AT502438B1 - Verfahren und fahrzeugkombination zum bearbeiten von geleisen - Google Patents

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AT502438B1 AT0140005A AT14002005A AT502438B1 AT 502438 B1 AT502438 B1 AT 502438B1 AT 0140005 A AT0140005 A AT 0140005A AT 14002005 A AT14002005 A AT 14002005A AT 502438 B1 AT502438 B1 AT 502438B1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • E01B29/28Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means the fastening means being of screw-and-nut type; Apparatus therefor, adapted to additionally drilling holes

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Description

2 AT 502 438 B1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten von Geleisen oder Bestandteilen des Geleiseoberbaus, insbesondere zum Auswechseln der Zwischenlagen zwischen Schiene und Schwelle, wobei durch Schraubmaschinen die Schienenschrauben gelockert oder abgeschraubt, die Schienen von den Schwellen abgehoben, der Arbeitsvorgang am Geleise oder am Geleiseoberbau durchgeführt, die Schienen wieder auf die Schwellen abgesenkt und die Schienenschrauben wieder festgeschraubt werden. Weiters betrifft die Erfindung eine Fahrzeugkombination, mit der dieses Verfahren durchgeführt werden kann. Für die Bearbeitung von Geleisen oder Bestandteilen des Geleiseoberbaus sind mobile Werkstattwägen bekannt geworden. Solche Werkstattwagen schützen den Bautrupp auf der Strecke gegen Witterungseinflüsse und dienen der Sicherheit des im Werkstattwagen arbeitenden Personals. Weiters kann der Werkstattwagen mit allen erforderlichen Werkzeugen und Antriebsmitteln wie Strom, Luftdruck etc. ausgestattet sein. Der Werkstattwagen bietet auch die Möglichkeit der Verwendung schwerer Geräte. Die bekannten Werkstattwagen sind nach unten zum Geleiseoberbau durchgehend offen. Die einzelnen Arbeitsvorgänge am Geleis- und Geleiseoberbau erfolgten bisher auf die gleiche Weise wie auf der freien Strecke ohne Werkstattwagen. Für einige Reparaturvorgänge ist es nötig, die Schienen von den Schwellen zu lösen. Dazu war es notwendig, die Schienen händisch oder mit Schraubmaschinen über mehrere Schwellen hinweg zuerst abzuschrauben oder die Schwellenschrauben zu lockern, dann die Schienen händisch mit Keilen oder Hebewerkzeugen hochzubiegen, die notwendigen Reparaturvorgänge vorzunehmen und sodann die Schienen wieder abzusenken und festzuschrauben. Ein immer wieder durchzuführender Reparaturvorgang ist zB das Auswechseln der Zwischenlagen zwischen Schiene und Schwelle oder Schwellenplatte. Dieses Auswechseln ist bisher nach dem Abheben der Schiene von den Schwellen händisch erfolgt. Mit dieser bekannten Vorgangsweise kann man beispielsweise pro Stunde 30 Meter Geleise reparieren.
Die AT 316 614 B offenbart einen Maschinenzug für einen kompletten Gleiswechsel, wobei der Maschinenzug aus mehreren aufeinanderfolgenden Maschineneinheiten besteht. Nach dem Lösen der Schienenschrauben werden die Schienen und auch die Schwellen komplett abgehoben und entfernt und nachher die alten oder neuen Schwellen und Schienen wieder komplett neu verlegt. Damit ist es jedoch nicht möglich Reparaturarbeiten am Geleise oder Geleiseoberbau vorzunehmen, ohne die Schienen auszuwechseln, wobei das Geleise nur über einen geringen Streckenabschnitt gestört wird, keine Beeinträchtigung des Zugverkehrs auf parallel geführten Streckenabschnitten gegeben ist und das Reparaturpersonal vor Witterung und Zugverkehr geschützt ist.
Spindelschraubmaschinen sind beispielsweise der US 4 669 387 A zu entnehmen, wobei aber kein Hinweis auf das vorliegende Verfahren zum Bearbeiten der Geleise zu entnehmen ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Bearbeiten von Geleisen oder Bestandteilen des Geleiseoberbaus und eine zugehörige Fahrzeugkombination zu schaffen, wodurch Reparaturvorgänge am Geleiseoberbau wesentlich rascher und kontinuierlich durchgeführt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Lockern oder Abschrauben der Schienenschrauben nur über einen Abschnitt der Schienen erfolgt, und die Schiene im übrigen Schienenverlauf festgeschraubt bleiben, dass der gelöste Schienenabschnitt von den Schwellen abgehoben und der gewünschte Arbeitsvorgang ausgeführt und danach wieder auf die Schwellen abgesenkt wird und dass das Lockern oder Abschrauben der Schienenschrauben vor dem gelösten Schienenabschnitt durch eine erste Schraubmaschine und das Festschrauben nach dem gelösten Schienenabschnitt durch eine zweite Schraubmaschine sowie das Abheben des gelösten Schienenabschnittes in einem kontinuierlichen Arbeitsgang fortschreitend erfolgt. 3 AT 502 438 B1
Die Fahrzeugkombination ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Aufeinanderfolge einer schienengängigen Schraubmaschine, einem Werkstattwagen, der für eine der oder für beide Schienen eines Geleises zumindest je eine Hebevorrichtung und einen Achsstand von zumindest 20 Schwellenabständen aufweist und einer zweiten schienengängigen Schraubmaschine.
Die Fig. 1 zeigt eine Fahrzeugkombination gemäß Erfindung in Seitenansicht. Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Werkstattwagens, der teilweise aufgebrochen ist. Fig. 3 ist ein schematischer Schnitt nach der Linie lll-lll in Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Fahrzeugkombination. Diese besteht grundsätzlich aus dem mobilen und selbstfahrenden Werkstattwagen W, dem in beiden Fahrtrichtungen die Schraubmaschinen S1 und S2 vorgeschaltet sind. Die Fahrtrichtung ist hier beispielsweise mit 3 angegeben. Die Bezugnahme auf vordere und hintere Bestandteile beziehen sich jeweils auf die Fahrtrichtung. Die Fahrzeugkombination fährt auf den Schienen 14. Für den Fahrantrieb sind gemäß Fig. 1 in beiden Fahrtrichtungen je ein Triebwagen Z1 und Z2 angeordnet, die jeweils Führerstände F1 und F2 aufweisen. Die Triebwägen haben genug Platz für die Anordnung von Personalräumen und zusätzlichen Arbeitsräumen wie Küche, Sanitärräume, Garderoben, Werkstattraum etc. Die Zwischenräume 2 zwischen Werkstattwagen und Triebwagen sind bevorzugt durch ein Dach 1 überdacht, was es dem Personal erlaubt, von den Personalräumen in Z1 und Z2 unbeeinflusst vom Wetter in den Werkstattwagen zu gelangen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Personal dabei nicht seitlich aus den Fahrzeugen aus-und einsteigen muss, sondern das Personal innerhalb des Zuges bleibt, weil dann die vorgeschriebenen sonstigen Vorsichtsmaßnahmen wie Absperrung der Gegenstrecke etc. nicht notwendig sind. Für das gewünschte kontinuierliche Bearbeiten des Gleisoberbaus ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass von der vorderen Schraubmaschine S1 die Schienenschrauben soweit gelockert werden, dass die Schienen, üblicherweise etwa 3 cm, von den Schwellen abgehoben werden können. Der Werkstattwagen fährt somit über die gelockerten Schienen, wo die notwendigen Arbeiten durchgeführt werden. Im weiteren Vorwärtsbewegen der Fahrzeugkombination in Fahrtrichtung 3 werden die zuvor gelockerten und gegebenenfalls ausgewechselten Schienenschrauben durch die hintere Schraubmaschine S2 wieder festgeschraubt. Durch diesen kontinuierlichen Vorgang können erhebliche Steigerungen der Reparaturleistung erzielt werden. So können zB die Zwischenlagen zwischen Schienen und Schwelle mit bis zu 600 m/Stunde gewechselt werden, anstelle der zuvor genannten 30 m/Stunde.
Wenn hier von einem kontinuierlichen Arbeitsvorgang gesprochen wird, dann schließt dies auch kurzzeitig aufeinanderfolgende abschnittweise Vorgänge ein.
Die Schraubmaschinen sind nach heutigem Stand der Technik Achtspindelschraubmaschinen. Es werden dabei gleichzeitig beide Schienen eines Geleises bearbeitet, wobei 8 Schienenschrauben gleichzeitig aufgeschraubt oder zugeschraubt werden. Die heutigen Schraubmaschinen können dabei so eingestellt werden, dass es nicht zu einem völligen Aufschrauben kommt sondern man kann zB eine Lockerung der Schienenschrauben um 3 oder 5 Umdrehungen etc. einstellen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, anstelle von 2 Triebwägen nur einen Triebwagen Z1 vorzusehen, durch den die Fahrzeugkombination in beide Fahrtrichtungen bewegbar ist. Bevorzugt wird für einen solchen Fall am hinteren Ende des Werkstattwagens W ein Führerstand vorgesehen, der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen F3 bezeichnet ist.
Der Werkstattwagen W hat einen Achsstand von zumindest 20 Schwellenabständen, üblicherweise etwa 18 m, was 30 Schwellenabständen entspricht. Die üblichen Schwellenabstände

Claims (9)

  1. 4 AT 502 438 B1 (Mitte zu Mitte) liegen zwischen 60 und 65 cm. Die Fig. 2 zeigt eine verkürzte Darstellung des Werkstattwagens, in dessen Verlauf zum Anheben der gelockerten Schienen eine Hebevorrichtung 4 vorgesehen ist. Diese Hebevorrichtung 4 umfasst eine Rollenzangenvorrichtung 5, die durch die Hydraulik 6 anhebbar und wieder ab-senkbar ist. Unten weist die Rollenzangenvorrichtung 5 Rollen 7 auf, die jeden Schienenkopf beidseitig umgreifen wodurch die Schiene 14 von den Schwellen 15 abhebbar ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Elastizität der Schienen ist ausreichend groß, um ein Abheben der Schienen von etwa 3 cm zu erlauben, was für die Bearbeitung des Geleiseoberbaus ausreichend ist. In Fig. 2 ist die abgehobene Distanz mit a bezeichnet. Bevorzugt wird ein Sensor vorgesehen, der das Abheben der Schiene von den Schwellen überwacht. Oftmals kommt es vor, dass einzelne Schwellen etwas tiefer im Gleisoberbau liegen. An solchen Stellen muss verhindert werden, dass das Geleis noch zusätzlich zu stark angehoben wird. Die Fig. 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch den Werkstattwagen. Die Hülle besteht gemäß Stand der Technik aus zwei Seitenwänden 8 mit einer überlappenden Dachkonstruktion 9. Die Seitenwände 8 können je nach Situation auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden. In der dargestellten auseinandergezogenen Stellung ist für das arbeitende Personal genug Platz gegeben, um den gesamten Bahnkörper bearbeiten zu können. Für den Fährbetrieb werden die Seitenwände 8 wieder zusammengeschoben, sodass die übliche Fahrzeugbreite für den Fährbetrieb erzielt wird. Die Rollenzangenvorrichtung 5 umfasst zwei Rollenzangen 10 mit je zwei Rollen 7. Beide Rollenzangen 10 sind in einem Trägerrahmen 11 angeordnet, der einen kastenförmigen Aufbau hat und über die Hydraulik 6 an Trägerelementen 16 der Dachkonstruktion 9 befestigt sind. Derartige Rollenzangen sind für sich bekannt, nicht aber in dieser Anordnung in einem Werkstattwagen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Rollenzangen 10 nach unten geschwenkt, sodass an beiden Schienen die Schienenköpfe von den Rollen 7 Untergriffen werden. Somit kann die Hydraulik 6 die Schienen nach oben ziehen. Durch Betätigung der Hydraulikzylinder 13 können die Rollen 7 ausgeschwenkt und damit die Schienen wieder freigegeben werden. Zufolge der Rollen 7 kann dieses Anheben der gelockerten Schienen kontinuierlich bei fortschreitender Vorschubbewegung des Werkstattwagens erfolgen, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht wird. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Bearbeiten von Geleisen oder Bestandteilen des Geleiseoberbaus, insbesondere zum Auswechseln der Zwischenlagen zwischen Schiene und Schwelle, wobei durch Schraubmaschinen die Schienenschrauben gelockert oder abgeschraubt, die Schienen von den Schwellen abgehoben, der Arbeitsvorgang am Geleise oder am Geleiseoberbau durchgeführt, die Schienen wieder auf die Schwellen abgesenkt und die Schienenschrauben wieder festgeschraubt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockern oder Abschrauben der Schienenschrauben nur über einen Abschnitt der Schienen erfolgt, und die Schiene im übrigen Schienenverlauf festgeschraubt bleiben, dass der gelöste Schienenabschnitt von den Schwellen abgehoben und der gewünschte Arbeitsvorgang ausgeführt und danach wieder auf die Schwellen abgesenkt wird und dass das Lockern oder Abschrauben der Schienenschrauben vor dem gelösten Schienenabschnitt durch eine erste Schraubmaschine und das Festschrauben nach dem gelösten Schienenabschnitt durch eine zweite Schraubmaschine sowie das Abheben des gelösten Schienenabschnittes in einem kontinuierlichen Arbeitsgang fortschreitend erfolgt. 5 AT 502 438 B1
  2. 2. Fahrzeugkombination zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bestehend aus einer Aufeinanderfolge einer schienengängigen Schraubmaschine (S1), einem Werkstattwagen (W), der für eine oder für beide Schienen eines Geleises zumindest je eine Hebevorrichtung (4) und einen Achsstand von zumindest 20 Schwellenabständen aufweist und einer zweiten schienengängigen Schraubmaschine (S2).
  3. 3. Fahrzeugkombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass sie selbstfahrend ist.
  4. 4. Fahrzeugkombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass dem Werkstattwagen (W) zumindest ein Triebwagen (Z1) oder (Z2) oder beidseitig je ein Triebwagen (Z1, Z2) vorgespannt ist.
  5. 5. Fahrzeugkombination nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass dem Werkstattwagen (W) an der Vorderseite ein Triebwagen (Z1) vorgespannt ist und dass der Werkstattwagen an der Rückseite einen Führerstand (F3) aufweist.
  6. 6. Fahrzeugkombination nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtungen (4) Rollenzangenvorrichtungen (5) sind, die mit den Rollen (7) den Schienenkopf (12) untergreifen.
  7. 7. Fahrzeugkombination nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass dem Werkstattwagen (W) mit den Arbeitsgeräten im Werkstättenraum zumindest ein Triebwagen vor- und/oder nachgeschaltet ist, der Nebenräume wie Waschraum, WC-Raum und/oder Aufenthaltsraum aufweist.
  8. 8. Fahrzeugkombination nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen dem Triebwagen (Z1) und dem Werkstattwagen („) von einem Dach (1) abgedeckt ist.
  9. 9. Fahrzeugkombination nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubmaschinen (S1, S2) Mehrspindelschraubmaschinen, bevorzugt Achtspindelschraubmaschinen sind, die zum gleichzeitigen Lockern, Abschrauben und/ oder Festschrauben mehrerer Schienenschrauben eingerichtet sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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