AT504790B1 - Vorrichtung zum abdecken eines schachts - Google Patents

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AT504790B1 AT8892007A AT8892007A AT504790B1 AT 504790 B1 AT504790 B1 AT 504790B1 AT 8892007 A AT8892007 A AT 8892007A AT 8892007 A AT8892007 A AT 8892007A AT 504790 B1 AT504790 B1 AT 504790B1
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2 AT 504 790 B1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken eines Schachts mit einem Rahmen, der eine Gelenksaufnahme zur schwenkbaren Lagerung eines Deckels aufweist, und mit einer eine Schachtöffnung abdeckenden, siebartigen Schmutzaufnahmevorrichtung mit einer Befestigungsvorrichtung zum Einhängen der Schmutzaufnahmevorrichtung. Weiters betrifft die Erfin-5 düng ein Verfahren zum Aus- bzw. Nachrüsten von Vorrichtungen zum Abdecken eines Schachts mit einem Rahmen, der eine Gelenksaufnahme zur schwenkbaren Lagerung eines Deckels aufweist, wobei der Rahmen unterhalb der Gelenksaufnahme eine Ausnehmung aufweist, und mit einer eine Schachtöffnung abdeckenden, siebartigen Schmutzaufnahmevorrichtung mit einer Befestigungsvorrichtung zum Einhängen der Schmutzaufnahmevorrichtung. 10
Aus dem Stand der Technik sind einerseits verschiedene Schachtabdeckungen bekannt, bei welchen der Rahmen bzw. der Deckel speziell ausgestaltet ist, um zwischen dem Rahmen und dem Deckel eine siebartige Vorrichtung zur Schmutzaufnahme anzubringen. Derartige Schmutzaufnahmevorrichtungen verfügen üblicherweise über zwei kreuzförmig zueinander 15 angeordnete Befestigungsstangen, welche mit ihren frei auskragenden Enden in hierfür speziell vorgesehenen Ausnehmungen im Rahmen eingehängt werden.
Andererseits sind herkömmliche Schachtabdeckungen ohne Schmutzaufnahmevorrichtungen bekannt, bei welchen ein herkömmlicher Rahmen vorgesehen ist, auf welchem ein Deckel über 20 eine gelenkige Verbindung schwenkbar gelagert ist. Spezielle Ausnehmungen im Rahmen zur Aufnahme von Befestigungsvorrichtungen einer Schmutzaufnahmevorrichtung sind hierbei nicht vorgesehen. Herkömmliche Schmutzaufnahmevorrichtungen können in solchen Rahmen somit nicht eingehängt werden, da anderenfalls der Deckel nicht mehr vollständig geschlossen werden könnte. Derartige Rahmen weisen üblicherweise einen Hohlraum unterhalb der Ge-25 lenksaufnahme auf. Dieser Hohlraum wird bisher jedoch bei Versetzen des Rahmens üblicherweise mit Mörtel verschlossen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, eine Schachtabdeckung der eingangs angeführten Art zu schaffen, bei welcher der Rahmen keine besonderen, zur Aufnahme von Befesti-30 gungsvorrichtungen einer Schmutzaufnahmevorrichtung ausgebildete Ausnehmungen aufweist, und welche dennoch mit einer Schmutzaufnahmevorrichtung ausgestattet ist. Zudem ist es ebenfalls Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Aus- bzw. Nachrüsten von derartigen Schachtabdeckungen zu schaffen. 35 Dies wird bei der Vorrichtung der eingangs angeführten Art dadurch erzielt, dass ein Befestigungsende der Befestigungsvorrichtung in einem Hohlraum unterhalb der Gelenksaufnahme aufgenommen ist. Durch die Anordnung eines Befestigungsendes der Schmutzaufnahmevorrichtung in dem ohnedies vorhandenen Hohlraum unter der Gelenksaufnahmevorrichtung im Rahmen können auch Rahmen ohne zusätzliche Ausnehmungen zur Aufnahme von Einhäng-40 bzw. Befestigungsenden auf einfache Weise mit Schmutzaufnahmevorrichtungen versehen werden.
Um eine zuverlässige Befestigung der Schmutzaufnahmevorrichtung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Schmutzaufnahmevorrichtung ein dem Befestigungsende im Wesentlichen 45 diametral gegenüberliegendes Einhängende aufweist. Üblicherweise ist im Rahmen eine der Gelenkverbindung diametral gegenüberliegende Ausnehmung vorgesehen, da hierin ein Vorsprung des Deckels im geschlossenen Zustand aufgenommen wird. Somit kann die Schmutzaufnahmevorrichtung auf einfache und sichere Weise mit dem Befestigungsende im Hohlraum unter der Gelenksverbindung und mit dem gegenüberliegenden Einhängende in der Ausneh-50 mung zur Aufnahme eines Deckelvorsprungs im Rahmen eingehängt werden. Das Befesti-gungs- und das Einhängende können auf einfache Weise mit der Schmutzaufnahmevorrichtung verbunden werden, wenn die Befestigungsvorrichtung eine sich quer über die Schmutzaufnahmevorrichtung erstreckende Befestigungsstange aufweist, die mit dem Befestigungs- und dem Einhängende verbunden ist. 55 3 AT 504 790 B1
Um eine stabile Anordnung der Schmutzaufnahmevorrichtung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn in dem Hohlraum ein Aufnahmeteil mit zumindest einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Befestigungsendes aufgenommen ist. Der Aufnahmeteil, der im Wesentlichen formschlüssig in dem Hohlraum aufgenommen ist, kann hierbei zu seiner Sicherung mit Mörtel in dem Hohlraum fixiert werden.
Hinsichtlich einer stabilen Lagesicherung der Schmutzaufnahmevorrichtung ist es günstig, wenn der Aufnahmeteil eine schlitzförmige Aufnahmeöffnung oder zumindest zwei runde Aufnahmeöffnungen aufweist. Hierbei ist das entsprechende Befestigungsende der Befestigungsvorrichtung entsprechend auszubilden, um eine einfache Steckverbindung zwischen Aufnahmeöffnung und Befestigungsende zu ermöglichen. Im Falle eines Aufnahmeteils mit runder Aufnahmeöffnung, ist es zur stabilen Lagefixierung der Schmutzaufnahmevorrichtung vorteilhaft, wenn das Befestigungsende im Wesentlichen gabelförmig ausgebildet ist.
Eine konstruktiv einfache, kostengünstige Herstellung des Aufnahmeteils ist gewährleistet, wenn der Aufnahmeteil aus Metall oder aus Beton besteht.
Um eine Anordnung der Schmutzaufnahmevorrichtung, die sich im Wesentlichen parallel zur Schachtöffnung erstreckt, zu ermöglichen, ist es günstig, wenn das Einhängende im Wesentlichen hakenförmig ausgebildet ist.
Das Verfahren der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsende der Befestigungsvorrichtung in einem Hohlraum unterhalb der Gelenksaufnahme aufgenommen wird. Hierdurch können herkömmliche Schachtabdeckungen, wie sie insbesondere unter der Typenbezeichnung "Rexel" erhältlich sind, mit einer Schmutzaufnahmevorrichtung ausgestattet bzw. nachgerüstet werden.
Hierbei ist es zur sicheren Lagestabilisierung der Schmutzaufnahmevorrichtung von Vorteil, wenn gegebenenfalls im Hohlraum angeordnetes Material entfernt wird und ein Aufnahmeteil mit zumindest einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Befestigungsendes der Befestigungsvorrichtung in den Hohlraum eingesetzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch näher erläutert. Im Einzelnen zeigen in den Zeichnungen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens mit einer Ausnehmung unterhalb einer Gelenksaufnahme;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Rahmens gemäß Fig. 1 mit einem in der Ausnehmung eingesetzten Aufnahmeteil;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens ähnlich Fig. 1, jedoch mit einem aus einem metallenen L-Profil bestehenden Aufnahmeteil;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Rahmens gemäß Fig. 3 mit dem in den Hohlraum eingesetzten Aufnahmeteil;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Rahmens mit einer Schmutzaufnahmevorrichtung im noch nicht eingesetzten Zustand;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 5, wobei ein Befestigungsende der Schmutzaufnahmevorrichtung bereits in den Aufnahmeteil eingesetzt ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ähnlich den Fig. 5 und 6, wobei die Schmutzaufnahmevorrichtung vollständig im Rahmen eingehängt ist; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 7, wobei ein Deckel in den Rahmen eingesetzt ist.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Abdecken eines Schachts 2 mit einem Rahmen 3 gezeigt, der eine Gelenksaufnahme 4 aufweist, in welcher ein Deckel 5 (vgl. Fig. 8) zur Schwenklage-

Claims (12)

  1. 4 AT 504 790 B1 rung eingesetzt werden kann. Unterhalb der Gelenksaufnahme 4 ist hierbei in dem Rahmen 3 eine Ausnehmung 3' zwischen einer umlaufenden Auflagekante 6 und der oberen Schachtöffnung 2' vorgesehen, so dass zwischen der Gelenksaufnahme 4 und der Schachtöffnung 2' ein Hohlraum 4' ausgebildet ist. Derartige Rahmen sind unter der Typenbezeichnung "Rexel" am Markt erhältlich. Der Hohlraum 4' wurde bisher üblicherweise lediglich mit Mörtel ausgefüllt. Erfindungsgemäß wird in diesen Hohlraum 4' ein Aufnahmeteil 7 eingesteckt, wobei dieser gegebenenfalls noch mit Mörtel fixiert werden kann, welcher bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei runde Aufnahmeöffnungen 8 aufweist (vgl. Fig. 2). Alternativ zu dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten, aus Beton oder dergl. bestehenden blockförmigen Aufnahmeteil 7 kann, wie in den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ein metallener Aufnahmeteil 7' vorgesehen sein, der im Wesentlichen aus einem L-förmigen Winkelprofil besteht. Auch dieser Aufnahmeteil 7' weist zwei runde Aufnahmeöffnungen 8 auf. Selbstverständlich können die Aufnahmeöffnungen eine beliebige Gestalt aufweisen, wobei auch denkbar ist, dass ein Befestigungsende im Wesentlichen dem Hohlraum 4' entspricht und somit der Aufnahmeteil 7 zur Gänze entfallen kann. Wie in Fig. 5 ersichtlich, ist eine im Wesentlichen pfannenförmige Schmutzaufnahmevorrichtung 9 vorgesehen, welche eine Befestigungsvorrichtung 10 zum Einhängen der Schmutzaufnahmevorrichtung 9 aufweist. Die Befestigungsvorrichtung weist hierbei eine Befestigungsstange 11 auf, an welcher ein gabelförmiges Befestigungsende 12 und diametral gegenüberliegend ein hakenförmiges Einhängende 13 vorgesehen ist. Zum Befestigen der eine Vielzahl von Sieböffnungen 9' aufweisenden Schmutzaufnahmevorrichtung 9 werden sodann die frei auskragenden Vorsprünge des gabelförmigen Befestigungsendes 12 in die Aufnahmeöffnungen 8 des Befestigungsteils 7 eingesetzt (vgl. Fig. 6). Darauffolgend wird die Schmutzaufnahmevorrichtung 9 gekippt, so dass das hakenförmige Einhängende 13 in einer zur Gelenksaufnahme 4 diametral gegenüberliegenden Ausnehmung 14 angeordnet wird. Der abgewinkelte, kurze Hakenvorsprung 13' kommt somit auf der Schachtöffnung 2' zu liegen, und die Schmutzauffangvorrichtung 9 ist somit auf sichere Art und Weise mit dem Rahmen 3 bzw. dem Schacht 2 verbunden, ohne beim Schließen des Rahmens 3 mit dem Deckel 5 hinderlich zu sein. Da die herkömmlichen Schachtabdeckungen mit der Typenbezeichnung "Rexel" ohnedies bereits den Hohlraum 4' bzw. auch die Ausnehmung 14 im Rahmen 3 zur Aufnahme eines Öffnungsvorsprungs 15 des Deckels 5 aufweisen, bedarf es keiner speziellen Änderung des Rahmens 3 bzw. können auch bereits versetzte Rahmen 3 nachträglich somit mit einer Schmutzaufnahmevorrichtung 9 versehen werden. Patentansprüche: 1. Vorrichtung (1) zum Abdecken eines Schachts (2) mit einem Rahmen (3), der eine Gelenksaufnahme (4) zur schwenkbaren Lagerung eines Deckels (5) aufweist, und mit einer eine Schachtöffnung (2') abdeckenden, siebartigen Schmutzaufnahmevorrichtung (9) mit einer Befestigungsvorrichtung (10) zum Einhängen der Schmutzaufnahmevorrichtung (9), dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsende (12) der Befestigungsvorrichtung (10) in einem Hohlraum (4') unterhalb der Gelenksaufnahme (4) aufgenommen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzaufnahmevorrichtung (9) ein dem Befestigungsende (12) im Wesentlichen diametral gegenüberliegendes Einhängende (13) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (10) eine sich quer über die Schmutzaufnahmevorrichtung (9) erstreckende Befestigungs- 5 AT 504 790 B1 Stange (11) aufweist, die mit dem Befestigungs- und dem Einhängende (12, 13) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (4‘) ein Aufnahmeteil (7, 7') mit zumindest einer Aufnahmeöffnung (8) zur Aufnahme des Befestigungsendes (12) aufgenommen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (7, T) eine schlitzförmige Aufnahmeöffnung (8) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (7, 7') zumindest zwei runde Aufnahmeöffnungen (8) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsende (12) im Wesentlichen gabelförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (7') aus Metall besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (7) aus Beton besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängende (13) im Wesentlichen hakenförmig ausgebildet ist.
  11. 11. Verfahren zum Aus- bzw. Nachrüsten von Vorrichtungen zum Abdecken eines Schachts (2) mit einem Rahmen (3), der eine Gelenksaufnahme (4) zur schwenkbaren Lagerung eines Deckels (5) aufweist, wobei der Rahmen (3) unterhalb der Gelenksaufnahme (4) eine Ausnehmung (3') aufweist, und mit einer eine Schachtöffnung (2‘) abdeckenden, siebartigen Schmutzaufnahmevorrichtung (9) mit einer Befestigungsvorrichtung (10) zum Einhängen der Schmutzaufnahmevorrichtung (9), dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsende (12) der Befestigungsvorrichtung (10) in einem Hohlraum (4‘) unterhalb der Gelenksaufnahme (4) aufgenommen wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass gegebenenfalls im Hohlraum (4') angeordnetes Material entfernt wird und ein Aufnahmeteil (7, 7‘) mit zumindest einer Aufnahmeöffnung (8) zur Aufnahme des Befestigungsendes (12) der Befestigungsvorrichtung (10) in den Hohlraum (4') eingesetzt wird. Hiezu 8 Blatt Zeichnungen
AT8892007A 2007-06-06 2007-06-06 Vorrichtung zum abdecken eines schachts AT504790B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301730U1 (de) * 1993-02-09 1993-03-25 Gisbert Brinkschulte Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen Schmutzfänger für eine Schachtabdeckung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301730U1 (de) * 1993-02-09 1993-03-25 Gisbert Brinkschulte Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen Schmutzfänger für eine Schachtabdeckung

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