AT504928B1 - Spindelantrieb für eine spritzgiessmaschine - Google Patents

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AT504928B1
AT504928B1 AT2742007A AT2742007A AT504928B1 AT 504928 B1 AT504928 B1 AT 504928B1 AT 2742007 A AT2742007 A AT 2742007A AT 2742007 A AT2742007 A AT 2742007A AT 504928 B1 AT504928 B1 AT 504928B1
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Stefan Eppich
Werner Ing Kappelmueller
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/83Lubricating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

2 AT 504 928 B1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spindelantrieb für eine Spritzgießmaschine, mit einer Spindel und einer Spindelmutter, die relativ zueinander drehbar angeordnet sind, wobei eine Abdeckhülse für die Spindel und eine Vorrichtung zur Einbringung von Schmieröl in die Abdeckhülse vorgesehen sind.
Ein gattungsgemäßer Spindelantrieb geht beispielsweise aus der DE 103 19 631 A1 hervor, wobei beim dort gezeigten Spindelantrieb sowohl die Spindel als auch die Spindelmutter in einer gemeinsamen Abdeckhülse angeordnet sind. Die Abdeckhülse besteht dabei aus zwei teleskopisch angeordneten Gehäuseteilen, welche den Spindelantrieb sowie ein Gasvolumen hermetisch dicht abschließen. Über eine Hochdruckeinspritzanlage wird mit einem Druck von über 1.000 bar ein extrem feiner Ölnebel in die Abdeckhülse eingebracht.
Problematisch ist an dieser Vorrichtung die relativ aufwändige Bauweise sowie die damit verbundenen hohen Kosten.
Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs geht beispielsweise aus der EP 1 265 008 A1 hervor. Dort erfolgt eine gewisse Verteilung des in die Abdeckhülse eingebrachten Schmieröls durch die sich drehende Spindel.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfachere und damit kostengünstigere Alternativlösung aufzufinden.
Diese Aufgabe wird durch einen Spindelantrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einem derartigen Spindelantrieb ist es nicht mehr notwendig, die Spindelmutter und die Spindel in einem hermetisch abgeschlossenen Volumen anzuordnen. Es hat sich außerdem herausgestellt, dass es nicht notwendig ist, durch sehr hohe Drücke einen extrem feinen Ölnebel zu erzeugen. Die durch die rotierenden mechanischen Mittel erzeugbaren Tropfen des in die Abdeckhülse eingebrachten Schmieröles reichen aus, um für eine hinreichende Schmierung zwischen Spindel und Spindelmutter zu sorgen.
Es kann durchaus vorgesehen sein, dass sich die Spindel im Zuge der Drehbewegung zu einem großen Teil aus der Abdeckhülse herausbewegt.
Beispielsweise können die rotierenden mechanischen Mittel als Zerstäuberrad ausgebildet sein. Dieses kann an sich unabhängig von der Spindel und der Spindelmutter motorisch angetrieben werden. Es bietet sich aber natürlich an, das Zerstäuberrad drehfest mit der Spindel auszubilden, um so eine gesonderte Antriebseinheit für das Zerstäuberrad zu vermeiden.
Alternativ können die rotierenden mechanischen Mittel als Flügelrad ausgebildet sein. Wiederum ist es möglich, das Flügelrad gesondert anzutreiben. Vorteilhafterweise ist aber vorgesehen, dass das Flügelrad drehfest mit der Spindelmutter oder der Abdeckhülse (falls diese rotatorisch angetrieben wird) verbunden ist.
Um Platz zu sparen, kann vorgesehen sein, dass das Flügelrad koaxial zur Spindel um diese herum angeordnet ist.
Das Flügelrad kann sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Abdeckhülse erstrecken, um seine Wirkung über einen möglichst großen Bereich auszuüben.
Um den Durchtritt von Schmieröl zu gestatten, kann vorgesehen sein, dass die Flügel des Flügelrads Ausnehmungen aufweisen.
Die Flügel des Flügelrads können konstruktiv besonders einfach beispielsweise durch Bleche ausgebildet sein. 3 AT 504 928 B1 Mögliche Anwendungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Spindelantriebs sind die Schließeinheit einer Spritzgießmaschine sowie eine Auswerfeinheit einer Spritzgießmaschine. Daneben kann der Spindelantrieb natürlich auch bei anderen Teilen einer Spritzgießmaschine eingesetzt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Figuren sowie der dazugehörigen Figurenbeschreibung. Dabei zeigen:
Fig. 1a, 1b ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei unterschiedlichen
Arbeitsstellungen,
Fig. 2a bis 2c ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen sowie in einer Detailansicht und Fig. 3a, 3b ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei unterschiedlichen
Arbeitsstellungen.
Fig. 1a zeigt einen Spindelantrieb 1 mit einer axial feststehenden und über einen Antrieb 10, 11, 12 angetriebenen Spindel 2 sowie einer entlang der Spindel 2 axial bewegbaren Spindelmutter 3. Mit der Spindelmutter 3 ist ein Kniehebelmechanismus 9 einer Schließeinheit einer Spritzgießmaschine verbunden. Der symmetrisch ausgebildete Kniehebelmechanismus 9 ist nur in seiner oberen Hälfte vollständig dargestellt. Der Kniehebelmechanismus 9 ist an einer Seite an einer feststehenden Stirnplatte 13 und an der anderen Seite in einer bewegbaren Formauf-spannplatte 14 angeordnet. Durch das axiale Verfahren der Spindelmutter 3 entlang der Spindel 2 kann die bewegbare Formaufspannplatte 14 auf eine in Fig. 1 nicht dargestellte feststehende Formaufspannplatte hin und von dieser wegbewegt werden.
An der Spindelmutter 3 ist eine Abdeckhülse 4 für die Spindel 2 vorgesehen. Über eine nicht dargestellte Vorrichtung kann Schmieröl in die Abdeckhülse 4 eingebracht werden. Das Schmieröl wird durch einen Zerstäuber teilweise in Tropfen aufgeteilt, wobei der Zerstäuber in diesem Ausführungsbeispiel ein Zerstäuberrad 5, welches drehfest mit der Spindel 2 verbunden ist, aufweist.
Die Spindel 2 wird über ein Antriebsrad 10 angetrieben. Das Antriebsrad 10 wird dabei über einen Riemen 11, ein weiteres Antriebsrad 15 sowie eine angetriebene Welle 12 angetrieben.
In der in Fig. 1a dargestellten Stellung ist die bewegbare Formaufspannplatte 14 maximal von der feststehenden Formaufspannplatte entfernt. Die Spindel 2 befindet sich dabei in ihrem maximal in die Abdeckhülse 4 eingeschobenen Zustand.
In der in Fig. 1b dargestellten Stellung hat sich die Spindelmutter 3 durch die Rotation der Spindel 2 in ihre maximal bewegte Stellung bewegt, wodurch die bewegbare Formaufspannplatte 14 maximal auf die feststehende Formaufspannplatte hin bewegt wurde. Der Kniehebelmechanismus 9 ist in dieser Stellung voll gestreckt.
Bei dem in Fig. 2a dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spindelmutter 3 axial feststehend ausgebildet, während die Spindel 2 durch Rotation der Spindelmutter 3 axial verschiebbar ist. Der die Spindelmutter 3 antreibende Antrieb ist in der Fig. 2 nur schematisch dargestellt (Stator 16, Rotor 17).
In diesem Ausführungsbeispiel sind die mechanischen Mittel des Zerstäubers als Flügelrad 6 ausgebildet. Das Flügelrad 6 weist in diesem Ausführungsbeispiel vier in Form von Blechen ausgebildete Flügel 7 auf (siehe Fig. 2c). Die Flügel 7 sind mit Ausnehmungen 8 versehen, welche den Durchtritt von Schmieröl gestatten. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckhülse 4 drehfest mit der Spindelmutter 3 verbunden. Die Flügel 7 des Flügelrads 6 sind unmittelbar an der Abdeckhülse 4 ausgebildet und drehen sich gemeinsam mit dieser.

Claims (9)

  1. 4 AT 504 928 B1 Auch die Fig. 2 bezieht sich auf eine Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine. In den Fig. 3a und 3b ist hingegen eine Anwendung des erfindungsgemäßen Spindelantriebs 1 bei einer Auswerfeinheit zum Entformen von Formteilen dargestellt. Dabei ist der Spindelantrieb 1 innerhalb einer bewegbaren Formaufspannplatte 14 angeordnet. Der Spindelantrieb ist mit einer axial feststehenden Spindelmutter 3 und einer axial verschiebbaren Spindel 2 ausgebildet. Mit der rotierenden Abdeckhülse sind die Flügel 7 eines Flügelrads 6 verbunden. Auf die Darstellung von für den Fachmann selbstverständlichen Details wurde in den Figuren verzichtet. Patentansprüche: 1. Spindelantrieb für eine Spritzgießmaschine, mit einer Spindel und einer Spindelmutter, die relativ zueinander drehbar angeordnet sind, wobei eine Abdeckhülse für die Spindel und eine Vorrichtung zur Einbringung von Schmieröl in die Abdeckhülse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Schmieröl durch rotierende mechanische Mittel in Tropfen zerteilender Zerstäuber vorgesehen ist, wobei die rotierenden mechanischen Mittel als Zerstäuberrad (5) oder Flügelrad (6) ausgebildet sind.
  2. 2. Spindelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerstäuber in der Abdeckhülse (4) angeordnet ist.
  3. 3. Spindelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerstäuberrad (5) drehfest mit der Spindel (2) verbunden ist.
  4. 4. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (7) des Flügelrads (6) Ausnehmungen (8) zum Durchtritt von Schmieröl aufweisen.
  5. 5. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Flügelrad (6) im Wesentlichen über die gesamte Länge der Abdeckhülse (4) erstreckt.
  6. 6. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (6) koaxial zur Spindel (2) um diese herum angeordnet ist.
  7. 7. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (6) drehfest mit der Spindelmutter (3) verbunden ist.
  8. 8. Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine, gekennzeichnet durch einen Spindelantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. 9. Auswerfeinheit für eine Spritzgießmaschine, gekennzeichnet durch einen Spindelantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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