AT503759A1 - Sportgerät - Google Patents
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Description
29384/lh
Die Erfindung betrifft ein Sportgerät mit einer Basisplatte, welche vorzugsweise als Standplatte mit einer Standfläche für eine trainierende Person ausgebildet ist, wobei die Basisplatte in Betriebslage im Wesentlichen frei kippbar gegenüber einem Untergrund ist.
Es sind Sportgeräte der vorstehend genannten Art bekannt, welche ein im Wesentlichen freies Schwingen der trainierenden Person in jede Richtung zulassen. Die Person die auf der schwingenden Platte steht muss dabei versuchen die Platte, welche räumlich im Wesentlichen frei um einen Lagerbereich schwingen kann, im Gleichgewicht zu halten. Die Bewegungen der trainierenden Person können dabei ausgewertet werden.
Nachteilig an derartigen frei beweglichen Platten ist, dass der Proband die Platte immer hinsichtlich mehrerer Freiheitsgrade stabilisieren muss. Dadurch ist es bei einer Auswertung der Bewegungen des Probanden hin zur Ermittlung eines Körperstabilitätsindex nicht oder nur schwer möglich spezifische Defizite in der Körperstabilität um einzelne Körperachsen zu ermitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Sportgerät der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem die genannten Nachteile vermieden werden können und welches, sowohl das Training um sämtliche Körperachsen ermöglicht, als auch das gezielte Training der Bewegung eines Probanden bei eingeschränkter Bewegungsmöglichkeit.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch wenigstens ein erstes Schwenkelement, welches um eine zur Standfläche und/oder einer Basisplattenunterseite im Wesentlichen parallele erste Schwenkachse schwenkbar angeordnet ist, wobei in einer ersten Stellung des ersten Schwenkelements die Basisplatte freigegeben ist und in einer zweiten Stellung des ersten Schwenkelements die Beweglichkeit der Basisplatte eingeschränkt ist.
Dadurch kann mit einem einzigen Sportgerät sowohl die Stabilität und Beweglichkeit um alle Körperachsen trainiert sowie gegebenenfalls entsprechende Körperstabilitätsindizes ermittelt werden, sowie die Stabilität und Beweglichkeit bei eingeschränkter Bewegungsmöglichkeit trainiert werden, sowie gegebenenfalls ein entsprechender Körperstabilitätsindex für die Stabilität im Bereich dieser eingeschränkten Beweglichkeit ermittelt werden. Etwa kann dadurch bei einer bevorzugte Anwendung etwa die Beweglichkeit um sämtliche Körperachsen trainiert bzw. ermittelt werden, und dann etwa die Beweglichkeit und Stabilität um eine einzige Körperachse trainiert bzw. bestimmt werden.
Dadurch ist ein derartiges Sportgerät funktionell und vielseitig einsetzbar und kann an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden. Dadurch ist etwa beim Training und/oder beim Bestimmen der Körperstabilität ein Wechsel zwischen unterschiedlichen Trainings-bzw. Sportgeräten nicht notwendig.
In Weiterfuhrung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein zweites Schwenkelement vorgesehen ist, welches um eine zur Standfläche und/oder zur Basisplattenunterseite im Wesentlichen parallele zweite Schwenkachse schwenkbar ist. Dadurch kann die Beweglichkeit der Basisplatte weiter eingeschränkt werden, etwa auf eine erste Achse bzw. ein Verkippen der Basisplatte, und die Trainingsmöglichkeiten erweitert werden.
In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein drittes Schwenkelement vorgesehen ist, welches um eine zur Standfläche und/oder zur Basisplattenunterseite im Wesentlichen parallele dritte Schwenkachse schwenkbar ist. Dadurch kann die Beweglichkeit der Basisplatte weiter eingeschränkt werden, und die Trainingsmöglichkeiten erweitert werden.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterfuhrung der Erfindung vorgesehen sein, dass wenigstens ein viertes Schwenkelement vorgesehen ist, welches um eine zur Standfläche und/oder zur Basisplattenunterseite im Wesentlichen parallele vierte Schwenkachse schwenkbar ist. Dadurch kann die Beweglichkeit der Basisplatte weiter eingeschränkt werden, etwa auf eine zweite Achse, welche z.B. in einen Winkel auf die erste Achse angeordnet ist, und wodurch die Trainingsmöglichkeiten noch zusätzlich und vorteilhaft erweitert werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die erste und die zweite Schwenkachse zueinander parallel sind, und/oder die dritte und die vierte Schwenkachse zueinander parallel sind. Dadurch können vorgebbare Kippachsen der Basisplatte definiert werden.
In Weiterfuhrung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die erste und zweite Schwenkachse im Wesentlichen normal auf die dritte und vierte Schwenkachse angeordnet sind. Dadurch können zwei Kippachsen definiert werden, welche derart angeordnet sind, dass ohne die Lage des Probanden zu verändern die Längsstabilität und die Querstabilität trainiert bzw. gemessen werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Basisplatte eine im Wesentlichen zentrale Lagerung aufweist, kann vorgesehen sein, dass das erste Schwenkelement und das zweite Schwenkelement symmetrisch beidseitig der zentralen Lagerung angeordnet sind, und/oder dass das dritte Schwenkelement und das vierte Schwenkelement symmetrisch beidseitig der zentralen Lagerung angeordnet sind. Dadurch ist ein gleichmäßiges Kippen bezüglich der Lagerung möglich, wodurch eine gleichmäßige Belastung bzw. ein gleichmäßiges Training des Probanden erreicht werden kann.
Gemäß wieder einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine erste Gerade, welche im Wesentlichen durch die zentrale Lagerung verläuft und normal auf die erste Schwenkachse angeordnet ist, das erste Schwenkelement im Wesentlichen halbiert. Dadurch ist auf besonders einfache und vorteilhafte Art ein gleichmäßiges Kippen sowie eine gleichmäßige Belastung des Probanden erreichbar.
Eine Variante der Erfindung kann darin bestehen, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement an der Basisplattenunterseite angeordnet sind. Dadurch ist eine besonders einfache Ausführungsform möglich, welche besonders flexibel einsetzbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement im Wesentlichen normal auf die jeweilige Schwenkachse eine Höhe aufweist, welche in horizontaler Betriebsanordnung und im unbelasteten Zustand wenigstens die Entfernung zwischen der Basisplattenunterseite und dem Untergrund beträgt. Dadurch ist es möglich bei vollständig aufgeklappten Schwenkelementen, und der damit erzeugten Kippachse, ein weiteres Verkippen normal auf diese Kippachse zu verhindern. Dadurch kann ein eingangs beschriebenes Sportgerät derart abgewandelt werden, dass deren Basisplatte lediglich einen Freiheitsgrad der Verkippung zulässt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement in einer Lage nächst der Basisplattenunterseite fixierbar ist, insbesondere dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement an der Basisplattenunterseite anliegend fixierbar ist. Dadurch kann verhindert werden, dass es während des Betriebes des Sportgeräts mit der im Wesentlichen vollen Beweglichkeit bzw. Kippbarkeit, zu einer ungewollten und nicht vorhersehbaren Beeinträchtigung der Kippbarkeit kommt.
Eine andere mögliche Ausführungsform kann darin bestehen, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement in einem jeweils vorgebbaren Stellwinkel zwischen dem Schwenkelement und der Basisplattenunterseite oder der Grundplatte, insbesondere zwischen null und neunzig Grad, arretierbar ist. Dadurch kann erreicht werden, dass zwar einerseits durch das wenigstens eine Schwenkelement die Beweglichkeit der ·· ·♦ ♦ · · · · Ä • # · · ··« • ♦ · · · • . ♦ · · · A «· ·· ·· ·· • · ♦ · • · · • · · ·· ···· ·· • · · • ·· • · · • · * • ··
Basisplatte eingeschränkt wird, jedoch nicht vollständig gehemmt wird. Dadurch kann z.B. der Kippbereich der Basisplatte eingeschränkt werden, um z.B. einem Anfänger das Balancieren auf der Basisplatte zu erleichtern.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement maschinengetrieben verstellbar sind. Dadurch ist ein gesteuertes Auslenken der Schwenkelemente möglich. Dadurch kann etwa auch die Basisplatte automatisch gesteuert ausgelenkt werden, wodurch die Reaktion eines Probanden auf ein künstliches „aus dem Gleichgewicht bringen“ getestet werden kann.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterführung der Erfindung vorgesehen sein, dass wenigstens ein Schrittmotor zur maschinengetriebenen Verstellung der Schwenkelemente vorgesehen ist, und dass der Schrittmotor insbesondere eine in Richtung der Schwenkachse verlaufende Schwenkwelle antreibt. Dadurch ist eine besonders einfache maschinengetriebene Verstellung des wenigstens einen Schwenkelements möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Linearverstelleinheit zum maschinengetriebenen Verstellen des ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Schwenkelements vorgesehen ist. Dadurch ist eine weitere besonders einfache maschinengetriebene Verstellung des wenigstens einen Schwenkelements möglich.
Eine Variante der Erfindung kann darin bestehen, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement an dem der jeweiligen Schwenkachse gegenüber liegenden Bereich wenigstens bereichsweise die Form einer konvexen Kurve aufweist. Durch die konvex geformten Schwenkelemente kann erreicht werden, dass die Basisplatte um eine Kippachse kippt.
Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement an dem der jeweiligen Schwenkachse gegenüber liegenden Bereich eine rutschhemmende Oberfläche aufweist. Dadurch kann ein Gleiten der Schwenkelemente auf der, diesen gegenüber angeordneten Oberfläche verhindert werden.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement an dem der jeweiligen Schwenkachse gegenüber liegenden Bereich wenigstens ein Rollenelement aufweist, welches parallel zu der jeweiligen Schwenkachse angeordnet ist. Dadurch ist ein automatisch •9·· ·· • ♦ • ·· ·· ·· Μ ·· • · · · • ··· · · • · · · · • · · · · ·· ·· ·· gesteuertes maschinengetriebenes Auslenken der Basisplatte möglich, wobei durch die Rollenelemente die Reibung zum Untergrund vorteilhaft verringert werden kann.
In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Basisplatte mit einer Grundplatte verbunden ist, insbesondere mittels einer im Wesentlichen zentralen flexiblen Verbindung, vorzugsweise mittels eines Gummipuffers und/oder einer Schraubenfeder. Dadurch können Beeinflussungen durch unterschiedliche Untergründe vermieden werden, wodurch die Trainings- und/oder Messergebnisse wiederholbarer und genauer werden.
Eine weitere mögliche Ausführungsform kann darin bestehen, dass die Basisplatte drehbar angeordnet ist. Dadurch können mit einem einzigen erfindungsgemäßen Sportgerät weitere Übungen absolviert werden.
Eine Variante der Erfindung kann darin bestehen, dass auf der Basisplatte eine Zusatzplatte drehbar angeordnet ist, welche als Standplatte mit einer Standfläche für eine trainierende Person ausgebildet ist. Dadurch erreicht werden, dass die Drehbewegung unabhängig von den Schwenkelementen ist. Daher, dass die Schwenkelemente die Drehbewegung nicht hindern bzw. beeinflussen.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterfuhrung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Drehbarkeit der Basisplatte und/oder der Zusatzplatte hemmbar ist. Dadurch kann die Drehbarkeit der Standfläche unterbunden werden.
Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Neigungssensor, Geschwindigkeitssensor und/oder Beschleunigungssensor, zur Aufnahme der Neigung, Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung wenigstens der Basisplatte vorgesehen ist. Dadurch kann die Bewegung der Basisplatte gemessen und ausgewertet werden.
In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Computer zur Auswertung der Neigung, Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung wenigstens der Basisplatte vorgesehen ist, und/oder zur, vorzugsweise grafischen, Vorgabe eines Trainingsprogramms. Dadurch kann die Bewegung der Basisplatte ausgewertet werden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen lediglich besonders bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts mit einem ersten Schwenkelement im Aufriss;
Fig. 2 ein Sportgerät gemäß Fig. 1 mit einem zweiten Schwenkelement im
Aufriss;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts im
Aufriss;
Aufriss; Aufriss; Aufriss;
Fig. 4 ein Sportgerät gemäß Fig. 1 mit vier Schwenkelementen in Untersicht; Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts im
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts im
Fig. 7 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts im
Fig. 8 ein Sportgerät gemäß Fig. 7 mit vier Schwenkelementen im Grundriss;
Fig. 9 ein Detail eines Schwenkelements mit Linearverstelleinheit; und ϊ
Fig. 10 ein Detail eines Sportgeräts einem Schwenkelement und einem Schrittmotor in Untersicht.
Die Fig. 1 bis 10 zeigen Sportgeräte 1, bzw. Details von Sportgeräten 1, mit einer Basisplatte 2, welche vorzugsweise als Standplatte 3 mit einer Standfläche 4 für eine trainierende Person 5 ausgebildet ist, wobei die Basisplatte 2 in Betriebslage im Wesentlichen frei kippbar gegenüber einem Untergrund 6 ist, und wobei das Sportgerät 1 wenigstens ein erstes Schwenkelement 20 aufweist, welches um eine zur Standfläche 4 und/oder einer Basisplattenunterseite 7 im Wesentlichen parallele erste Schwenkachse 21 schwenkbar angeordnet ist, wobei in einer ersten Stellung des ersten Schwenkelements 20 die Basisplatte 2 freigegeben ist und in einer zweiten Stellung des ersten Schwenkelements 20 die Beweglichkeit der Basisplatte 2 eingeschränkt ist.
Dadurch kann mit einem einzigen Sportgerät 1 sowohl die Stabilität und Beweglichkeit um alle Körperachsen trainiert sowie gegebenenfalls entsprechende Körperstabilitätsindizes ermittelt werden, sowie die Stabilität und Beweglichkeit bei eingeschränkter Bewegungsmöglichkeit trainiert werden, sowie gegebenenfalls ein entsprechender Körperstabilitätsindex für die Stabilität im Bereich dieser eingeschränkten Beweglichkeit ermittelt werden. Etwa kann dadurch bei einer bevorzugte Anwendung etwa die Beweglichkeit um sämtliche Körperachsen trainiert bzw. ermittelt werden, und dann etwa die Beweglichkeit und Stabilität um eine einzige Körperachse trainiert bzw. bestimmt werden. Dadurch ist ein derartiges Sportgerät 1 funktionell und vielseitig einsetzbar und kann an • · • · • · · ···· ·· • • · • • · • • « • • · • ·· • · ·· ·· • · # · · • · · · ··· • · · · · • · · · ·-* η· ·· ·· unterschiedliche Anforderungen angepasst werden. Dadurch ist etwa beim Training und/oder beim Bestimmen der Körperstabilität ein Wechsel zwischen unterschiedlichen Trainings-bzw. Sportgeräten 1 nicht notwendig.
Erfindungsgemäße Sportgeräte 1 können zum Training der Körperstabilität, aber auch zur Therapie bzw. Rehabilitation nach Umfallen bzw. Operationen vorgesehen sein. Mit erfindungsgemäßen Sportgeräten 1 kann die Körperstabilität eines Probanden 5 durch Training gesteigert werden. Die Körperstabilität ist auch bei vielen Sportarten, wie etwa Skifahren oder Kajakfahren wichtig.
Erfindungsgemäße Sportgeräte 1 umfassen wenigstens eine Basisplatte 2, welche bei besonders einfachen Ausfiihrungsformen als Standplatte 3 ausgebildet ist und eine Standfläche 4 aufweist. In Fig. 1 ist ein Sportgerät 1 mit einer solchen als Standplatte 3 ausgeführten Basisplatte 2 dargestellt, wobei die Beine eines Probanden 5 im Ansatz dargestellt sind. Die Basisplatte 2 kann jedes Material beinhalten, welches den Festigkeitsund Dämpfungsanforderungen genügt. Bevorzugt sind MDF- und/oder mehrschichtverleimte Holzplatten vorgesehen. Es können aber auch Kunststoffe und/oder Verbundstoffe vorgesehen sein. Auch können mehrere Basisplatten 2 vorgesehen sein, welche verbunden sind. Die Basisplatte 2 kann jede Form aufweisen, wobei runde Formen bevorzugt sind, insbesondere symmetrische Formen, wie etwa Ellipsen und/oder Kreise.
Die wenigstens eine Basisplatte 2 ist derart gelagert, dass diese frei kippbar gegenüber dem Untergrund ist. Bei besonders einfachen Ausführungsformen kann daher eine im Wesentlichen zentrale Lagerung 8 vorgesehen sein, wobei insbesondere die Lagerung 8 im Flächen- und/oder Massenmittelpunkt bzw. Schwerpunkt der Basisplatte 2 vorgesehen sein kann, insbesondere unter Berücksichtigung der Massen der Schwenkelemente. Die Lagerung 8 kann in einer besonders einfachen Ausführung als Halbrund ausgeführt sein, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, wobei die Lagerung 8 insbesondere ein festes, wenig komprimierbares Elastomer, wie z.B. Gummi umfasst.
Es kann vorgesehen sei, dass erfindungsgemäße Sportgeräte 1 wenigstens einen Neigungssensor, Geschwindigkeitssensor und/oder Beschleunigungssensor aufweisen, zur Aufnahme der Neigung, Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung wenigstens der Basisplatte 2. Besonders bevorzugt ist der Einsatz eines Beschleunigungsaufnehmers, insbesondere eines piezoelektrischen Delta-Scher-Aufnehmers. Bevorzugt kann wenigstens ein Computer zur Auswertung der Neigung, Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung wenigstens der Basisplatte 2 vorgesehen sein, und/oder zur, vorzugsweise grafischen,
Vorgabe eines Trainingsprogramms. Dadurch können für einen Probanden 5 Trainingsprogramme vorgegeben werden, etwa durch Darstellung einer beweglichen Markierung auf einem Bildschirm, welche durch die Bewegungen der Basisplatte 2 auf dem Bildschirm verschoben werden kann, wobei vorgesehen sein kann, die Markierung durch Verlagerung des Körpergewichts auf dem Sportgerät 1 gezielt auf dem Bildschirm zu bewegen. Das Sportgerät 1 ist dabei mit dem Computer verbunden, insbesondere mittels eines Bussystems, wie etwa Serial-Bus RS-232, IEEE 1394 Firewire, USB, Gameport, Infrarot und/oder Funk, wie etwa WLAN oder Bluetooth. Dabei kann, soweit durch das Bussystem unterstützt, auch vorgesehen sein, den Neigungssensor, Geschwindigkeitssensor und/oder Beschleunigungssensor über das Bussystem mit Betriebsenergie zu versorgen.
In einer besonders einfachen ersten Ausführungsform, wie etwa in Fig. 1 dargestellt, kann vorgesehen sein, dass lediglich ein erstes Schwenkelement 20 vorgesehen ist, welches in dieser Ausfuhrungsform an der Basisplattenunterseite 2 drehbar bzw. schwenkbar angeordnet ist. Bevorzugt ist das wenigstens eine Schwenkelement 20 in einer Lage nächst der Basisplattenunterseite 7 fixierbar, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das wenigstens eine Schwenkelement 20 an der Basisplattenunterseite 7 anliegend fixierbar ist. Dadurch kann erreicht werden, dass das Schwenkelement 20 in einer ersten Betriebsart des Sportgeräts 1 in der das Sportgerät 1 im Wesentlichen frei um alle Achsen verschwenkt werden kann, diese freie Beweglichkeit bzw. Kippbarkeit nicht beeinträchtigt. Das wenigstens eine Schwenkelement 20 kann etwa durch einen Riegel in der Position nächst der Basisplattenunterseite 7 gehalten werden, bevorzugt kann jedoch die Anwendung eines Magneten, insbesondere eines durch einen Computer steuerbaren bzw. gesteuerten Elektromagneten vorgesehen sein.
In einer ausgeklappten Position, daher nicht anliegend an die Basisplattenunterseite 7 ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Schwenkelement 20 die Beweglichkeit der Basisplatte 2, bzw. der Standplatte 3 einschränkt. Durch an späterer Stelle beschriebene spezielle Ausfuhrungsformen kann die Beweglichkeit der Basisplatte 2 definiert und kontrolliert durch das wenigstens eine Schwenkelement 20 beeinflusst werden. Das Schwenkelement 20 weist bevorzugt im Wesentlichen normal auf die Schwenkachse 21 eine Höhe h auf, welche in horizontaler Betriebsanordnung und im unbelasteten Zustand wenigstens die Entfernung d zwischen der Basisplattenunterseite 7 und dem Untergrand 6 beträgt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Höhe h geringer ist, als die Entfernung d zwischen der Basisplattenunterseite 7 und dem Untergrund 6 im unbelasteten Zustand. • · • · • · • · 9½ ·· • · • ··· • · • · ·· ·· ·· • · • · • · • · · ·· Μ*« • · ·· ·· • · • · ··
Bevorzugt ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Schwenkelement 20 in wenigstens einer ausgeklappten Stellung arretierbar ist, insbesondere in einer im Wesentlichen senkrechten Stellung, bei unbelastetem Sportgerät 1. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Schwenkelement 20, 22, 24, 26 in einem jeweils vorgebbaren Stellwinkel α zwischen dem wenigstens einen Schwenkelement 20, 22, 24, 26 und der
Basisplattenunterseite 7 oder der Grundplatte 15, insbesondere zwischen null und neunzig Grad, arretierbar ist. Dadurch kann etwa die Beweglichkeit in einer Richtung nicht vollständig gehemmt werden sondern lediglich beschränkt, was vor allem für das Erlernen des Trainings mit dem Sportgerät 1 hilfreich sein kann.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass wenigstens ein zweites Schwenkelement 22 vorgesehen ist, welches um eine zur Standfläche 4 und/oder zur Basisplattenunterseite 7 im Wesentlichen parallele zweite Schwenkachse 23 schwenkbar ist. Weiters kann bevorzugt vorgesehen sein, dass wenigstens ein drittes Schwenkelement 24 vorgesehen ist, welches um eine zur Standfläche 4 und/oder zur Basisplattenunterseite 7 im Wesentlichen parallele dritte Schwenkachse 25 schwenkbar ist, und/oder dass wenigstens ein viertes Schwenkelement 26 vorgesehen ist, welches um eine zur Standfläche 4 und/oder zur Basisplattenunterseite 7 im Wesentlichen parallele vierte Schwenkachse 27 schwenkbar ist.
Es können auch Ausführungen mit mehr als den beschriebenen vier Schwenkelementen 20, 22, 24, 26 vorgesehen sein, wobei sowohl eine gerade Anzahl an Schwenkelementen 20,22,24, 26 vorgesehen sein kann, als auch eine ungerade Anzahl. Sämtliche für ein Schwenkelement 20, 22, 24,26 beschriebenen Ausführungen können selbstverständlich bei sämtlichen an einem erfindungsgemäßen Sportgerät 1 vorgesehenen Schwenkelementen 20, 22, 24, 26 vorgesehen sein. Ebenso können sämtliche für mehr als ein Schwenkelement 20, 22, 24, 26 beschriebenen Ausführungsformen, sofern diese nicht die geometrische Anordnung mehrerer Schwenkelemente 20, 22, 24, 26 betreffen, auch bei einem Schwenkelement 20,22, 24, 26 vorgesehen sein.
Die Schwenkelemente 20, 22, 24, 26 können in allgemein beliebiger Art und Lage an dem Sportgerät 1 vorgesehen sein. Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen, wie insbesondere auch bei den in den Fig. 1 bis 8 Dargestellten, ist vorgesehen, dass die erste und die zweite Schwenkachse 21, 23 zueinander parallel sind, und/oder die dritte und die vierte Schwenkachse 25, 27 zueinander parallel sind. Dabei kann weiters vorgesehen sein, dass die erste und zweite Schwenkachse 21, 23 im Wesentlichen normal auf die dritte und vierte Schwenkachse 25, 27 angeordnet sind. Wie insbesondere in den Fig. 4 und 8 dargestellt, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass das erste Schwenkelement 20 und das zweite Schwenkelement 22 symmetrisch beidseitig der zentralen Lagerung 8 angeordnet sind, und/oder dass das dritte Schwenkelement 24 und das vierte Schwenkelement 26 symmetrisch beidseitig der zentralen Lagerung 8 angeordnet sind. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, wie insbesondere in den Fig. 4 und 8 gut zu erkennen, dass eine erste Gerade 30, welche im Wesentlichen durch die zentrale Lagerung 8 verläuft und normal auf die erste Schwenkachse 21 angeordnet ist, das erste Schwenkelement 20 im Wesentlichen halbiert. Durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen für die Anordnung der Schwenkelemente 20, 22, 24, 26 kann eine gleichmäßige und symmetrische Anordnung bezüglich der zentralen Lagerung 8, welche insbesondere im Bereich des Massenmittelpunktes der kippbaren Teile des Sportgeräts 1 angeordnet sind, erreicht werden, und ein ausgeglichenes Schwenkverhalten erreicht werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts 1 mit einem ersten und einem zweiten Schwenkelement 20, 22, welche im Bereich um das zentrale Lager 8 angeordnet sind, und hin zum äußeren Rand der Basisplatte 2 hochgeschwenkt werden können. Im Bereich des zweiten Schwenkelements 22, welches in der hochgeklappten Lage dargestellt ist, ist ein Arretierelement 31 in Form eines Hakens dargestellt. Fig. 3 zeigt eine zur Ausführungsform gemäß Fig. 2 im Wesentlichen äquivalente zweite Ausführungsform, wobei das erste und zweite Schwenkelement 20, 22 jedoch im Bereich des äußeren Rands der Basisplatte 2 angeordnet sind und nach innen, das heißt hin zum zentralen Lager 8, verschwenkt werden. Das erste und zweite Schwenkelement 20, 22 weisen dabei einen abgerundeten Randbereich 29 auf, an dem eine rutschhemmende Oberfläche 13, etwa Gummi, angeordnet ist.
Es kann vorgesehen sein, die Schwenkelemente 20, 22, 24, 26 manuell zu verstellen und/oder in einer wählbaren Stellung zu arretieren. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement 20, 22, 24, 26 maschinengetrieben verstellbar sind. Eine derartige maschinengetriebene Verstellung kann etwa mittels eines Computers gesteuert werden, wobei auch dass Arretieren in einer vorgebbaren Stellung, insbesondere auch in einer Zwischenstellung zwischen den beiden Endstellungen, computergesteuert und/oder maschinengetrieben vorgesehen sein kann. Wie bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 9 vorgesehen, kann hiefür etwa wenigstens eine Linearverstelleinheit 11 zum maschinengetriebenen Verstellen des ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Schwenkelements 20, 22, 24, 26 vorgesehen sein, wobei jede Art • · • · ···· ·· • · u • ·
Linearverstelleinheit 11 vorgesehen sein, insbesondere elektrische Linearschrittmotore, aber auch Pneumatik- und/oder Hydraulikzylinder. Es kann aber auch, wie in Fig. 10 vorgesehen sein, dass wenigstens ein Schrittmotor 9 zur maschinengetriebenen Verstellung der Schwenkelemente 20, 22, 24, 26 vorgesehen ist, und dass der Schrittmotor 9 insbesondere eine in Richtung der Schwenkachse 21,23, 25,27 verlaufende Schwenkwelle 10 antreibt.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen Ausführungsformen erfindungsgemäßer Sportgeräte 1, bei welchen die Basisplatte 2 mit einer Grundplatte 15 verbunden ist, wobei insbesondere eine im Wesentlichen zentrale flexible Verbindung 16 vorgesehen ist, welche die zentrale Lagerung 8 bildet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 wird diese Verbindung 16 durch einen Gummipuffer 17 gebildet, wobei insbesondere Gummi vorgesehen ist, welche zwar ein seitliches Verkippen zulässt und ein entsprechend hohes Rückstellmoment aufweist, um die Basisplatte 2 im imbelasteten Zustand in einer Lage parallel zur Grundplatte 15 zu halten, welcher jedoch bei Belastung durch einen Probanden 5 nur geringe Längenverkürzungen aufweist. Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 6 wird die zentrale Verbindung 16 durch eine Schraubenfeder 18 gebildet, wobei bei dieser Ausfuhrungsform die Schwenkelemente 20, 22, 24, 26 an der Grundplatte 15 angeordnet sind. Es kann auch vorgesehen sein, Gummipuffer 17 und Schraubfeder 18 zu kombinieren bzw. weitere elastische Mittel vorzusehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist weiters vorgesehen, dass die Basisplatte 2 drehbar angeordnet ist. Hiefur ist auf der zentralen Verbindung 16, das heißt in diesem Fall auf dem Gummipuffer 17, ein Drehlager 28, insbesondere ein Wälzlager, angeordnet, welches insbesondere zur Aufnahme axialer und radialer Kräfte vorgesehen ist. Es kann jedoch auch ein Gleitlager vorgesehen sein. Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 5 ist weiters auf der Grundplatte 15 eine rutschhemmende Oberfläche 13 vorgesehen.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 dargestellt, kann vorgesehen sein, dass auf der Basisplatte 2 eine Zusatzplatte 19 drehbar angeordnet ist, welche als Standplatte 3 mit einer Standfläche 4 für eine trainierende Person 5 ausgebildet ist. Hiefür ist zwischen der Basisplatte 2 und der Standplatte 3 ein Drehlager 28 angeordnet. Durch das Drehlager 28 ist die als Standplatte 3 ausgebildete Zusatzplatte drehbar. Um diese Drehbarkeit im Training selektiv einsetzten zu können kann vorgesehen sein, dass die Drehbarkeit der Basisplatte 2 und/oder der Zusatzplatte 19 hemmbar ist, daher dass das Drehlager hemmbar ist. Es kann auch eine Zusatzplatte 19 vorgesehen sein, ohne das zwischen dieser und der Basisplatte 2 ein Drehlager angeordnet ist. Dadurch kann etwa die Belastbarkeit der Standplatte 3 erhöht werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist weiters vorgesehen, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement 20, 22, 24, 26 an dem der jeweiligen Schwenkachse 21, 23, 25, 27 gegenüber liegenden Bereich wenigstens ein Rollenelement 14 aufweist, welches parallel zu der jeweiligen Schwenkachse 21, 23, 25, 27 angeordnet ist. Zusammen mit einer maschinengetriebenen Verstellung der Schwenkelemente 20, 22, 24, 26 kann dadurch die Basisplatte 2 bzw. die Standfläche 4 gezielt aus der Horizontalen ausgelenkt werden. Fig. 8 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 7 im Grundriss, wobei die zentrale Lagerung 8 und die Schwenkelemente 20, 22, 24, 26 als Unsichtbare dargestellt sind. Die Schwenkelemente 20, 22, 24, 26 sind bei dieser Ausführungsform als Stäbe ausgeführt, welche in Richtung der Schwenkachsen 21, 23, 25, 27 keine wesentlichen Breiten aufweisen, welche über die festigkeitstechnisch notwendigen Abmessungen hinausgehen.
Bei den anderen dargestellten Ausführungsformen, gemäß den Fig. 1 bis 6 sowie 9 und 10 hingegen ist vorgesehen, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement 20, 22, 24, 26 an dem der jeweiligen Schwenkachse 21, 23, 25, 27 gegenüber liegenden Bereich wenigstens bereichsweise die Form einer konvexen Kurve 12 aufweist. Durch die Art und Formgebung der konvexen Kurve 12 kann das Abrollverhalten bzw. das Kipp verhalten festgelegt werden. Besonders gut ist dies in den Fig. 4 und 10 dargestellt.
Unterschiedliche Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in der Art zu verstehen, dass diese miteinander kombinierbar sind, um verschiedene andere Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
Patentansprüche:
Claims (24)
- PATENTANWALT DIPL-ING. DR.TECHN. FERDINAND GIBLER Vertreter vor dem Europäischen Patentamt A-1010 WIEN Dorotheergasse 7 Telefon: (-43-1-) 512 10 98 Fax: (-43-1-) 513 47 76 29384/lh PATENTANSPRÜCHE 1. Sportgerät (1) mit einer Basisplatte (2), welche vorzugsweise als Standplatte (3) mit einer Standfläche (4) für eine trainierende Person (5) ausgebildet ist, wobei die Basisplatte (2) in Betriebslage im Wesentlichen frei kippbar gegenüber einem Untergrund (6) ist, • i gekennzeichnet durch wenigstens ein erstes Schwenkelement (20), welches um eine zur Standfläche (4) und/oder einer Basisplattenunterseite (7) im Wesentlichen parallele erste Schwenkachse (21) schwenkbar angeordnet ist, wobei in einer ersten Stellung des ersten Schwenkelements (20) die Basisplatte (2) freigegeben ist und in einer zweiten Stellung des ersten Schwenkelements (20) die Beweglichkeit der Basisplatte (2) eingeschränkt ist.
- 2. Sportgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zweites Schwenkelement (22) vorgesehen ist, welches um eine zur Standfläche (4) und/oder zur Basisplattenunterseite (7) im Wesentlichen parallele zweite Schwenkachse (23) schwenkbar ist.
- 3. Sportgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein drittes Schwenkelement (24) vorgesehen ist, welches um eine zur Standfläche (4) und/oder zur Basisplattenunterseite (7) im Wesentlichen parallele dritte Schwenkachse (25) schwenkbar ist.
- 4. Sportgerät (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein viertes Schwenkelement (26) vorgesehen ist, welches um eine zur Standfläche (4) und/oder zur Basisplattenunterseite (7) im Wesentlichen parallele vierte Schwenkachse (27) schwenkbar ist.
- 5. Sportgerät (1) nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Schwenkachse (21, 23) zueinander parallel sind, und/oder die dritte und die vierte Schwenkachse (25,27) zueinander parallel sind.
- 6. Sportgerät (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Schwenkachse (21, 23) im Wesentlichen normal auf die dritte und vierte Schwenkachse (25,27) angeordnet sind.
- 7. Sportgerät (1) nach Anspruch 2, 4, 5 oder 6, wobei die Basisplatte (2) eine im Wesentlichen zentrale Lagerung (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schwenkelement (20) und das zweite Schwenkelement (22) symmetrisch beidseitig der zentralen Lagerung (8) angeordnet sind, und/oder dass das dritte Schwenkelement (24) und das vierte Schwenkelement (26) symmetrisch beidseitig der zentralen Lagerung (8) angeordnet sind.
- 8. Sportgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Gerade (30), welche im Wesentlichen durch die zentrale Lagerung (8) verläuft und normal auf die erste Schwenkachse (21) angeordnet ist, das erste Schwenkelement (20) im Wesentlichen halbiert.
- 9. Sportgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement (20, 22, 24, 26) an der Basisplattenunterseite (7) angeordnet sind.
- 10. Sportgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement (20, 22, 24, 26) im Wesentlichen normal auf die jeweilige Schwenkachse (21, 23, 25, 27) eine Höhe (h) aufweist, welche in horizontaler Betriebsanordnung und im unbelasteten Zustand wenigstens die Entfernung (d) zwischen der Basisplattenunterseite (7) und dem Untergrund (6) beträgt.
- 11. Sportgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement (20, 22, 24, 26) in einer Lage nächst der Basisplattenunterseite (7) fixierbar ist, insbesondere dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement (20, 22, 24, 26) an der Basisplattenunterseite (7) anliegend fixierbar ist.
- 12. Sportgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement (20, 22, 24, 26) in einem jeweils vorgebbaren Stellwinkel (a) zwischen dem Schwenkelement (20, 22, 24, 26) und der Basisplattenunterseite (7) oder der Grundplatte, insbesondere zwischen null und neunzig Grad, arretierbar ist.
- 13. Sportgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement (20, 22, 24, 26) maschinengetrieben verstellbar sind.
- 14. Sportgerät (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schrittmotor (9) zur maschinengetriebenen Verstellung der Schwenkelemente (20, 22, 24,26) vorgesehen ist, und dass der Schrittmotor (9) insbesondere eine in Richtung der Schwenkachse (21,23,25,27) verlaufende Schwenkwelle (10) antreibt.
- 15. Sportgerät (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Linearverstelleinheit (11) zum maschinengetriebenen Verstellen des ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Schwenkelements (20, 22, 24, 26) vorgesehen ist.
- 16. Sportgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement (20, 22, 24, 26) an dem der jeweiligen Schwenkachse (21, 23, 25, 27) gegenüber liegenden Bereich wenigstens bereichsweise die Form einer konvexen Kurve (12) aufweist.
- 17. Sportgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement (20, 22, 24, 26) an dem der jeweiligen Schwenkachse (21, 23, 25, 27) gegenüber liegenden Bereich eine rutschhemmende Oberfläche (13) aufweist.
- 18. Sportgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement (20, 22, 24, 26) an dem der jeweiligen Schwenkachse (21, 23, 25, 27) gegenüber liegenden Bereich wenigstens ein Rollenelement (14) aufweist, welches parallel zu der jeweiligen Schwenkachse (21, 23, 25, 27) angeordnet ist.
- 19. Sportgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (2) mit einer Grundplatte (15) verbunden ist, insbesondere mittels einer im Wesentlichen zentralen flexiblen Verbindung (16), vorzugsweise mittels eines Gummipuffers (17) und/oder einer Schraubenfeder (18).
- 20. Sportgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (2) drehbar angeordnet ist.
- 21. Sportgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Basisplatte (2) eine Zusatzplatte (19) drehbar angeordnet ist, welche als Standplatte (3) mit einer Standfläche (4) für eine trainierende Person (5) ausgebildet ist.
- 22. Sportgerät (1) nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbarkeit der Basisplatte (2) und/oder der Zusatzplatte (19) hemmbar ist.
- 23. Sportgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Neigungssensor, Geschwindigkeitssensor und/oder Beschleunigungssensor, zur Aufnahme der Neigung, Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung wenigstens der Basisplatte (2) vorgesehen ist. f?· • · · · • · · · • · · · • · · · ·· • · · • · · ·· ···· ·· • · · • ··
- 24. Sportgerät (1) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Computer zur Auswertung der Neigung, Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung wenigstens der Basisplatte (2) vorgesehen ist, und/oder zur, vorzugsweise grafischen, Vorgabe eines Trainingsprogramms. Der Patentanwalt: NWAL2TO IPL.-ING. DR.TECHN.Telefon:! Fax: (-43-1-) 513 47 76 PATENTAN FERD Vertrete/ A-101 1i I : i i i I
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