AT501957A1 - Bauwerksteil, insbesondere erdgeschoss, für gebäude - Google Patents

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AT501957A1 AT9182005A AT9182005A AT501957A1 AT 501957 A1 AT501957 A1 AT 501957A1 AT 9182005 A AT9182005 A AT 9182005A AT 9182005 A AT9182005 A AT 9182005A AT 501957 A1 AT501957 A1 AT 501957A1
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Description


  Die Erfindung betrifft einen Bauwerksteil, insbesondere ein Erdgeschoss, für Gebäude beliebiger Art, insbesondere einen Nutz- oder Wohnbau, wobei der Bauwerksteil mit einem Obergeschoss, das auch in Fertigteilbauweise zu errichten ist, und einem gegebenenfalls ausgebauten Dach versehen sein kann.
Problematisch bei den derzeit bekannten Gebäuden ist es, dass diese nicht in weichem, bei Belastung u.U. einseitig nachgebendem Untergrund verwendet werden können, so dass unter dem Gebäude, bzw. dessen Erdgeschoss noch besondere Massnahmen erforderlich sind, um das Gebäude auch stabil zu machen.

   Insbesondere sind bekannte Gebäude auch nicht in der Lage, einseitige Kräfte, insbesondere Druckkräften, die von unten her auf das Gebäude einwirken, ohne Beschädigung standzuhalten.
Es sind schon verschiedentlich Fundamente vorgeschlagen worden (vergleiche AT 335 683 B, AT 406 590 B und AT 409 394 B) , welche das Errichten von Nutz- oder Wohnbauten auf problematischem Untergrund erlauben sollen.

   Die bekannten Fundamente sind aber aufwändig gestaltet und weichen hinsichtlich ihrer Konzeption von den üblichen Fundamenten erheblich ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauwerksteil, insbesondere ein Erdgeschoss, für Gebäude mit einfacher Konstruktion vorzuschlagen, der den oben erwähnten Anforderungen gerecht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss durch ein Bauwerksteil, insbesondere ein Erdgeschoss, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Bauwerksteils sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da der erfindungsgemässe Bauwerksteil (Erdgeschoss) in sich stabil ist, also ein ein in sich stabiles Bauelement darstellt, kann er beispielsweise als Wanne ausgebildet, schwimmend in Kies, weichem (Sand-) Boden,

   oder auf einem sonstigen weichen Untergrund verlegt werden.
Dabei ist es ohne weiteres möglich, den bevorzugt auch als Fundament dienenden Bauwerksteil (Erdgeschoss) gemäss der Erfindung so schwer auszubilden, dass er auch dann stabil bleibt, wenn aussergewöhnliche Kräfte, wie Windkräfte auf das Erdgeschoss bzw. ein auf dem Erdgeschoss errichtetes Bauwerk einwirken.
Der erfindungsgemässe Bauwerksteil (Erdgeschoss) kann, da es ein in sich stabiles Element darstellt, auch auf ungleichmässig nachgebendem Untergrund verwendet werden. Sollte sich der Untergrund ungleichmässig senken, kann das Gebäude, um es wieder "geradezurichten", dort angehoben werden, wo es sich abgesenkt hat, wenn der Untergrund nachgegeben hat.

   Auch im umgekehrten Fall, wenn sich der Untergrund aus dem einen oder anderen Grund ungleichmässig heben sollte, kann der Bauwerksteil wieder "geradegerichtet" werden, indem es wieder horizontal ausgerichtet wird.
Die Umrissform des erfindungsgemässen Bauwerksteils (Erdgeschosses) ist beliebig, sie kann der Form des auf dem Bauwerksteil zu errichtenden Gebäudes angepasst sein. So sind rechteckige, quadratische Umrissformen möglich, wobei abgeschrägte Ecken vorgesehen sein können.
Der erfindungsgemässe Bauwerksteil kann einstückig aus Beton mit der entsprechenden Armierung hergestellt werden, wobei eine gegebenenfalls verwendete Aussenschalung, beispielsweise als verlorene Schalung ausgebildet sein kann.
In einer alternativen Ausführungsform weist der erfindungsgemässe Bauwerksteil (Erdgeschoss) ein Skelett auf, das mit Platten verkleidet ist.

   Die Platten können aus beliebigem Werkstoff, wie Beton, insbesondere Faserbeton, Kunststoff, Metall (vornehmlich Stahl) oder einer Kombination aus wenigstens zwei dieser Werkstoffe bestehen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, in welchen erfindungsgemässe Bauwerksteile am Beispiel von Erdgeschossen schematisch dargestellt sind.

   Es zeigt: Fig. 1 im Vertikalschnitt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemässen Erdgeschosses, Fig. 2 im Vertikalschnitt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemässen Erdgeschosses, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen Grundriss eines erfindungsgemässen Erdgeschosses und Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel für einen Grundriss eines erfindungsgemässen Erdgeschosses.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Erdgeschoss 1 ist eine einstückig gegossene Wanne 3 aus gegebenenfalls bewehrtem Beton, wobei zum Betonieren der Wanne 3 aussen eine verlorene Schalung 5 verwendet werden kann. In der Wanne 3 kann wenigstens eine Zwischenwand 8 vorgesehen und gegebenenfalls mit dem Boden und/oder den Seitenwänden 8 der Wanne 3 einstückig sein.

   Die Stärke des Betons und dessen Armierung sind so ausgebildet und gewählt, dass die das Erdgeschoss 1 bildende Wanne 3 in sich stabil ist, also auch bei einseitig auf das Erdgeschoss 1 einwirkenden seitlichen Schubkräften 7 oder von unten her einseitig einwirkenden Druckkräften 9 standhält.
Somit kann das erfindungsgemässe Erdgeschoss 1 in der Ausführungsform von Fig. 1 auch auf weichem Untergrund schwimmend verlegt werden. Als Untergrund können Kies, weicher Boden, oder sonst ein nachgiebig weicher Unterdruck in Betracht kommen.

   Das erfindungsgemässe Erdgeschoss 1 kann auch auf ungleichmässigem Untergrund (nachgiebiger und weniger nachgiebiger Bereich) verwendet werden.
Auf dem erfindungsgemässe Erdgeschoss 1 kann eine Decke 11 in beliebiger Bauart (Holz, Metall, Beton, insbesondere Faserbeton, oder Kombinationen von wenigstens zwei dieser Werkstoffe) angeordnet werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besteht das erfindungsgemässe Erdgeschoss 1, das ebenfalls in sich stabil ausgebildet ist, also ein in sich stabiles Element bildet, aus einem Skelett 21, das aus horizontalen Balken 23 und lotrechten Stehern 25 besteht. Das rahmenförmige Skelett 21 ist seitlich und unten mit Platten 27 verkleidet. Die Platten 27 sind mit dem Skelett 21 verbunden, so dass sich insgesamt ein formstabiles Element 3, welches das Erdgeschoss 1 bildet, ergibt.

   Auch auf dem in Fig. 2 gezeigten Erdgeschoss 1 kann eine Decke 11 der oben im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Art angeordnet werden.
Die Form des Grundrisses des erfindungsgemässen Erdgeschosses 1 ist beliebig und wird insbesondere der Umrissform eines darauf zu errichtenden Gebäudes angepasst werden. So zeigt Fig. 3 als Beispiel ein Erdgeschoss 1 für ein rechteckiges Gebäude, z.B. eine Halle.
Die Ecken 13 des erfindungsgemässen Erdgeschosses 1 können abgeschrägt sein, wie dies in Fig. 4 schematisch angedeutet ist.

   In diesem Fall kann auch vorgesehen sein, dass die Grundfläche 15 des auf dem Erdgeschoss 1 zu errichtenden Gebäudes nicht die gesamte Grundfläche des Erdgeschosses 1 einnimmt, sondern nur den in Fig. 4 durch Kreuzschraffür hervorgehobenen Teil 15.
Auf dem erfindungsgemässen Bauwerksteil, (Erdgeschoss) 1 kann unmittelbar ein Dach, gegebenenfalls ein ausgebautes Dach angeordnet werden, wobei die Art des Daches (Flachdach, Pultdach, Satteldach, usw.) beliebig ist.

   Es ist aber auch in Betracht gezogen, auf dem erfindungsgemässen Bauwerksteil (Erdgeschoss) 1 wenigstens ein Obergeschoss und dann ein Dach beliebiger Art und Form vorzusehen.
Wenngleich der erfindungsgemässe Bauwerksteil 1 in erster Linie als Erdgeschoss eines Gebäudes bildet oder selbst ein eingeschossiges Bauwerk (Gebäude) ist, ist in Sonderfällen in Betracht gezogen, den erfindungsgemässen Bauwerksteil 1 teilweise oder ganz in den Boden zu versenken.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Ein bevorzugt als Erdgeschoss dienender Bauwerksteil 1, bestehend aus armiertem Beton, oder einem Skelett 21 mit Verkleidung 27, ist ein in sich stabiles, gegebenenfalls einstückiges Bauelement, das auch auf weichem, nachgiebigem Untergrund, wie Kies, oder Sand, schwimmend angeordnet werden kann.

   Durch die in sich stabile Ausbildung des Erdgeschosses 1 hält dieser seitlichen Schubkräften 7 und von unten auf ihn einwirkenden Druckkräften 9 auch dann Stand, wenn diese ungleichmässig wirken. So besteht die Möglichkeit, ein auf dem Erdgeschoss 1 errichtetes Gebäude später wieder neu auszurichten, wenn das Erdgeschoss 1 ungleichmässig abgesunken, oder angehoben worden ist.
30. Mai 2005 Wolf Modul GmbH vertreten durch:
D1PT r^P^NWÄLTE

Claims (5)

PATENTANWÄLTE KECWol f Modul GmbH 1070 Wien, Lindengasse 8 in Scharnstein, AT B/A Patentansprüche :
1. Als Erdgeschossf^tT ausgebildeter Bauwerksteil, insbesondere für Nutz- oder Wohngebäude, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauwerksteil<*>^(lj ein in sich stabiles Bauelement (3) ist, dass der Bauwerksteil (1) ein Skelett (21) aus horizontalen Balken (23) und lotrechten Stehern (25) aufweist, und dass das Skelett (21) seitlich und unten durch Platten (27) verkleidet ist.
1. Bauwerksteil, insbesondere Erdgeschoss (1), für Gebäude, insbesondere für Nutz- oder Wohngebäude, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauwerksteil (1) ein in sich stabiles Bauelement (3) ist.
2. Bauwerksteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (27) aus einem Werkstoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Beton, Metall, Stahl, Kunststoff, Kunstschaumstoff oder aus einer Kombination von wenigstens zwei dieser Werkstoffe bestehen.
2. Bauwerksteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauwerksteil (1) aus einer einstückigen Wanne (3) aus bewehrtem Beton besteht.
3. Bauwerksteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-zeichnet, dass der Bauwerksteil (1) eine polygonale Grundrissform, insbesondere eine viereckige, beispielsweise quadratische oder rechteckige Grundrissform besitzt.
3. Bauwerksteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Wanne (3) eine verlorene Schalung (5) vorgesehen ist.
4. Bauwerksteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken (13) des Bauwerksteils (1) abgeschrägt sind.
4. Bauwerksteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verlorene Schalung (5) insbesondere an der Aussenseite der Seitenwände der den Bauwerksteil, insbesondere das Erdgeschoss (1) bildenden Wanne (3) vorgesehen ist.
5. Bauwerksteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauwerksteil, insbesondere das Erdgeschoss (1) aus einem Skelett (21) aus horizontalen Balken (23) und lotrechten Stehern (25) besteht und dass das Skelett (21) seitlich und unten durch Platten
(27) verkleidet ist.
6. Bauwerksteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (27) aus einem Werkstoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Beton, Metall, Stahl, Kunststoff, Kunstschaumstoff oder aus einer Kombination von wenigstens zwei dieser Werkstoffe bestehen.
7. Bauwerksteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauwerksteil, insbesondere das Erdgeschoss (1) eine polygonale Grundrissform, insbesondere eine viereckige, beispielsweise quadratische oder rechteckige Grundrissform besitzt.
8. Bauwerksteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken (13) des Bauwerksteils, insbesondere das Erdgeschoss (1) abgeschrägt sind.
9. Bauwerksteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Zwischenwand (8) vorgesehen ist.
Wolf Modul GmbH vertreten durch:
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. MANFRED BEER
Jwite <EMI ID=5.1> Patentansprüche :
W85-131000^p7T Wolf Mj[kappa]rul GmbH in^gcharnstein, AT
5. Bauwerksteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Zwischenwand (8) vorgesehen ist.
Wolf Modul GibbR vertreten o[alpha]rch PATBNTA LTE mD durch:
LTE mD BEER ER m
NACHGEREICHT
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EP1033451A2 (de) * 1999-03-01 2000-09-06 Baumanagement Johannes Tribelhorn Verfahren zur Errichtung einer Gebäudeeinheit, Gebäudeeinheit und Verfahren zur Verbindung von zwei Wandungen

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