen unterem Bereich der Stabrechen 1 mit parallelen, regelmäßig beabstandeten Rechenstäben 6 angeordnet ist. Zwischen den Rechenstäben 6 sind schmale Zwischenräume in der Art eines Siebrostes freigelassen. Der Stabrechen 1 erstreckt sich im Wesentlichen über die Höhe des Gerinnes 3 zwischen zwei Steher-artigen seitlichen Rahmenteilen 7 des Rahmens 5.
[0015] Innerhalb des Rahmens 5 laufen entlang seiner beiden Rahmenteile 7 auf Zug beanspruchbare Endlos-Ketten 10 um, welche Reinigungsharken 11 tragen. Die Reinigungsharke 11 erstreckt sich ihrer Breite nach über den Stabrechen 1. Jede Reinigungsharke 11 läuft 3/10 österreichisches Patentamt AT 508 258 B1 2010-12-15 im oberen bzw. im unteren Bereich des Abwasserrechens 2 zusammen mit den Ketten 10 um obere bzw. untere Kettenräder 12, 13. Das obere Kettenrad 12 wird dabei über ein beliebiges, nicht näher dargestelltes Antriebsmittel 14, beispielsweise einen Elektromotor, angetrieben. Die Ketten 10 samt den damit befestigten Reinigungsharken 11 laufen, wie in Fig. 1 ersichtlich, entgegen dem Uhrzeigersinn, in Pfeilrichtung 15, um.
[0016] Nachdem eine jeweilige Reinigungsharke 11 in ihrer Umlauf-Bewegung den unteren Umkehrpunkt passiert hat, greift sie im unteren Endbereich des Stabrechens 1 an dessen dem zuströmenden Wasser zugewandten Vorderseite in die Zwischenräume zwischen den Rechenstäben 6 ein. Die Reinigungsharke 11 recht dabei im Stabrechen 1 aufgefangene "Sieb"rück-stände ab und entsorgt diese Rückstände in eine Abwurfrutsche 16, welche im oberen Bereich des Rahmens 5 an der - bezogen auf die Strömungsrichtung des Gerinnes 3 - Rückseite des Abwasserrechens 2 angebracht ist. Hierfür ist ein Abstreifer 17 vorgesehen, mit welchem die Siebrückstände abgeräumt und in die Abwurfrutsche 16 abgeworfen werden. Der Abstreifer 17 ist um eine Schwenkachse 18 am Rahmen 5 schwenkbar gelagert und wird von der jeweiligen Reinigungsharke 11, wenn sie sich nach oben und dann um das Kettenrad 12 herum bewegt, aus seiner Normalbetriebsstellung verschwenkt, wodurch sichergestellt wird, dass die Siebrückstände in die Abwurfrutsche 16 gelangen.
[0017] Soweit bisher beschrieben, handelt es sich bei dem Abwasserrechen 2 um eine herkömmliche Umlaufrechenanlage, wie sie bereits in der AT 411 969 B beschrieben ist.
[0018] Bisher wurden die aus mehreren Einzelteilen bestehenden Komponenten solcher Rechenanlagen, insbesondere der Reinigungsharken sowie der Rahmenkonstruktion, durch herkömmliche Schweißverbindungen mit einer langen Schweißnaht fix miteinander verbunden. Dabei tritt jedoch eine hohe Hitzeeinwirkung auf die (Edelstahl-)Bauteile auf, was zu einer für die Genauigkeit in der Justierung der betroffenen Komponenten nachteiligen Verformung der Teile bzw. sogar zu einer lokalen Materialumwandlung führen kann. Zudem stellt die Einhaltung geltender Vorschriften oder Normen bei solchen Schweißverbindungen, welche zur Vermeidung von Spaltkorrosion eine durchlaufende Schweißnaht anstelle einer diskontinuierlichen Schweißverbindung vorschreiben, eine wesentliche Schwierigkeit in der Herstellung dieser Abwasserrechen dar. Beim vorliegenden Abwasserrechen werden die herkömmlichen Schweißverbindungen durch spezielle Bolzenverbindungen ersetzt, wie nun beispielhaft anhand der in den Fig. 3a bis 3d dargestellten Reinigungsharke 11 erläutert werden soll.
[0019] Die Reinigungsharke 11 weist eine Zahnleiste 20 mit Zähnen 21 auf, welche entsprechend dem Profil der Rechenstäbe 6 bzw. den Zwischenräumen zwischen den Zähnen 21 geformt sind. Die Zahnleiste 20 der Reinigungsharke 11 greift mit den Zähnen 21 zumindest teilweise zwischen die Rechenstäbe 6 des Stabrechens 1 ein, um den Stabrechen 1 von dort angesammelten Siebrückständen zu säubern, wenn sie entlang des Stabrechens 1 nach oben bewegt wird. In ihren beiden seitlichen Endbereichen ist die Zahnleiste 20 über Verbindungswinkel 22, 23 an Seitenblechen 24, 25 befestigt, mit welchen die Reinigungsharke 11 an den in Fig. 3 nicht dargestellten Ketten 10 (s. Fig. 1) befestigbar bzw. befestigt ist. Zudem ist ein Versteifungswinkel 26 vorgesehen, welcher sich auf der Unterseite der Reinigungsharke 11 ungefähr mittig im Wesentlichen über die gesamte Länge der Zahnleiste 20 erstreckt. Mit dem Versteifungswinkel 26 wird die Reinigungsharke 11 versteift, was insbesondere vorteilhaft ist, wenn sie zwischen die Rechenstäbe 6 des Stabrechens 1 eingreift und nach oben verschoben wird.
[0020] Die Befestigung des Versteifungswinkels 26 an der Zahnleiste 20, ebenso wie die Befestigung der Verbindungswinkel 22, 23 einerseits an den Seitenblechen 24, 25 und andererseits an der Zahnleiste 20, erfolgt wie erwähnt über spezielle Bolzenverbindungen 27. Dabei sind auf einem jeweiligen ersten Einzelteil, hier der Zahnleiste 20 bzw. den Seitenblechen 24, 25, Gewindebolzen 28 aufgeschweißt. In dem mit diesem ersten Einzelteil (20 bzw. 24, 25) verbundenen anderen Einzelteil, hier auf dem Versteifungswinkel 26 bzw. den Verbindungswinkeln 22, 23, sind entsprechend dem Querschnitt der Gewindebolzen 28 geformte Bolzenlöcher 29 vorgesehen, durch welche die Gewindebolzen 28 ragen. Die jeweiligen beiden Einzelteile (20 und 26 bzw. 24, 25 und 26) sind mit Hilfe von Gewindemuttern 30 fix verbunden, welche auf die 4/10 österreichisches Patentamt AT 508 258 B1 2010-12-15 durch die Bolzenlöcher 29 durchtretenden Endbereiche der Gewindebolzen 28 aufgeschraubt sind.
[0021] Die Art und Weise, wie die Bolzenverbindungen vorgesehen werden, soll anhand einer weiteren mehrteiligen Komponente des Abwasserrechens, nämlich eines der seitlichen, im Wesentlichen Steher-artigen Rahmenteile 7, näher erläutert werden. In den Fig. 4 bis 7 sind die einzelnen Schritte bei der Verbindung zweier Segmente 31, 32 des seitlichen Rahmenteils 7 über eine Verbindungsplatte in Form eines Verbindungsblechs 33 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bolzenverbindungen 27 dargestellt. Die Rahmen-Segmente 31, 32 sind im Wesentlichen plattenförmig mit abgewinkelten Endbereichen ausgebildet, wie beispielsweise aus der schematischen Schnittdarstellung gemäß Fig. 4b oder 5b ersichtlich ist.
[0022] Fig. 4a zeigt schematisch zwei noch nicht verbundene Rahmen-Segmente 31, 32. Um die Position der späteren Bolzenverbindungen 27 zu markieren, noch bevor die Gewindebolzen 28 aufgebracht werden, werden an den Segmenten 31, 32 Laser-Körnungen 34 vorgesehen. Zu diesem Zweck werden das (in Fig. 4 nicht dargestellte, vgl. aber Fig. 7b) Verbindungsblech 33, in welchem die Bolzenlöcher 29 durch Laserschneiden vorgesehen sind, sowie die beiden Segmente 31, 32 exakt so justiert, wie es der Anordnung dieser Einzelteile bei dem zusammengestellten seitlichen Rahmenteil 7 gemäß Fig. 7 entspricht. Anschließend wird ein Laserstrahl durch die Bolzenlöcher 29 im Verbindungsblech 33 fokussiert, wodurch Laser-Körnungen 34, d.h. kleine Vertiefungen, welche die Position der späteren Bolzenverbindungen 27 kennzeichnen, in den in Bezug auf die Richtung des Laserstrahls hinter dem Verbindungsblech 33 angeordneten Segmenten 31, 32 eingebracht werden. Das Verbindungsblech 33 kann anschließend wieder entfernt werden. In einem nächsten Schritt werden die kegelförmig verjüngten Endbereiche der im Wesentlichen zylinderförmigen Gewindebolzen 28 an die Körnungen 34 angesetzt, wie in Figur 5a bis 5c ersichtlich ist. Die Spitzen der kegelförmigen Enden der Gewindebolzen 28 rasten dabei genau in die Körnungen 34 ein, wie am besten dem in Fig. 5b mit einem Kreis gekennzeichneten Detail B gemäß Fig. 5c entnommen werden kann. Auf diese Weise kann die Positionierung der Gewindebolzen 28 nicht nur besonders schnell, sondern vor allem mit hoher Genauigkeit erfolgen.
[0023] Anschließend werden die Gewindebolzen 28 an den durch die Körnungen 34 markierten Stellen mit den Segmenten 31,32 verschweißt, wie in Fig. 6a, Fig. 6b und Fig. 6c dargestellt ist. Der Schweißvorgang läuft dabei so rasch ab, dass der Wärmeübertrag auf die Segmente 31, 32 minimal ist. Zudem ist lediglich eine äußerst kleine Schweißstelle erforderlich, wie insbesondere aus dem in Fig. 6b mit einem Kreis gekennzeichneten Detail C, d.h. aus Fig. 6c, ersichtlich ist.
[0024] Die Fig. 7a bzw. 7b zeigen die mit Hilfe der Gewindeverbindungen 27 mit dem Verbindungsblech 33 verbundenen Segmente 31, 32. Zu diesem Zweck wird das Verbindungsblech 33 auf die auf die Segmente 31, 32 aufgeschweißten Gewindebolzen 28 aufgeschoben, wobei die Gewindebolzen 28 durch die komplementären Bolzenlöcher 29 des Verbindungsblechs 33 durchtreten. Schließlich werden Gewindemuttern 30 auf der von den Verbindungsflächen zwischen den Segmenten 31, 32 und dem Verbindungsblech 33 abgewandten Seite auf die durchtretenden Endbereiche der Gewindebolzen 28 aufgeschraubt, wodurch die Segmente 31,32 an dem Verbindungsblech 33 fixiert werden. Das Verbindungsblech 33 kann seitlich über die Segmente 31,32 hinausragen.
[0025] Um den vorstehenden Bereich zu verstärken bzw. zu versteifen, ist ein zusätzlicher Winkel 35 vorgesehen, welcher mit Hilfe von korrespondierenden Bolzenverbindungen 27 einerseits mit dem zurückgebogenen Endbereich der Segmente 31, 32 und andererseits mit dem Verbindungsblech 33 verbunden ist. In dem überragenden Bereich des Verbindungsblechs 33 bzw. im dahinterliegenden Winkel 35 ist ein Loch 36 vorgesehen, an welchem z.B. ein Haken eines Krans oder dergleichen befestigbar ist, um das seitliche Rahmenteil 7 bzw. den gesamten Abwasserrechen 2 anheben zu können. 5/10

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT 508 258 B1 2010-12-15 Patentansprüche 1. Abwasserrechen (2) mit aus miteinander unter Anwendung von Schweißverbindungen verbundenen Einzelteilen aufgebauten Komponenten, wie Rahmen (5) und Rechenharke (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile miteinander über Bolzenverbindungen (27) mit auf einigen Einzelteilen aufgeschweißten Gewindebolzen (28), mit Bolzenlöchern (29) in anderen Einzelteilen und mit Gewindemuttern (30) verbunden sind.
  2. 2. Abwasserrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnleiste (20) einer Rechenharke (11) mit einem Versteifungswinkel (26) und/oder mit Seitenteilen (24, 25), gegebenenfalls mit Hilfe gesonderter Verbindungswinkel (22, 23), über die Bolzenverbindungen (27) mit aufgeschweißten Gewindebolzen (28) verbunden ist.
  3. 3. Abwasserrechen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Rahmen (5) mit zwei seitlichen Steher-artigen Rahmenteilen (7), zwischen denen Rechenstäbe (6) angeordnet sind, die Rahmenteile (7) aus miteinander mit Hilfe von Verbindungsplatten (33) über die Bolzenverbindungen (27) mit aufgeschweißten Gewindebolzen (28) verbundenen Segmenten (31, 32) bestehen.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen eines Abwasserrechens (2) mit aus miteinander unter Anwendung von Schweißverbindungen verbundenen Einzelteilen aufgebauten Komponenten, wie Rahmen (5) und Rechenharken (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile miteinander über Bolzenverbindungen (27) verbunden werden, wobei auf einem ersten Einzelteil Gewindebolzen (28) aufgeschweißt werden, die durch Bolzenlöcher (29) des anderen Einzelteils ragen, wobei auf die durch die Bolzenlöcher (29) durchtretenden Endbereiche der Gewindebolzen (28) Gewindemuttern (30) aufgeschraubt werden.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen eines Abwasserrechens (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenlöcher (29) gelasert werden.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines Abwasserrechens (2) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnleiste (20) einer Rechenharke (11) mit einem Versteifungswinkel (26) und/oder mit Seitenteilen (24, 25), gegebenenfalls mit Hilfe gesonderter Verbindungswinkel (22, 23), über die Bolzenverbindungen (27) mit aufgeschweißten Gewindebolzen (28) verbunden werden.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines Abwasserrechens (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Rahmen (5) mit zwei seitlichen Steher-artigen Rahmenteilen (7), zwischen denen Rechenstäbe (6) angeordnet sind, die Rahmenteile (7) aus Segmenten (31, 32) aufgebaut werden, die miteinander mit Hilfe von Verbindungsplatten (33) über die Bolzenverbindungen (27) mit aufgeschweißten Gewindebolzen (28) verbunden werden.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen eines Abwasserrechens (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufschweißen der Gewindebolzen (28) deren Position an den Einzelteilen mittels Laserkörnung (34) markiert wird. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 6/10
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