AT503758A1 - Trainingsgerät - Google Patents

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AT503758A1 AT0096806A AT9682006A AT503758A1 AT 503758 A1 AT503758 A1 AT 503758A1 AT 0096806 A AT0096806 A AT 0096806A AT 9682006 A AT9682006 A AT 9682006A AT 503758 A1 AT503758 A1 AT 503758A1
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät, insbesondere für die Arm- und Oberkörpermuskulatur.
Derartige Trainingsgeräte gibt es in Form von Hanteln, von Expandern und ähnlichem. 5 Nachteilig an diesen Geräten ist ein relativ eintöniges Training und die Schwierigkeit oder Unmöglichkeit, dieses Training bei einer anderen Tätigkeit, beispielsweise beim Laufen, durchzuführen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Trainingsgerät zu schaffen, das diese Nachteile nicht 10 aufweist und dass auf vielfältige Weise verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele dadurch erreicht, dass die Vorrichtung aus einer in sich geschlossenen Hülle mit zumindest im Wesentlichen kreisförmigem Innenquerschnitt besteht, die über zumindest einen Teil ihrer Längserstreckung flexibel ausgebildet ist und 15 in deren Innerem sich zumindest eine Kugel frei beweglich befindet.
Auf diese Weise erhält man ein Trainingsgerät, bei dem beispielsweise die geschlossene Hülle aus einem Spiralschlauch besteht, in dessen Innerem einige Stahlkugeln eingebracht wurden, bevor der Spiralschlauch mit seinen Enden über ein Stück Schlauch, der seiner-20 seits wieder über ein Rohr gezogen wurde, geschoben wurde, wodurch er in eine etwa ovale Form gebracht wird, hn Bereich des Rohres ist bevorzugt eine Handhabe, eine Art Griff aus passendem Material, beispielsweise Moosgummi, befestigt.
Durch diese Ausbildung weist das Trainingsgerät keine scharfen Kanten und keine außen 25 liegende harten Bereiche auf und kann daher unbedenklich auch während Wanderungen, während des Joggens oder bei anderen Aktivitäten verwendet werden, bei denen üblicherweise die Muskulatur des Oberkörpers und insbesondere der Arme und Hände nicht trainiert wird. 30 Die Biegsamkeit des Schlauches und die Beweglichkeit der Stahlkugeln, fuhrt aber auch dazu, dass das Griffgefühl sich ständig ändert und eine Reaktion der am Halten des Trainingsgerätes beteiligten Muskeln mit sich bringt, wodurch auch die Feinmotorik und die Reflexe trainiert werden. Wenn ein Spiralschlauch verwendet wird, darunter sind • · • ·· ····· · · t · ····«······ ···· · ·· ♦ · ·· ·· ··· ·· · ·· -2-
Schläuche aller Art zu verstehen, die mit einer Spiralartigen (eigentlich schraubenförmigen) Verstärkung versehen sind, dann werden die im Spiralschlauch bewegten Kugeln durch diese schraublinienförmigen Erhebungen der inneren Oberfläche des Schlauches zu Vibrationen und Drehungen veranlasst, durch die die Nerven der 5 Handinnenflächen des Benutzers besonders stimuliert und die zugehörig«! Muskeln besonders aktiviert werden.
Das Rohr kann aus Kupfer, Stahl, Aluminium oder deren Legierungen bestehen und wird an beiden Enden vom Schlauch überragt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Spiral-10 schlauch am Rohrende nicht knickt sondern vom Schlauch federnd unterstützt wird. Der Schlauch kann ein üblicher Gartenschlauch sein oder ähnliche mechanische Eigenschaften aufweisen. Selbstverständlich ist es möglich, einen speziellen, einstückigen Teil herzustellen, auf den der Spiralschlauch aufgeschoben wird. Dabei können auch dämpfende bzw. federnde Enden dieses Teils vorgesehen sein. 15
An beiden Enden des Schlauches sind mechanisch dämpfende bzw. federnde Elemente im Spiralschlauch eingesetzt, um beim Anstoßen einer Kugel den Stoß zu dämpfen und so die Beanspruchung der Gelenke des Benutzers zu verringern. Als Dämpfer kann am einfachsten ein stöpselartiges Stück Moosgummi eingesetzt werden, auch Schraubfedem, 20 Schaumgummi und andere elastisch verformbare Elemente sind verwendbar. Auf diesen Stoßdämpfer kann verzichtet werden, wenn das Ende des Schlauches selbst dämpfend bzw. federnd ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt 25 die Fig. 1 einen schematischen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 und die Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie Π-Π der Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung, die eine Ausfuhrungsform der Erfindung schematisch wiedergibt, ersichtlich ist, besteht diese Vorrichtung im Wesentlichen aus einem flexiblen Spiral-30 schlauch, wie er beispielsweise als Saugschlauch bei Wasserpumpen verwendet wird, bevorzugt mit einem Durchmesser zwischen 20 und 30 mm. Dieser Spiralschlauch 1 ist mit seinen beiden Enden über einen kurzen, flexiblen Schlauch 3 mit passendem Außendurchmesser aufgezogen, in dessen mittlerem Bereich zuvor ein Griff 2 aufgebracht wurde. Die ····· · · t · · • · · ····· · · · · • · · · · ··· · t t «·*« · · ♦ · · ·« ·· ♦·· ·· · ·· -3-
Stimenden des Spiralschlauches 1 stoßen im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel an die Stimenden des Griffes 2, wodurch ein einheitliches und auch optisch ansprechendes Äußeres erzielt wird. 5 Im Inneren des Schlauches 3 befindet sich, um einiges kürzer als der Schlauch und von ihm somit zu beiden Seiten überragt, ein starres Rohr 4, beispielsweise ein Kupferrohr mit 18 mm Durchmesser. Durch dieses Rohr wird der Vorrichtung im Bereich des Griffes 2 Festigkeit und Stabilität verliehen, ohne dass Verletzungsgefahr hervorgerufen wird. Zu beiden Enden des Schlauches 3 ist ein Stoßdämpfer 6, beispielsweise eine Art Stöpsel aus 10 Moosgummi, angeordnet, der die Übertragung von Stößen beim Anschlägen einer Kugel 5 an das Ende des Schlauches 3 verhindert bzw. dämpft. Es kann selbstverständlich eine andere Art von Dämpfung bzw. Federung vorgesehen sein, etwa eine Schraubenfeder oder drgl.. Wenn der Griffteil einstückig ausgebildet ist, so sind bevorzugt seine Aufsteckenden für den Spiralschlauch 1 federnd ausgebildet. Wesentlich ist, dass keine Stöße von 15 anschlagenden Kugeln direkt auf die Hand übertragen werden. Die Stoßdämpfer können mit dem Schlauch 3 fest verbunden, beispielsweise verklebt, sein.
Im Spiralschlauch 1 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Stahlkugeln 5 untergebracht, deren Außendurchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Spiral-20 Schlauches, sodass die Kugeln 5 auch im gekrümmten Bereich des Spiralschlauches beweglich sind und sich je nach Bewegung des Benutzers im Spiralschlauch 5 verschieben können.
Es kommt beim Training durch das starre Rohr samt darüber geschobenem Schlauch 3 und 25 die leichte Deformierbarkeit des Spiralschlauches 1 zu einer ständigen Veränderung der Form des Spiralschlauches außerhalb des Bereiches des Rohres in Abhängigkeit von der jeweiligen Bewegung und der jeweiligen Lage und Geschwindigkeit der Stahlkugeln 5.
In der Fig. 2 erkennt man die schlanke und platzsparende Ausbildung der Vorrichtung, die 30 einen Transport und die Lagerung vereinfacht.
Die Erfindung kann vielfach abgewandelt werden. So ist es möglich, den Durchmesser und die Länge des Spiralschlauches zu ändern und an die Fitness und die Ambitionen des
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Benutzers anzupassen. Statt der Kombination aus Kupferrohr und Zwischenschlauch ist es selbstverständlich möglich, einen einteiligen Kunststoffteil zu verwenden, der dann bevorzugt auch den Griff einstückig ausgebildet hat. Statt der Stahlkugeln können Kugeln auch anderem Material verwendet werden, wenn beispielsweise nur geringere Massen 5 bewegt werden sollen, Kugeln aus Aluminium, für besondere Zwecke sind umgekehrt auch Kugeln aus Blei oder dergleichen oder bleigefüllte Kugeln denkbar. Das Rohr muss nicht geradlinig verlaufen sondern kann gebogen, geknickt oder auch gekröpft sein, diese und viele andere Ausgestaltungen und Abwandlungen sind möglich. 10 Die Vorrichtung kann, wenn über ihre Ausführung Klarheit herrscht, im Bereich des Rohres 4 dauerhaft verschlossen, besonders verklebt sein, sie kann aber auch, um leicht auf verschiedene Trainingssituationen Rücksicht nehmen zu können, in diesem Bereich nur auf das Rohr aufgeschoben und unter Umständen mit einer Quetschvorrichtung dort gehalten sein. Derartige Fixiervorrichtungen sind von Schläuchen von Beregnungsanlagen her 15 bekannt und bedürfen daher an dieser Stelle keiner näheren Erläuterung.
Besonders bevorzugt werden Vorrichtungen, bei denen der Spiralschlauch eine Länge von 60 cm bis 80 cm und einen Durchmesser von etwa 24 mm aufweist, bei der vier Stahlkugeln mit 22 mm Durchmesser verwendet werden und bei der ein 20 cm bis 30 cm 20 langes Kupferrohr mit 18 mm Durchmesser und ein Schlauch von 20 mm Durchmesser mit 20 cm bis 32 cm Länge verwendet wird, der aber länger ist als das Rohr, wobei ein handelsüblicher Moosgummigriff als Handgriff verwendet wirdt. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel oder das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sondern kann, wie bereits in der Beschreibung erwähnt, verschiedent-25 lieh abgewandelt werden.
Wesentlich ist, dass die Kugeln zumindest über einen merklichen Teil der Länge Ihrer Hülle beweglich sind, dass die Hülle zumindest über einen merklichen Teil ihrer Länge flexibel ist und dass die Enden der Hülle an einer Art Griff montiert sind. 30

Claims (7)

  1. 5 • · • · • · Λ -5- Patentansprüche 1. Trainingsgerät, insbesondere für die Hand-, Arm- und Oberkörpermuskulatur, dadurch gekennzeichnet, dass es eine längliche Hülle mit zumindest im Wesentlichen kreisförmigem Innenquerschnitt aufweist, in deren Innerem sich zumindest eine Kugel (5) zwischen Stoßdämpfern (6) frei bewegüch befindet, dass die Hülle über zumindest einen Teil ihrer Längserstreckung flexibel ausgebildet ist und dass die Enden der Hülle an einem Griffteil befestigt sind. 10
  2. 2. Trainings gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle ein Spiralschlauch (1) aus Kunststoff ist.
  3. 3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil aus einem Griff (2), der über einen Schlauch (3) geschoben ist, der wiederum über ein starres Rohr (4) gezogen ist, besteht, und dass die Enden der Hülle über den Schlauch (3) bis zum Griff (2) geschoben sind. 15
  4. 4. Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßdämpfer (6) im Bereich der Enden des Schlauches (3) angeordnet sind.
  5. 5. Trainingsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (5) aus Stahl besteht. 20
  6. 6. Trainingsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) aus Stahl, Aluminium oder Kupfer bzw. deren Legierungen besteht. 25
  7. 7. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiralschlauch (1) eine Länge zwischen 40 cm und 100 cm, bevorzugt von 60 cm bis SO cm und einen Durchmesser von etwa 22 mm aufweist, dass das Rohr (4) ein Kupferrohr von etwa 18 mm Durchmesser und 20 cm bis 30 cm Länge ist, dass der Schlauch (3) einen Durchmesser von etwa 20 mm und eine Länge von 20 cm bis 33 cm aufweist, aber an beiden Seiten über das Rohr (4) vorsteht, dass beidseits des Schlauches (3) ein Stossdämpfer (6) vorgesehen ist und dass vier bis sieben Kugeln (5) aus Stahl mit einem Durchmesser von etwa 22 mm im Spiralschlauch (1) vorgesehen sind. I 30
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