AT503693A1 - Flächige beton-tragkonstruktion sowie verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

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Description

1 T 9384 • · · · ·· ·· ··· • · • ·
Flächige Beton-Tragkonstruktion sowie Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft eine flächige Beton-Tragkonstruktion, insbesondere Stahl-Beton-Tragkonstruktion, wie eine Stahl-Beton-Decke, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Im Bauwesen ist Beton unbestritten das am besten geeignete Material, um flächige Tragwerke beliebiger Form zu schaffen. Außerdem ist die Ausführung von Stahlbetondecken äußerst einfach und wirtschaftlich.
Besonders gerne werden von Architekten Flachdecken verwendet, da diese durch die ebene Deckenuntersicht ein einfaches Verlegen der Leitungen erlauben. Lediglich zur Aussteifung werden massive Kerne benötigt. Diese Flachdecken können als Decke mit Vollquerschnitt (GB 1 284 402 A), Hohldecke (DE 4 113 028 Al) oder Decke mit Verstärkungen über den Stützen ausgeführt werden. Die Decke mit Vollquerschnitt wird aus Ortbeton oder Teilfertigteildecke (Elementdecke) ausgeführt. Da das Eigengewicht nahezu 50% der Deckenbelastung ausmacht, ist man dazu übergegangen, Hohldecken herzustellen. Die Hohlkörper können beim Herstellungsprozess (Hohldielendecke) oder durch Verdrängungskörper beim Betonieren (z.B. EP 1 350 898 Al) hergestellt werden. Durch die Gewichtsminimierung können die Spannweiten vergrößert werden. Unter der Annahme einer 25 cm starken Decke können Eigengewichtseinsparungen von 35 - 45 % (Cobiax-Hohldielendecke) gegenüber einer Decke mit Vollquerschnitt erreicht werden.
Von Deckensystemen werden große Spannweiten bei geringer Bauhöhe, rasche und einfache Herstellung, sehr gute Eigenschaften im Bereich Brand,- Feuchtigkeits- und Schallschutz, eine ansprechende Optik, geringe Wartungs- und Reparaturkosten, ein hohes Maß an Flexibilität und vieles mehr verlangt. Dabei wird jedoch nicht nur auf die Flexibilität während der Herstellung geachtet, sondern die Decke soll auch während der gesamten Nutzungsdauer nichts an Flexibilität verlieren. In Gebäuden werden immer wieder neue Geräte integriert, welche auch in den Deckensystemen Platz finden müssen. Beginnend bei den Energie-, Daten- und Kommunikationsleitungen über Wärmetauscher und Klimaanlagen, deren Bauteile und Leitungen in der Deckenkonstruktion Platz finden müssen. Zusätzlich sollte auch für zukünftige Einbauteile eine einfache Nachrüstung möglich sein. Um diese Möglichkeiten zu gewährleisten, ist es bekannt, Doppelbodensysteme oder abgehängte Decken einzubauen, da mit diesen Elementen auch eine nachträgliche Nutzungsänderung einfach möglich ist. Solche Doppelbodensysteme oder abgehängte Decken bedingen jedoch relativ hohe Dicken der Decke. • · • · • ·
Ziel der Erfindung ist es, die tragende Konstruktion mit den Vorzügen des Doppelbodens zu verbinden. Eine spezielle Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine einfache Unterbringung von Versorgungsleitungen zu ermöglichen und dadurch die Gesamtdicke der Decke zu verringern, sodass bei einer vorgegebenen Gebäudehöhe eine größere Geschossanzahl vorsehbar ist. Weiters soll die erfindungsgemäße Konstruktion gegenüber bekannten Konstruktionen bei gleicher Tragkraft eine deutliche Eigengewichtseinsparung möglich machen. Damit einhergehend sollen sich Materialeinsparungen und auch Reduzierungen an aufzubringender Arbeit ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: • eine Beton-Platte, deren Dicke die Gesamtdicke der Beton-Tragkonstruktion unterschreitet und • Rippen, die mit jeweils einem Endbereich mit der Beton-Platte kraftübertragend verbunden sind und von der Beton-Platte frei, d.h. ohne in eine weitere tragende Flächenkonstruktion eingebunden zu sein, nach oben ragen, wobei ihre oberen Endbereiche Druck- und/oder Zugkräfte aufnehmend gestaltet sind und • deren jeweils zwischen den oberen und unteren Endbereichen liegenden Bereiche mindestens einen Durchbruch aufweisen.
Erfmdungsgemäß wird nur eine dünne Beton-Platte vorgesehen. Darauf werden Rippen vorgesehen, welche die Druckkräfte und gegebenenfalls Zugkräfte konzentriert aufnehmen. Durch diese aufgelöste Struktur kann das Eigengewicht stark (> 55%) minimiert werden und zusätzlich wird ein großer Raum in der Tragkonstruktion frei. Der freie Raum kann für Installationen jeglicher Art verwendet werden: von Elektroleitungen über Versorgungsleitungen bis hin zu Lüftungs- und Klimaleitungen. Da die Rippen Ausnehmungen haben, z.B. fachwerksartig ausgebildet sind, können Leitungen und Rohre ohne Probleme von einem Deckenfeld zum nächsten verlaufen. Anstatt die Installationen wie üblich im Fußbodenbereich unterzubringen oder diese mit Dübeln an der Decke zu befestigen, können die Leitungen in die Tragkonstruktion eingelegt werden. Sind große Querschnitte unterzubringen, wird die Tragkonstruktion höher, wodurch auch die Spannweite der Konstruktion vergrößert werden kann. Anstatt eine eigene Leitungsebene zu schaffen, kann die Höhe der Tragkonstruktion genutzt werden. Dadurch kommt es zu einer Verringerung der gesamten Deckenhöhe. Neben der Vereinigung der Tragkonstruktionsebene mit der Installationsebene ist jedoch der wichtigste Vorteil die Flexibilität des Systems. Da in erster Linie nur die schmalen Rippen für die Tragfähigkeit herangezogen werden, können dazwischen Abdeckungen angebracht werden, welche jederzeit abnehmbar sind, da diese nicht für die Tragwirkung z.B. einer Decke verwendet » · · fl »····· » · · fl ·· ·· werden. Diese Abdeckungen können herkömliche Doppelboden-Elemente sein, mit denen man bereits lange Erfahrungen hat. Somit bleibt bei diesem System die Flexibilität des Nutzens über die gesamte Lebensdauer bestehen. Werden Installationen um- oder neuverlegt, werden die Abdeckungen hündisch entfernt und wieder aufgelegt, und nach den Verlegearbeiten ist keine Veränderung mehr sichtbar.
Bevorzugt Varianten sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Beton-Tragkonstruktion ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Beton-Platte Schalungselemente zur Formung der Rippen aufgestellt werden und die Beton-Tragkonstruktion durch Verlegen von Bewehrung in den für die Rippen vorgesehenen Hohlraum zwischen den Wänden der Schalungselemente und durch Vergießen dieses Hohlraumes mit Beton gefertigt wird.
Eine weitere zweckmäßige Vorgangsweise beim Herstellen einer erfindungsgemäßen Beton-Tragkonstruktion ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einer auf einer Halb-Fertigteilplatte aufgebrachten Bewehrung dünnwandige, plattenförmige Elemente senkrecht aufgestellt werden, eine die Halb-Fertigteilplatte bedeckende Schicht betoniert wird und anschließend der Raum zwischen den dünnwandigen, plattenförmigen Elementen unter Bildung der Rippen mit Beton verfullt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei die Figuren 1 und 2 Schrägrissdarstellungen einer zweiachsig gespannten Geschossdecke schematisiert wiedergeben. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine solche Geschossdecke, Fig. 4 gibt eine Draufsicht auf eine einachsig gespannte erfindungsgemäße Geschossdecke wieder. Die Figuren 5 und 6 geben Querschnitte der in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Varianten wieder. Die Figuren 7 bis 10 zeigen unterschiedliche Ausbildungen der Rippen im Schnitt und die Figuren 11 bis 14 veranschaulichen unterschiedliche Lagerarten erfmdungsgemäßer Stahl-Beton-Konstruktionen mit zugehörigen Schnittgrößendiagrammen. Die Figuren 15 und 16 zeigen Fußböden für erfindungsgemäße Decken. In Fig. 17 ist eine aus Fertigteilen gebildete Variante der erfindungsgemäßen Beton-Tragkonstruktion gezeigt, Fig. 18 veranschaulicht einen Schnitt gemäß der Linie XVIII-XVIII der Fig. 17. Fig. 19 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 17 dargestellte Variante, Fig 20 einen Schnitt gemäß der Linie XX-XX der Fig. 19. Fig. 21 gibt ein Detail der Fig. 20 in vergrößertem Maßstab wieder.
Die erfindungsgemäße flächige Beton-Tragkonstruktion ist grundsätzlich von einer Beton-Platte 1 gebildet, von der Rippen 2 nach oben ragen. Diese Rippen 2 sind mit jeweils einem • · • ·
• ··· ihrer Endbereiche 3 mit der Beton-Platte 1 kraftübertragend verbunden, und sie ragen mit ihren oberen Endbereichen 4 frei nach oben, d.h. sie sind in keine weitere tragende Flächenkonstruktion, wie z.B. bei Hohldecken üblich, eingebunden. Diese Rippen 2 nehmen mit ihren oberen Endbereichen 4 Druck- und/oder Zugkräfte auf und können diesbezüglich an diesen oberen Endbereichen verstärkt ausgebildet sein, beispielsweise Obergurte 5 aufweisen. Zwischen den oberen Endbereichen 4 und den unteren Endbereichen 3, die in der Beton-Platte 1 kraftübertragend verankert sind, sind die Rippen 2 mit Durchbrüchen 6 versehen. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die von den Rippen 2 begrenzten Felder 7 leitungsmäßig zu verbinden, d.h. Leitungen von Feld 7 zu Feld 7 zu legen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen als Beispiel Geschossdecken abgestützt auf senkrechten Stützen bzw. Säulen 8, und es sind die einzelnen Felder 7 erkennbar, die von den Rippen 2 begrenzt sind. Es handelt sich hierbei um zweiachsig gespannte Geschossdecken.
Fig. 4 veranschaulicht die Draufsicht auf eine einachsig gespannte Geschossdecke, bei der durch die Rippen 2 sich längs erstreckende Felder 7 gebildet werden.
Die Rippen 2 sind vorzugsweise alle gleich hoch und bei zweiachsig gespannten Beton-Tragkonstruktionen vorzugsweise rechtwinkelig zueinander angeordnet. Selbstverständlich ist auch eine andere Anordnung der Rippen 2 entsprechend der Grundrissform der zu bildenden Beton-Tragkonstruktion möglich. Bei einachsig gespannten Beton-Tragkonstruktionen sind die Rippen 2 vorzugsweise zueinander parallel angeordnet und vorzugsweise auch im äquidistanten Abstand vorgesehen.
An den Kreuzungspunkten 9 der Rippen 2 sind diese miteinander kraftübertragend, z.B. kraftschlüssig, verbunden, ebenso an gegebenenfalls vorhandenen, eine Geschossdecke begrenzenden Stützstreifen 10. Ein solcher Stützstreifen kann analog zu den Rippen 2 gestaltet sein.
Die Figuren 1, 5 und 8 zeigen Rippen 2 mit einem vollflächigen Steg 11, wobei jede Rippe 2 mindestens einen Durchbruch 6 unter Belassung des oberen Endbereiches 4 aufweist, der vorzugsweise bis zur Oberseite der Beton-Platte 1 reicht, sodass eine Verlegung von Leitungen unter Auflegen auf der Beton-Platte 1 leicht möglich ist.
Fig. 2 veranschaulicht Rippen 2 nach der Art einer Fachwerkkonstruktion, wobei von einem Obergurt 5 der Rippen 2 ausgehend Diagonalen 12 bis in die Beton-Platte 1 ragen und mit der Beton-Platte 1 kraftübertragend verbunden sind. Selbstverständlich könnten die • φ
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Diagonalen 12 vom Obergurt 5 ausgehend zu einem eigenen Untergurt fuhren und der Untergurt mit der Beton-Platte 1 kraftübertragend verbunden sein.
Die Figuren 7 bis 10 veranschaulichen unterschiedliche Ausbildungen der Rippen 2. So zeigt Fig. 7 eine Rippe 2, deren Diagonalen 12 von Stahlrohren gebildet sind, die in eine mit einer Bewehrung 13 versehene Beton-Platte 1 eingegossen sind. Der Obergurt 5 dieser Rippe 2 ist von einem Stahlprofil 14, welches nach oben hin offen ist, gebildet, wobei in den offenen Hohlraum des Stahlprofils 14 eine Bewehrung 15 eingebracht ist und dieser Hohlraum mit Ortbeton 16 gefüllt ist.
Fig. 8 veranschaulicht eine Rippe 2, die zur Gänze aus Beton gefertigt ist und deren oberer Endbereich 4 ebenfalls mit einer Bewehrung 15 - gesichert mittels eines Bügels 15’ -versehen ist. Diese Rippe 2 ist in eine mit einer Bewehrung 13 versehene Beton-Platte 1 eingegossen und wird vorzugsweise mit der Beton-Platte 1 gleichzeitig hergestellt.
Fig. 9 zeigt eine aus Beton hergestellte vorgefertigte Rippe 2, die zunächst mit einem nach oben offenen Hohlraum im oberen Endbereich 4 versehen ist, der nach Anordnen der Rippe 2 auf einer nicht dargestellten Schalung unter Einlegen einer Bewehrung 15 mit Beton 16 vergossen wird. Diese Rippe 2 ist als Halb-Fertigteil vorgefertigt und wird mittels Ortbeton mit der Beton-Platte 1, die ebenfalls eine Bewehrung 13 aufweist, die eine Querausnehmung 18 der Rippe 2 durchragt, kraftschlüssig verbunden.
Fig. 10 zeigt eine ähnliche als Halb-Fertigteil vorgefertigte Rippe 2, wobei die Beton-Platte 1 von vorgefertigten Einzelelementen 1’, 1” gebildet ist, die an Fußflanschen 17 der Rippe 2 aufliegen. Nach Aufbringen einer Bewehrung auf die Einzelelemente 1’, 1” erfolgt das Aufbringen von Ortbeton 16 auf diese Einzelelemente Γ, 1”, wodurch die Beton-Platte 1 in ihrer Gesamtdicke gebildet wird und die Rippe 2 kraftschlüssig mit der Beton-Platte 1 verbunden wird. Zur Sicherung ist die Rippe 2 mit einer Querausnehmung 18 versehen, die von der Bewehrung 13 durchragt wird, welche Bewehrung und auch in den Ortbeton ragt. Zudem ist gemäß Fig. 10 auch der untere Endbereich 13 der Rippe 2 mit einer Bewehrung 15 verstärkt.
Die Figuren 11 bis 13 zeigen unterschiedliche Arten der Ausbildung einer erfindungsgemäßen Beton-Tragkonstruktion, und zwar gemäß Fig. 11 auskragend, gemäß Fig. 12 auf zwei Endstützen 8 gelagert, gemäß Fig. 13 auf drei Stützen gelagert, wobei zu jeder der Figuren ein Momentendiagramm beigefügt ist, aus dem die am Obergurt 5 bzw. am oberen Endbereich 4 der Rippen 2 auftretenden Zug- und/oder Druckkräfte veranschaulicht • · • · • · • ··· • · · # · • · · · · ·· ·· ♦·· 6 • · • · ···· «··· sind, und zwar jeweils für eine Gleichlastbelastung. Es ist zu ersehen, dass die erfindungsgemäße Konstruktion sowohl für eine Kragplatte als auch für eine Einfeld- oder Zweifeldplatte mit einer Mittenunterstützung geeignet ist.
Fig. 14 zeigt ein Beispiel mit Rahmenwirkung im mittleren Bereich der Konstruktion, in den nur kleine Querkräfte zu übertragen sind, und zwar für eine Einfeldplatte, wobei das obere Diagramm den Momentenverlauf und das untere Diagramm den Querkraftverlauf für Gleichlast zeigen. Diese Variante bietet den Vorteil sehr großer Durchbrüche 6 in der Feldmitte, was ein besonders leichtes Verlegen auch von sperrigen Leitungen bzw. Kanälen auf der Beton-Platte 1 ermöglicht.
Die Figuren 15 und 16 zeigen die Errichtung von Böden 19 auf erfindungsgemäßen Beton-Tragkonstruktionen, wobei Fig. 15 eine Variante zeigt, bei der ein Boden 19 nach Art eines Doppelbodens auf den Rippen 2 direkt aufgelagert ist. Fig. 16 veranschaulicht eine Variante, gemäß der ein Boden 19 ebenfalls nach der Art eines Doppelbodens auf der Beton-Platte 1 aufgeständert ist.
Wesentlich für die Erfindung ist, dass die Beton-Platte 1 eine Dicke D aufweist, die die Gesamtdicke der Beton-Tragkonstruktion wesentlich unterschreitet, vorzugsweise liegt die Dicke D der Beton-Platte bei maximal etwa 1/3 der Dicke der Beton-Tragkonstruktion. Bei einer erfindungsgemäßen Beton-Tragkonstruktion stehen für Installationen etwa 50 bis 85 % des Deckenquerschnitts zur Verfügung; beispielsweise kann die Gesamtdicke der Konstruktion 40 cm betragen und die Dicke D der Beton-Platte 1 etwa 6 cm.
Die Rippen 2 oder zumindest ihr Obergurt 5 können aus einem hochfesten bzw. ultrahochfesten Beton gebildet werden. Hierbei handelt es sich bei hochfestem Beton um Beton mit einer Druckfestigkeit von 60 bis 120 N/mm2, bei ultrahochfestem Beton um Beton mit einer Druckfestigkeit zwischen 120 und 250 N/mm2.
Es kann von Vorteil sein, die Beton-Platte 1 bzw. gegebenenfalls auch die Obergurte 5 der Rippen 2 mit einer Stahlbewehrung 15, einer textilen Bewehrung oder einer Faserbewehrung zu versehen. Für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Beton-Tragkonstruktion bieten sich verschiedene Varianten an, beispielsweise kann die Beton-Platte 1 aus Ortbeton und können die Diagonalen 12 und Obergurte 5 der Rippen 2 als vorgefertigte Elemente mit oder ohne Vergussbeton in den Diagonalen 12 und Obergurten 5 gebildet sein. Hierbei können die • · • · • · • ··· • · • · • · 7 ··
Diagonalen 12 und Obergurte 5 als Schalformen dienen, in die Bewehrungen 15 eingelegt werden, worauf das Vergießen der Diagonalen 12 und Obergurte 5 mit Beton erfolgt. Sind die Diagonalen 12 aus Stahlbeton oder Stahl gebildet, können auch nur die Obergurte 5 als Schalformen dienen, in die eine Bewehrung 15 eingelegt wird und vergossen wird. Sind die Diagonalen 12 aus Stahlbeton oder Stahl gefertigt und die Obergurte 5 nur aus Stahl gebildet, erfolgt das Verbinden der Obergurte 5 mit mit den Diagonalen 12 mit Anschlussmethoden des Stahlbaus.
Weiters ist es möglich, die erfindungsgemäße Beton-Tragkonstruktion zur Gänze aus Fertigelementen zu bilden, die miteinander mit Ortbeton, gegebenenfalls unter vorherigem Vorsehen einer Bewehrung, verbunden werden, sodass ein Kraftschluss zwischen den Einzelteilen gegeben ist. Wie schon weiter oben beschrieben, kann auch die Beton-Platte 1 als Halb-Fertigelement Γ, 1” ausgebildet sein, auf das eine Bewehrung 13 aufgelegt wird, worauf ein Vergießen mit Ortbeton 16 unter gleichzeitigem Einbinden der unteren Endbereiche 3 der Rippen 2 erfolgt. In diesem Fall erfolgt also die Fertigstellung der Beton-Platte 1 durch den auf die Halb-Fertigelemente Γ, 1” aufgebrachten Ortbeton 16 (vgl. Fig. 10), wobei auch die Obergurte 5 kraftschlüssig zu verbinden sind.
Die bekannten Methoden der Vorspannung von Beton-Tragkonstruktionen können bei der erfindungsgemäßen Beton-Tragkonstruktion vorteilhaft eingesetzt werden (Vorspannung mit nachträglichem Verbund, Vorspannung ohne Verbund, Spannbettvorspannung der Fertigteile, externe Vorspannng neben den Rippen).
Gemäß der in den Figuren 17 bis 22 dargestellten Variante ist eine Beton-Tragkonstruktion veranschaulicht, die aus nebeneinander gelegten Fertigteilen F\ F” gebildet ist. Jeder der Fertigteile F’, F” weist eine Beton-Platte 1 sowie Rippen 2 auf, die beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel - da es sich um eine zweiachsig gespannte Konstruktion handelt -einander kreuzend angeordnet sind.
Die Beton-Platten 1 sind jeweils mit den Rippen 2 einstückig hergestellt, und zwar in einer maximalen Größe, dass ein Transport der Fertigteile F’, F” mit LKW möglich ist. Um nun eine Beton-Konstruktion mit großer Spannweite herzustellen, werden die Fertigteile F’, F” nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden, wobei die Verbindung der Fertigteile F\ F” einerseits durch eine Vergussfuge 20 und andererseits durch gespannte Bewehrungen 15, nachfolgend Spannglieder 15 genannt, erfolgt. Die Spannglieder 15 werden nach dem Anordnen der Fertigteile F’, F” durch in diesen Fertigteilen für die Spannglieder beim Herstellen vorgesehene Kanäle eingefadelt, und zwar vorzugsweise wie in den Figuren 21 • · · · · • · ♦ · ··· • · ♦ · » • · · · · ♦ · ·· ···
• · ···· ···· und 22 veranschaulicht, gemäß welcher Variante die Spannglieder 15 in den Zugzonen der Beton-Tragkonstruktion zu liegen kommen.
Die Vorteile der erfmdungsgemäßen Beton-Tragkonstruktion sind wie folgt: T ragkonstruktion • Verringerung des Eigengewichtes um über 55% (gegenüber einem Vollquerschnitt), • nahezu die gesamte Höhe der Konstruktion kann für Installationen genutzt werden.
Herstellung • Die einzelnen Elemente können als Fertigteile hergestellt werden. Als Verbindungsmittel werden Druckstöße und Vergussbeton sowie Spannglieder oder eine Aufbetonschicht verwendet. • Auf den Baustellen muss daher nur wenig betoniert werden. • Keine bzw. nur geringe Schalungsarbeiten sind erforderlich. • Spart Arbeitszeit sowie eingebautes Material und es sind weniger Hilfsmittel zur Herstellung notwendig.
Installationen • Einfaches Einlegen der Installationen, es ist keine Befestigung erforderlich. • Der Zugang zu den Installationen ist jederzeit vom Fußboden aus möglich. • Das Verlegen der Leitungen ist ohne technische Hilfsmittel möglich. Nach Fertigstellung werden Abdeckungen aufgelegt.
Abdeckungen • Bewährte Abdeckungen von Doppelböden- Systemen verwendbar, • aus statischer Sicht keine starken Beton-Platten erforderlich, da die Spannweiten gering sind.
Bauphvsik • Verbesserung der Schallisolierung durch Elastomerlager, • Masse- Feder- Masse- Feder- Masse System, • Erhöhung der Schalldämmung durch den Hohlraum, • der Brandschutz ist durch die dünne Beton-Platte an der Unterseite gesichert.
Nachträgliche Verstärkung bei veränderter Nutzung • Die Druck- und Zugzone sowie auch die Schubverbindungen können getrennt • · • · · · ··· • · · · · • · · · · ·· ·· ···
9 ···· «··· voneinander entsprechend einer geänderten Nutzung verstärkt werden. • Die Verstärkung umfasst nur einen ausgewählten Bereich. • Keine Beeinträchtigung der Ästhetik • Die Nachbarn werden kaum beeinträchtigt.
Wirtschaftlichkeit • ist durch das geringere Eigengewicht, die Bauzeitverkürzung und die Qualitätssicherheit gegeben, • Umbauarbeiten sind mit wenig Aufwand jederzeit möglich.
Flexibilität • Durch abnehmbare Abdeckungen sind die Installationen jederzeit erreichbar. • Alle tragenden Teile können einzeln und an jeder Lage unabhängig voneinander verstärkt werden. • Eine Erhöhung des Doppelbodens durch herkömmliche Abstandhalter für zusätzliche Installationen, die keinen Platz mehr finden, ist jederzeit möglich.

Claims (24)

  1. • · • · • • · · · · • · • · ··· • · * • · • · • • · · • · • · • • · · ·· ·· • ·· • ···· ♦··· 10 Patentansprüche 1. Flächige Beton-Tragkonstruktion, insbesondere Stahl-Beton-Tragkonstruktion, wie eine Stahl-Beton-Decke, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: • eine Beton-Platte (1), deren Dicke (D) die Gesamtdicke der Beton-Tragkonstruktion unterschreitet und • Rippen (2), die mit jeweils einem Endbereich (3) mit der Beton-Platte (1) kraftübertragend verbunden sind und von der Beton-Platte (1) frei, d.h. ohne in eine weitere tragende Flächenkonstruktion eingebunden zu sein, nach oben ragen, wobei ihre oberen Endbereiche (4) Druck- und/oder Zugkräfte aufnehmend gestaltet sind und • deren jeweils zwischen den oberen und unteren Endbereichen (3,4) liegenden Bereiche mindestens einen Durchbruch (6) aufweisen.
  2. 2. Beton-Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen (2) in Längserstreckung der Stahl-Beton-Konstruktion vorgesehen sind, vorzugsweise in zwei oder mehreren zueinander parallelen Reihen.
  3. 3. Beton-Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen (2) in Querrichtung der Stahl-Beton-Konstruktion vorgesehen sind, vorzugsweise in zwei oder mehreren zueinander parallelen Reihen.
  4. 4. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen (2) in zueinander parallelen Reihen, die sich im äquidistanten Abstand befinden, angeordnet sind.
  5. 5. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen (2) einander kreuzend vorgesehen sind, wobei die Rippen an den Kreuzungspunkten (9) miteinander kraftschlüssig verbunden sind, und zwar zumindest mit ihren oberen Endbereichen (4).
  6. 6. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen (2) nach der Art einer Fachwerkkonstruktion ausgebildet sind, und zwar mit einem Obergurt (5) und mit vom Obergurt (5) ausgehenden Diagonalen (12), die direkt oder indirekt über einen Untergurt mit der Beton-Platte (1) kraftübertragend verbunden sind. • · · · · • · · · · • · · · · • · · · · • ·· ···· · • · · · · « • · · · · · ·· ·· ··· ·
    11
  7. 7. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein den oberen Endbereich (4) mit dem unteren Endbereich (3) der Rippen (2) verbindender vollflächiger Steg (11) mit mindestens einem Durchbruch (6) vorgesehen ist.
  8. 8. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der obere Endbereich (4) der Rippen (2), gegebenenfalls auch der untere Endbereich (3) der Rippen (2), mit einer Bewehrung, insbesondere aus Stahl, (13) versehen ist.
  9. 9. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen (2) mit Diagonalen (12), vorzugsweise gebildet von Stahlrohren, vorgesehen sind.
  10. 10. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen (2) zumindest mit einem oberen Endberich (4) aus hochfestem oder ultrahochfestem Beton, vorzugsweise aus Beton mit einer Druckfestigkeit von 60 bis 250 N/mm2, vorgesehen sind.
  11. 11. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen (2) mit der Beton-Platte (1) mittels Ortbeton kraftschlüssig verbunden sind.
  12. 12. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steg der Rippen (2) sowie gegebenenfalls ein Obergurt (5) bzw. ein Untergurt aus Stahl gefertigt ist.
  13. 13. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Obergurt (5) der Rippen (2) von einem mit Beton verfüllten Stahlprofil (14) gebildet ist.
  14. 14. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beton-Platte (1) zumindest eine Schicht aus hochfestem, vorzugsweise ultrahochfestem, Beton aufweist.
  15. 15. Beton-Tragkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Beton-Platte (1) eine Stahlbewehrung, eine textile Bewehrung oder eine Faserbewehrung aufweist. • ♦ · • · · • · · · • · · · ·· ·· • · • ··· • · • · ··· • · · • · · ♦ · · • ···· ···· 12
  16. 16. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Beton-Platte (1) gebildet ist von einer dünnen Halb-Fertigteilplatte (Γ, 1 ”) aus bewehrtem Beton, auf die eine Flächenbewehrung (13) aufgelegt ist und die mit Ortbeton (16) mit der Halb-Fertigteilplatte (1 1”) vergossen ist, und zwar unter gleichzeitigem Einbinden der unteren Endbereiche (3) der Rippen (2).
  17. 17. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Höhe der Beton-Tragkonstruktion zwischen 12 und 120 cm, vorzugsweise zwischen 20 cm und 50 cm liegt.
  18. 18. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenzeichnet, dass die Dicke (D) der Beton-Platte (1) zwischen 4 cm und 40 cm, vorzugsweise zwischen 8 cm und 20 cm liegt.
  19. 19. Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Beton-Platte (1) mit der bzw. den Rippe(n) (2) einstückig als Fertigteil verbunden ist.
  20. 20. Beton-Tragkonstruktion nach Anspruch 19, dadurch gekenzeichnet, dass mehrere vorgefertigte Beton-Platten (1) mit ihren Rippen zu einer Beton-Tragkonstruktion verbunden sind, wobei zur Verbindung Vergussfugen und Spannglieder (15) vorgesehen sind.
  21. 21. Beton-Tragkonstruktion nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannglieder (15) in den Rippen (2) und den Beton-Platten (1) jeweils in den Zugzonen vorgesehen sind.
  22. 22. Verfahren zum Herstellen einer Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Beton-Platte (1) Schalungselemente zur Formung der Rippen (2) aufgestellt werden und die Beton-Tragkonstruktion durch Verlegen von Bewehrung (13) in dem für die Rippen (2) vorgesehenen Hohlraum zwischen den Wänden der Schalungselemente und durch Vergießen dieses Hohlraumes mit Beton (16) gefertigt wird.
  23. 23. Verfahren zum Herstellen einer Beton-Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer auf einer Halb-Fertigteilplatte (1 ’, 1”) aufgebrachten Bewehrung (13) dünnwandige, plattenförmige Elemente senkrecht aufgestellt werden, eine die Halb-Fertigteilplatte (Γ, 1”) bedeckende Schicht betoniert wird und • · · • · · • · · · • · · · ·♦ ·· • · • ··· • · * · • ♦ ♦ • · ♦ • · · • ···· ··♦· 13 anschließend der Raum zwischen den dünnwandigen, plattenförmigen Elementen unter Bildung der Rippen mit Beton verfällt wird.
  24. 24. Verfahren zur Herstellung einer Beton-Tragkonstruktion nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass Beton-Platten (1) integral mit Rippen (2) als Fertigteile (F\ F”) hergestellt werden, die nach einem Transport zur Baustelle miteinander verbunden werden, vorzugsweise durch Vergussfugen (20) und Spannglieder (15).
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