AT501789A1 - Verfahren zum herstellen eines deckels mit entnahmeöffnung - Google Patents

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AT501789A1 AT0072605A AT7262005A AT501789A1 AT 501789 A1 AT501789 A1 AT 501789A1 AT 0072605 A AT0072605 A AT 0072605A AT 7262005 A AT7262005 A AT 7262005A AT 501789 A1 AT501789 A1 AT 501789A1
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    • B65B7/2878Securing closures on containers by heat-sealing

Description

• · · · ·· Μ β · ·· ····· · ··· • ·· ··· ·· · ···· • · · · ···· ···· · · · ····· ··· · ·· · · · · ·· ··· - 1 -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Deckels mit Öffnungshilfe zum Verschließen von Behältern, welcher aus einem zumindest zweilagigen Verbund besteht , wobei die dem Behälter zugewandte Verbundlage stärker am Behälterrand als an der äußeren Verbundlage haftet, sodass sich beim Abschälen der äußeren Verbundlage zumindest eine Öffnung ausbildet. Die Erfindung betrifft weiters eine Siegelvorrichtung für die Durchführung dieses Verfahrens sowie die Verwendung des hergestellten Deckels zum Verschließen von Behältern.
Es ist bekannt, mehrlagige Deckel zum Verschließen von Behältern einzusetzen, um beispielsweise den für Lebensmittel geforderten Aromaschutz zu ermöglichen. Weiters hat es sich gezeigt, dass insbesondere im Falle von Großpackungen eine partielle Entnahme des Packungsgutes erwünscht ist, wobei die Ausbildung einer gegebenenfalls verschließbaren Öffnung nützlich ist. Zur Ausbildung dieser Öffnung wird im eingesetzten Mehrlagenverbund an der dem Behälter zugewandten Seite die Kontur der Öffnung, beispielsweise durch Schwächungslinien oder durch Einschnitte, vorgegeben. Nachteilig dabei ist es, dass insbesondere bei Serienproduktionen die Einheitlichkeit der Öffnung zu wünschen übrig lässt. Wird diese durch Einschnitte vorgegeben, so hat es sich auch vielerorts gezeigt, dass die dafür verwendeten Messer zu Verschleiß neigen und es auch deshalb zu üngenauigkeiten betreffend die Dimensionsgenauigkeit der Öffnung kommt. Weiters führen durchaus tolerierbare Materialschwankungen, beispielsweise hinsichtlich Materialdicke, zu einer uneinheitlichen Ausbildung der Öffnung innerhalb einer Herstellungsserie. Diese Ungenauigkeiten bei der Herstellung der Öffnungen führen in der Folge zu Problemen beim Abpacken, d.h., beim Ansiegeln des Deckels an den Behälterrand. Diese Verfahrensverzögerungen sind insoferne unerwünscht, als bei empfindlichem Packungsgut, wie beispielsweise Milchprodukte, dieses so rasch als möglich nach dem Abfüllen mit einem Deckel dicht verschlossen werden soll, um das Eindringen von Verunreinigungen, wie auch Bakterien, zu vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile betreffend die Herstellung von Öffnungen in mehrlagigen Deckeln zum Verschließen von Behältern zu vermeiden, wobei jedoch gleichzeitig dieses Verfahren einfach und auch zügig durchgeführt werden soll, um den Abpackprozess, insbesondere bei empfindlichem Packungsgut, nicht in unnötiger Weise zu verzögern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe anhand eines Verfahrens der eingangs genannten Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass zum Ausbilden einer oder mehrerer Öffnungen ein Siegelwerkzeug mit zumindest einem Vorsprung, welcher der Form der Öffnung entspricht, eingesetzt wird und dass das Siegelwerkzeug im Bereich von zumindest einem Vorsprung auf erhöhte Temperatur gebracht und an den Deckel mit einem Anpressdruck derart aufgebracht wird, dass in der dem Behälter zugewandten Verbundlage eine materialmäßige Trennung zwischen der potentiellen Öffnung und der verbleibenden Verbundlage erfolgt. Die Erfindung betrifft weiters eine Siegelvorrichtung bestehend aus Siegelwerkzeug und Gegenplatte, wobei am Siegelwerkzeug ein oder mehrere Vorsprünge zum Ausbilden einer Öffnung oder oberflächlichen Prägung angebracht sind. Weitere Ausführungen sind gemäß Unteransprüche offenbart.
Der erfindungsgemäß hergestellte Deckel wird weiters zum Verschließen von Behältern verwendet, wobei vorteilhafterweise durch Maßgabe einer zwischen den Verbundlagen vorliegenden Kleberschicht die Wieder-verschließbarkeit der Packung möglich ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren 1-8 sowie anhand möglicher Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt Fig. 1 die Herstellung eines Deckels unter Verwendung eines entsprechend geformten Siegelwerkzeuges, wobei das Deckelmaterial, beispielsweise aus zwei Verbundlagen besteht. Gemäß Fig. 2 wird ein analoger Verfahrensablauf, wie in Fig. 1 dargestellt, gezeigt, wobei jedoch zwischen den Lagen des Deckelelementes eine Kleberschicht vorgesehen ist. Fig. 3 zeigt ein partiell beheiztes Siegelwerkzeug mit einer Kunststoffeinlage für die Gegenplatte des Siegelwerkzeuges. Fig. 4 zeigt ein Siegelwerkzeug, welches über seinen gesamten Querschnitt beheizt ist. Fig. 5 zeigt ein partiell beheiztes Siegelwerkzeug mit Ausnehmungen in der Gegenplatte. Gemäß Fig. 6 wird die Verwendung des gemäß Fig. 1 hergestellten Deckels gezeigt, wogegen bei der Verwendung gemäß Fig. 7 durch Maßgabe eines Klebers zwischen den Verbundlagen des Deckels die Wiederverschießbarkeit der Packung gegeben ist. Fig. 8 zeigt einen mit einem Siegelwerkzeug gemäß Fig. 4 hergestellten Deckel, welcher neben einer Entnahmeöffnung zusätzlich eine Entlüftungsöffnung zeigt.
Zur Herstellung des Deckels 1 wird beispielsweise als äußere Verbundlage 3 eine Aluminiumfolie mit einer Dicke von 10 - 100 μτη eingesetzt. Es ist jedoch auch denkbar, statt dessen einen Folienverbund einzusetzen, welcher neben der vorgenannten Aluminiumfolie auch Kunststoff- und/oder Papierlagen aufweist. An der dem Konsumenten zu- ·· ·· · · ······
-3- gewandten Seite der Verbundlage 3 kann weiters ein informativer bzw. dekorativer Aufdruck vorgesehen sein.
Auf die äußere Verbundlage 3 wird in der Folge durch Kaschieren oder Extrudieren die dem Behälter zugewandte Verbundlage 2 in Form einer siegelfähigen KunststoffSchicht aufgebracht. Diese weist vorteilhafterweise eine Dicke von 6 - 100 μια auf und kann ein- oder mehrlagig ausgebildet sein. Die dafür eingesetzten Kunststoffe werden vorwiegend aus der Gruppe der Polystyrole, Polyethylene, Polyester sowie Polypropylene und deren Copolymere, sowie Mischungen daraus, bereitgestellt. Die Kunststoffe selbst können gefüllt oder ungefüllt sein, wobei als Füllstoffe vorteilhafterweise Talkum, Kieselsäure oder Kreide eingesetzt werden. Maßgeblich ist es, dass die Materialauswahl für die Verbundlagen 2 und 3 derart erfolgt, dass die zwischen den Verbundlagen 2 und 3 erzeugte Verbundhaftung niedriger als jene Verbundhaftung ist, welche zwischen der Verbundlage 2 und dem Behälterrand 7' vorliegt.
Das üblicherweise in Rollenware vorliegende Deckelmaterial, bestehend aus den Verbundlagen 2 und 3 wird in an sich bekannter Weise in einzelne Deckel ausgestanzt, welche in Stapel gelagert werden. Um hier den durch Adhäsionskräfte ausgebildeten Glasscheibeneffekt zu vermeiden, wird zumindest eine Oberflächenseite des Deckels ganz oder teilweise geprägt. Weiters ist es möglich, eine oder beide Oberflächenseiten des Deckels ganz oder teilweise mit einem oberflächenrauen Druckmuster zu versehen. Dies hat den Effekt, dass zwischen den oberflächenrauen Erhebungen ausreichend Luft eingeschlossen wird, welche dazu dient, den vorgenannten Glasscheibeneffekt, d.h. das Aneinanderhaften, zu vermeiden und so die Entstapelbarkeit der gelagerten Deckel zu verbessern.
Diese Deckel werden nun in einem diskontinuierlichen Verfahren mit einem Greifer vom Stapel abgehoben und zwischen einem Siegelwerkzeug 9 und einer Gegenplatte 12 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, das Deckelmaterial in Form von Rollenware kontinuierlich zu verarbeiten. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist das Siegelwerkzeug 9 einen Vorsprung 10 auf, zwischen welchem eine Siegelplatte 11 angeordnet ist. Das Siegelwerkzeug 9 wird nunmehr, je nach eingesetzten Kunststoffen in den Verbundlagen 2 und 3 auf eine Temperatur von 50°C - 300°C aufgeheizt und anschließend mit einem Anpressdruck in einem Bereich von 50 bis 700 N/cm2, vorzugsweise 75 bis 250 N/cm2 in Richtung des Pfeiles 13 herangeführt. Bedingt durch die erhöhte Temperatur und den angewandten Anpressdruck, wird der • · ·· · • · · · • · · · · · • · ··· · · · • · · ···· ···· · • · · t · · ·· ···· • · · ·· ·· · · • · · · · • · · • · · ·· ··· 4
Kunststoff in der Verbundlage 2 verdrängt, sodass Trennungslinien 15 ausgebildet werden, welche in ihrer Dimensionierung im Wesentlichen dem Vorsprung 10 entsprechen. Der Vorsprung 10 wird auf eine Temperatur von besipielsweise 250°C erwärmt und mit einem Anpressdruck von beispielsweise 150 N/cm2 gegen die Verbundlage 3 gepresst. Da diese aus hitzebeständigem Material, wie Aluminium besteht, wird die Wärme in die Kunststofflage 2 weitergeleitet, sodass der Kunststoff in einen erweichten bzw. geschmolzenen Zustand übergeführt und aus dem Verbund herausgequetscht wird. Dadurch wird beidseitig der Trennungslinien 15 ein Wulst 16 gebildet. Dieser Vorgang ist schematsich in Fig. lb bzw. ausschnittweise im Bereich des Vorsprunges 10 anhand von Fig. lc gezeigt. Das Ausbilden des Wulstes 16 kann gleichzeitig mit dem Anheben der Gegenplatte 12 in Richtung des Pfeiles 14 erfolgen, sodass der gebildete Deckel 1 wiederum in einem Stapel gelagert oder direkt der Abpackmaschine zugeführt werden kann.
Gemäß Verfahrensschema nach Fig. 2 wird analog wie zu Fig. 1 vorgegangen, jedoch mit dem Unterschied, dass zwischen den Verbundlagen 2 und 3 eine Kleberschicht 4 vorliegt. Diese soll es ermöglichen, dass nach Ausbildung der Öffnung 6 beim Abschälen der Verbundlage 3 von der Kleberschicht 4 der Behälter 7 zumindest lose wieder verschlossen werden kann. Die Kleberschicht 4 wird entweder auf die Verbundlage 3 oder auf die Verbundlage 2 durch Kaschieren aufgebracht, wobei als Kleber, beispielsweise Acrylsäurecopolyester oder aber übliche Hotmelt-Extrusions-beschichtungen bestehend aus Polyethylen sowie dessen Copolymeren geeignet sind. Wie in Fig. 2c gezeigt wird beim Anpressen durch den Vorsprung 10 im Siegelwerkzeug 9 nicht nur die Verbundlage 2 sondern gleichzeitig auch die Kleberschicht 4 aus dem Verbund herausgequetscht, sodass im Bereich der Vorsprünge 10 einerseits die Trennungslinien 15 sowie andererseits der beidseits angrenzende Wulst 16 gebildet werden. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, bewirkt die aus der Verbundlage 2 herausgedrückte Kunststoffmasse die Bildung von Wülsten 16. Diese liegen beidseitig an den Trennungslinien 15 an, wobei die Trennungslinien 15 die Umrisse einer potentiellen Öffnung, beispielsweise für die Entnahme des Packungsgutes, darstellen. Durch Ausbildung der Wülste 16 bildet sich nunmehr eine unregelmäßige Oberfläche des Deckelelementes, welche das Lagern in einem Stapel erschwert.
Man ist daher dazu übergegangen, ein besonderes Siegelwerkzeug auszubilden, mit welchem eine Öffnung 6, beispielsweise für die Entnahme des Packungsgutes, oder aber oberflächliche Erhöhungen, welche in Form ·· ·· · · ·· ···· ····· · · · · • ·· ······ · ··· • · · · ···· ···· · · · ···· φ · · · · ·· ·· · · ·· ··· -5- νοη Prägestegen oder Abstandshaltern vorliegen, erzeugt werden, um das Entstapeln nach dem Lagern in einem Stapel weiter zu verbessern.
Gemäß Fig. 3 wird hier ein Siegelwerkzeug 9 in Verbindung mit einer Gegenplatte 12 gezeigt. Dabei ist in der Draufsicht des Siegelwerkzeuges 9 der Vorsprung 10 für die Bildung der potentiellen Öffnung, beispielsweise die Entnahmeöffnung 6 vorgesehen, welche hier die Form einer Ellipse zeigt. Flankierend dazu sind die Erhöhungen 10', in diesem Fall mit kreisförmiger Ausbildung, vorgesehen. Diese bewirken beim Anpressen eine Deformation der Verbundlage 2, sodass Prägestege bzw. Abstandshalter 19 mit einer Höhe x, siehe dazu Fig. 3c, gebildet werden. Die Höhe dieser Prägestege ist insofern einstellbar, als in der Gegenplatte 12 eine gummielastische Kunststoffeinlage 18 vorgesehen ist, die beim Anpressen ein Abfedern der weichelastischen Verbundlage 2 bewirkt. Aufgrunddessen handelt es sich hier um Erhöhungen mit relativ niedriger Schichtdicke, nämlich der Schichtdicke x. Aufgrund der partiellen Erwärmung im Bereich 17 hingegen erfolgt hier durch die Vorsprünge 10 eine materialmäßige Trennung innerhalb der Verbundlage 2, sodass die Trennungslinien 15 gebildet werden. Bedingt durch die Erwärmung und gleichzeitige Anwendung von Druck, wird hier der Kunststoff der Verbundlage 2 aus dem Verbund herausgepresst und bildet beidseitig der Trennungslinien 15 einen Wulst 16.
Weiters hat es sich gezeigt, dass zusätzlich zur Öffnung 6, beispielsweise für die Entnahme von Packungsgut, ebenso eine Öffnung 6' zum Ableiten von im Innenraum der Verpackung gebildeten Gasen nützlich ist. Diese wird, siehe dazu Fig. 4c, im Bereich 6' gebildet. Diese in ihrer Dimension kleinere Entnahmeöffnung entspricht einem Vorsprung 10' im Siegelwerkzeug 9. Um hier auch im Bereich des Vorsprunges 10' eine materialmäßige Trennung zu erzielen sind gemäß Ausführungsform nach Fig. 4 sowohl Gegenplatte 12 als auch Siegelwerkzeug 9 aus Stahl ausgebildet und beheizt. Auf diese Weise kann nicht nur eine Öffnung 6 für die Entnahme von Packungsgut, sondern auch eine kleiner dimensionierte Öffnung 6', beispielsweise zum Entlüften, erzeugt werden. Freilich ist es auch denkbar, diese kreisförmigen Öffnungen 6' über den gesamten Querschnitt des Deckels 1 vorzusehen, sodass insbesondere das Lagern von schüttfähigem Gut, wie Gewürzen und Salz, ermöglicht ist, welches dann dosiert durch diese Öffnungen 6' gestreut werden kann.
Gemäß Fig. 5 wird das Siegelwerkzeug 9 partiell im Bereich 17 aufgeheizt. Dieses zeigt wiederum den Vorsprung 10 sowie zusätzlich dazu kreisförmige Erhöhungen 10'. Um jedoch hier im endgefertigten Deckel die ·· ·· · • · ♦ · ♦ ·· ···· • · · • · · · ♦ · • ♦ · · ·♦· • · · · · ·« ·· · • ·«·· ···· · • · · · • · ·
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Erhöhungen 19' durch Tiefziehen ausgestalten zu können und somit eine im Vergleich zur Höhe x gemäß Ausführungsform von Fig. 3 erhöhte Schichtdicke y zu erreichen, weist die Gegenplatte 12 Vertiefungen 21 mit der Funktion einer Patrize auf. Somit erfolgt im Bereich 22 ein Tiefzieh-vorgang, bei welchem die Erhöhungen 19' die Funktion einer Matrize übernehmen und in ihrer Dicke wesentlich stärker ausgebildet sind als jene gemäß Ausführungsform nach Fig. 3.
Gemäß Fig. 6 wird die Verwendung des nach VerfahrensSchema von Fig. 2 hergestellten Deckels 1 zum Verschließen eines Behälters 7 gezeigt. Dabei wird die Öffnungshilfe 5, beispielsweise eine Grifflasche, in Richtung des Pfeiles 8 angezogen, sodass durch die aufgewandte Aufreißkraft die Verbundlagen 2 und 3 voneinander getrennt (gepeelt) werden. Bedingt durch die materialmäßigen Trennungslinien 15 wird während des Öffnungsvorganges die Öffnung 6 gebildet, wobei in einem die der Öffnung entsprechende Verbundlage 2' an der oberen Verbundlage 3 haften bleibt. Dies ist auch durch die Maßgabe der integrierten Siegelplatte 11 bedingt, welche zu einer partiellen Erhöhung der Verbundhaftung im Bereich der Öffnung zwischen der Deckellage 2 und 3 führt. Die verbleibende Verbundlage 2' hingegen bleibt weiterhin am Behälterrand 7' haften; dies bedingt durch die zwischen dem Behälterrand 7' und der Verbundlage 2' erhöhten Verbundhaftung.
In Fig. 7 wird die Verwendung eines Deckels 1 gezeigt, welcher gemäß VerfahrensSchema von Fig. 2 hergestellt wurde. Durch Anwenden einer Kraft in Richtung des Pfeiles 8 wird die Öffnung 6 gebildet. Bedingt durch die Kleberschicht 4 kann die Öffnung 6 durch Andrücken der oberen Verbundlage 3 zumindest wieder lose verschlossen werden.
In Fig. 8 wird die Verwendung eines Deckels 1 gezeigt, welcher mit einem Siegelwerkzeug gemäß Fig. 4 herstellt ist. Durch die Dimensionierung dieses Siegelwerkzeuges werden materialmäßige Trennungen für jeweils zwei Öffnungen erzeugt, wobei die Öffnung 6 als Entnahmeöffnung und die Öffnung 6' als Entlüftungsöffnung fungiert. Beide Öffnungen 6, 6' werden beim Abschälen der Deckellage 3 von der Deckellage 2 gebildet.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass durch die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einfacher Weise Deckel mit Öffnungen 6 bzw. 6' hergestellt werden können. Die in ihrer Dimensionierung 6 oftmals kreisförmige oder ellipsoide Öffnung dient beispielsweise zur Entnahme von Packungsgut. Die in ihrer Dimensionierung hingegen reduzierte Öffnung 6' dient beispielsweise zum Entlüften bzw. zum Ausstreuen von schüttfähigem Packungsgut, wie Gewürze, Salz oder dgl.. Um die • · · · · · • · · · ♦♦· • « · · · ·· ·♦ · ·· ·· · • · · · ·
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-7-während des Herstellungsverfahrens gebildeten Wülste 16 bestehend aus herausgequetschtem Kunststoff austarieren zu können und dadurch eine formgerechte Lagerung in einem Stapel zu gewährleisten, können mit den gemäß Erfindung eingesetzten Siegelwerkzen in einem Erhöhungen durch Tiefziehen erzeugt werden. Diese Erhöhungen wirken wie Prägestege oder Abstandshalter, sodass ein formgerechtes Lagern in einem Stapel, ohne dass dieser umkippt, gewährleistet ist. TEICH Aktiengesellschaft vertreten durch:
Dipl. 1er (Au

Claims (24)

  1. T93-90ooo-pAT KD/mk Teich Aktiengesellschaft in Weinburcr (ATI Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Deckels (1) mit Öffnungshilfe (5) zum Verschließen von Behältern (7), welcher aus einem zumindest zweilagigen Verbund besteht, wobei die dem Behälter zugewandte Verbundlage (2) stärker am Behälterrand (7') als an der äußeren Verbundlage (3) haftet, sodass sich beim Abschälen der äußeren Verbundlage zumindest eine Öffnung (6,6') bildet, dadurch gekennzeichnte, dass zum Ausbilden einer oder mehrerer Öffnungen (6,6') ein Siegelwerkzeug (9) mit zumindest einem Vorsprung (10,10')/ welcher der Form der Öffnung (6,6') entspricht, eingesetzt wird und dass das Siegelwerkzeug (9) im Bereich von zumindest einem Vorsprung (10, 10') auf erhöhte Temperatur gebracht und an den Deckel (1) mit einem Anpressdruck derart aufgebracht wird, dass in der dem Behälter zugewandten Verbundlage (2) eine materialmäßige Trennung (15) zwischen der potentiellen Entnahmeöffnung (6,6') und der verbleibenden Verbundlage (2") erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eingesetzte Siegelwerkzeug (9) einen oder mehrere Vorsprünge (10, 10') mit einer darin integrierten Siegelplatte (11) aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellen der materialmäßigen Trennungslinien (15) in der Verbundlage (2) bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise in einem Bereich von 50°C - 300°C, und einem Druck in einem Bereich von 100 bis 1500 N/cm2 vorzugsweise in einem Bereich von 75 - 250 N/cm2 erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffe der Lage (2) im Bereich der Vorsprünge (10,10') in Schmelze gebracht werden und beidseits der Trennungslinie (15) einen Wulst (16) bilden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffe der Verbundlage (2) zur Ausbildung von Erhöhungen (19, 19') im Bereich der Vorsprünge (10') tiefgezogen werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoff in der dem Behälter zugewandten Verbundlage (2) siegelfähige Kunststoffe eingesetzt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ·· ·*· · ······ ····· · t · · • · · · I I ·· · · ♦· · 9 # 9 · ···· 9999 9 9 · ···« · ·,->·· · *· ·· · -· z ·* ··· siegelfähigen Kunststoffe aus der Gruppe Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polystyrole, deren Copolymere sowie Mischungen daraus ausgewählt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kunststoff für die Ausbildung der dem Behälter zugewandten Verbundlage (2) Füllstoffe zugesetzt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstoffe Talkum und/oder Kieselsäure und/oder Kreide sind.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als äußere Verbundlage (3) eine Aluminiumfolie oder ein Aluminium enthaltender Mehrlagenverbünd eingesetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der dem Behälter zugewandten Verbundlage (2) und der äußeren Verbundlage (3) eine Kleberschicht (4) angebracht wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Kleber ein drucksensitiver Kleber eingesetzt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) entweder an der Verbundlage (2) oder an der Verbundlage (3) ganz oder teilweise geprägt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) entweder an der Verbundlage (2) oder an der Verbundlage (3) mit einem vollflächigen oder partiellen, oberflächenrauen Aufdruck versehen wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der oberflächenraue Aufdruck die Form von geometrisch angeordneten Abstandshaltern aufweist.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Öffnungshilfe (5) eine Grifflasche ausgebildet wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Grifflasche (5) eine Kleberschicht (4), vorzugsweise ein drucksensitiver Kleber aufgetragen wird.
  18. 18. Siegelvorrichtung zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bestehend aus einem Siegelwerkzeug (9) und einer Gegenplatte (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Siegelwerkzeug (9) einen oder mehrere Vorsprünge (10, 10') aufweist.
  19. 19. Siegelvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegelwerkzeug (9) einen kreisförmigen, ellipsoiden oder ·· ·« · · »» ···· ····· · ··· • ·· ··«··· · ··♦ • · · · ···· ···· * · · • · · · · · ο* * * ·· ·· · - · -5 ·» ··· dgl. ausgebildeten Vorsprung (10) aufweist.
  20. 20. Siegelvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegelwerkzeug (9) im Bereich des Vorsprunges (10) beheizt ist.
  21. 21. Siegelvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenplatte (12) eine Kunststoffeinlage (18) aufweist.
  22. 22. Siegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegelwerkzeug (9) und die Gegenplatte (12) aus Stahl bestehen.
  23. 23. Verwendung eines nach einem der Ansprüche 1 bis 17 hergestellten Deckels (1) zum Verschließen von Behältern (7).
  24. 24. Verwendung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Deckel (1) zwischen den Verbundlagen (2,3) einen Kleber (4) aufweist, sodass nach dem Öffnen zumindest ein loses Wiederverschließen des Behälters (7) ermöglicht ist. Dipl.-Ing. Dr. Ka, (Ausweis-Nr. 419)1
    n Dungier Teich Aktiengesellschaft vertreten durch
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