AT501433A1 - Garnabzugsdüse für offenend-spinnvorrichtungen - Google Patents

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AT501433A1
AT501433A1 AT0025704A AT2572004A AT501433A1 AT 501433 A1 AT501433 A1 AT 501433A1 AT 0025704 A AT0025704 A AT 0025704A AT 2572004 A AT2572004 A AT 2572004A AT 501433 A1 AT501433 A1 AT 501433A1
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Gerd Stahlecker
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Rieter Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

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Description

GamabzuasdQse für Offenend-Spinnvonichtunaen
Die Erfindung betrifft eine Gamabzugsdüse fOrOffenend-Spinnvorrichtungen, mit einer ein abzuziehendes und dabei zugleich kurbelartig umlaufendes Garn umlenkenden gewölbten Kontaktfläche, die von einer Stirnfläche in einen Gamabzugskanal übergeht, und mit in der Kontaktfläche angeordneten, vom Bereich der Stirnfläche zum Gamabzugskanal verlaufenden asymmetrischen Kerben, die an ihrer Gameinlaufseite eine flachere Einlaufwand und an ihrer Gamauslaufseite eine steilere Prallwand aufweisen.
GamabzugsdQsen führen das ersponnene Gam vom Herzstück der Offenend-Spinnvorrichtung, dem so genannten Spinnrotor, nach außen. Die Ausbildung der Gamabzugsdüse selbst hat einen großen Einfluss auf die Qualität des ersponnenen Games und auf die Spinnstabilität der Offenend-Spinnvorrichtung. Die Ausgestaltung der Gamabzugsdüse bestimmt letztlich die Spinnbedingungen im Spinnrotor entscheidend mit. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Garndrehung, die vom ersponnenen Gam bis in das Innere einer Fasersammelrille des Spinrotors zurückläuft. Das Anbringen von Unebenheiten in Form von Kerben oder Vorsprüngen hat sich hier als geeignete Kompriss-Lösung erwiesen. Das abgezogene Gam erhält dadurch einen so genannten Falschdrall, der die Spinnstabilität erhöht und immer wieder periodisch unterbrochen wird, indem er von Zeit zu Zeit gewissermaßen .zurückspringt“. Man muss jedoch darauf achten^ dass eine Erhöhung der Spinnstabilität nicht mit einer Qualitätsverschlechterung der ersponnene Game einhergeht
Eine Gamabzugsdüse der eingangs genannten Art ist durch die DE 199 06111 A1 und die deutsche Auslegeschrift 21 40 157, daselbst Figur 3, Stand der Technik.
Bei einer derartigen Gamabzugsdüse läuft das Gam sanft bis zum Kerbgrund und wird dort kurzzeitig abrupt abgestoppt, wobei es dann nach Verlassen des Kerbgrundes die Prallwand hinaufgleitet und die Kerbe verlässt. Zum einen muss die Rückhaltekraft einer solchen Kerbe auf . das Gam möglichst groß sein, zum anderen jedoch müssen derartige Kerben bei Erreichen einer gewissen Spannung das Gam wieder freigeben, damit es in Umlaufrichtung der Gamabzugsdüse abrollen kann. Die Tiefe einer derartig bekannten Kerbe muss also durch Versuche ermittelt werden.
Durch die DE 199 49 533 A1 und die DE 39 34 166 C2 ist es bei gattungsfremden Gamabzugsdüsen bekannt, die Kerben sichelförmig zu gestalten und ihren Verlauf an die Krümmung des kurbelartig umlaufenden Games anzupassen. Die Krümmung der Kerben soll also an die momentane Form des abgezogenen Games angepasst werden, damit das Gam bei Passieren der jeweiligen Kerbe vollständig in den Kerbgrund hineingelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Gamabzugsdüse der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass ein und dieselbe Kerbe das Gam unterschiedlich beeinflusst und einmal den Drall verstärkt, ein anderes Mal jedoch kurzzeitig zurückhält.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kerben entgegen der Krümmung des kurbelartig umlaufenden Garnes sichelförmig gekrümmt sind.
Abweichend von den sichelförmigen Kerben der zuletzt genannten Druckschriften soll das abgezogene Gam, insbesondere im Bereich der Stirnfläche der Gamabzugsdüse, die Kerben kreuzen. Dank der sichelförmigen Krümmung der Kerben entgegen der Krümmung des kurbelartig umlaufenden Games kommt eine ungleichmäßige Wirkung der Kerben zur Geltung: Im Bereich der Stirnwand der Gamabzugsdüse tritt eine erhöhte Falschdrallwirkung auf, welche die Spinnstabilität verbessert, während zum Gamabzugskanal hin mehr die Prallwand zur Wirkung kommt, welche den Faden kurzzeitig zurückhält. Die erfindungsgemäße Gamabzugsdüse ist somit ein guter Kompromiss zwischen der Spinnstabilität einerseits und der Gamqualität andererseits.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Kerben einen wenigstens annähernd konstanten Krümmungsradius bezüglich der Sichelform aufWeisen. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn wenigstens vier Kerben pro Kontaktfläche vorgesehen sind. • ·
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Figur 1 in vergrößerter Darstellung einen Axialschnitt durch einen Teil einer Offenend-Spinnvorrichtung im Bereich einer erfindungsgemäßen Gamabzugsdüse,
Figur 2 in noch stärkerer Vergrößerung eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Figur 1 auf die erfindungsgemäße Gamabzugsdüse,
Figur 3 in noch weiter vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus Figur 2 entsprechend der Schnittfläche lll-lll, als Abwicklung dargestellt
Die in Figur 1 nur teilweise dargestellte Offenend-Spinnvorrichtung enthält einen Spinnrotor 1, der aus einem Rotorteller 2 und einem darin eingepressten Schaft 3 besteht. Der Schaft 3 ist in nicht dargestellter Weise gelagert und angetrieben.
Der Rotorteller 2 rotiert bei Betrieb in einer Unterdruckkammer 4, die durch ein Rotorgehäuse 5 gebildet ist, welches in nicht dargestellter Weise an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist
Der Rotorteller 2 weist eine sich konisch zur einer Fasersammelrille 6 erweiternde Fasergleitfläche 7 auf. In der Fasersammelrille 6 hat der hohle Innenraum des Rotortellers 2 seinen größten Durchmesser. Der Spinnrotor 1 lässt sich durch eine vordere Öffnung 8 des Rotorgehäuses 5 zur Bedienungsseite der Offenend-Spinnvorrichtung hin herausziehen. Bei Betrieb ist diese Öffnung 8 des Rotorgehäuses 5 zusammen mit der offenen Vorderseite 9 des Rotortellers 2 durch eine wegbewegbare Abdeckung 10 verschlossen. Die Abdeckung 10 legt sich unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung 11 dann an das Rotorgehäuse 5 an.
Die Abdeckung 10 enthält einen außerhalb der Zeichenebene liegenden Faserzuführkanal 12, der in nicht dargestellter bekannterWeise an einer Auflösewalze beginnt und dessen Mündung 13 gegen die Fasergleitfläche 7 gerichtet ist. Durch die Wirkung der genannten Unterdruckquelle werden bei Betrieb durch die Auflösewalze vereinzelte Fasern durch den Faserzuführkanal 12 hindurch gegen die Fasergleitfläche 7 geschossen, von wo sie in die Fasersammelrille 6 gleiten, dort einen Faserring bilden und in bekannterWeise als strichpunktiert dargestelltes Garn 14 in axialer Richtung des Schaftes 3 abgezogen werden. Die Ober den Faserzuführkanal 12 angesaugte Transportluft kann über einen Überströmspalt 15 an der offenen Vorderseite 9 des Spinnrotors 1 abfließen.
Das ersponnene Garn 14 wird zunächst aus der Fasersammelrille 6 wenigstens annähernd in einer zum Schaft 3 liegenden Normalebene des Spinnrotors 1 und anschließend über einen Gamabzugskanai 16 einer Gamabzugsdüse 17 gemäß der Abzugsrichtung A mittels eines nicht dargestellten Abzugswalzenpaares abgezogen und einer ebenfalls nicht dargestellten Auflaufspule zugeführt. Der Gamabzugskanai 16 liegt koaxial zum Schaft 3 des Spinnrotors 1, so dass das Gam 14 mittels der Gamabzugsdüse 17 um etwa 90° umgelenkt wird, wobei das Garn 14 in der genannten Normalebene entsprechend der Umlaufrichtung B (siehe Figur 2) kurbelartig umläuft. Die Gamabzugsdüse 17 ist mittels Haltemagneten 18 an der Abdeckung 10 angebracht.
Dem Umlenken des Games 14 aus der genannten Normalebene in den Garnabzugskanal 16 dient eine trichterförmige gewölbte Kontaktfläche 19, die an einer in der Normalebene liegenden Stirnfläche 20 der Gamabzugsdüse 17 beginnt. In dem in Figur 1 dargestellten Axialschnitt ist die Kontaktfläche 19 eine kreisbogenartige gewölbte Fläche, der unmittelbar der kleinste Querschnitt des Garnabzugskanals 16 folgt. Die Kontaktfläche 19 bildet in dem dargestellten Axialschnitt in etwa einen Viertejkreis mit einem Krümmungsradius, der beispielsweise 3 mm beträgt.
In an sich bekannter weise ist die Kontaktfläche 19 mit Kerben 21 versehen, die hier allerdings erfindungsgemäß in besonderer Weise ausgebildet sind.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Geschwindigkeit des Garnes 14 in Umlaufrichtung B sehr viel größer ist als die Geschwindigkeit des Games .14 in Abzugsrichtung A.
Anhand der stark vergrößert dargestellten Figuren 2 und 3 wird nachfolgend die eigentliche Erfindung erläutert:
Wie ersichtlich, sind die Kerben 21 asymmetrisch, indem sie an ihrer Gameinlaufseite eine flachere Einläufwahd 22 und an ihrer Gamauslaufseite eine steilere Prallwand 23 aufweisen. Die Kerben 21 verlaufen vom Bereich der Stirnfläche 20 der Gamabzugsdüse 17 zum Gamabzugskanai 16 hin und sind sichelförmig gekrümmt, allerdings - abweichend vom Stand der Technik - entgegen der Krümmung des kurbelartig umlaufenden Games 14. Dadurch kann das kurbelartig umlaufende Gam 14, wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, die einzelnen Kerben
• · • · • · · • · · • · · • · · • · · · · ··· · -·ψ~·- ·—# • · · · i . ··· • · · · · · 21 kreuzen. Im Bereich der Stirnfläche 20 ist der Kreuzungswinkel größer, so dass eine verstärkte Falschdrallwirkung zur Geltung kommt, was eine verbesserte Spinnstabilität zur Folge hat, während im Bereich des Gamabzugskanals 16 die Prallwand 23 stärker zur Wirkung kommt, die das Garn 14 kurzzeitig zurQckhält.
In der Ansicht gemäß Figur 2 weisen die Kerben 21 einen wenigstens annähernd konstanten Krümmungsradius auf. Es sind vorteilhaft vier Kerben 21 vorgesehen.
Patentansprüche:

Claims (3)

  1. ····· · ···· ♦ · - ·- -· · *·—*«-·—.·-.....*-·- --· - • · · · · «___{ · · ··· • · · · · · · · · ·
    PATENTANWALT DIPL.-ING. DR.TECHN. FERDINAND GIBLER A-1010 WIEN, DOROTHEERGASSE 7/14 TEL 5121098, TELEX 111423 papce TP| FFAY R13 47 76 Patentansprüche 1. Gamabzugsdüse für Offenend-Spinnvorrichtungen, mit einer ein abzuziehendes und dabei zugleich kurbelartig umlaufendes Garn umlenkenden gewölbten Kontaktfläche, die von einer Stirnfläche in einen Gamabzugskanal übergeht, und mit in der Kontaktfläche angeordneten, vom Bereich der Stirnfläche zum Gamabzugskanal verlaufenden asymmetrischen Kerben, die an ihrer Gameinlaufseite eine flachere Einlaufwand und an ihrer Gamauslaufseite eine stärkere Prallwand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (21) entgegen der Krümmung des kurbelartig umlaufenden Games (14) sichelförmig gekrümmt sind.
  2. 2. Gamabzugsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (21) einen wenigstens annähernd konstanten Krümmungsradius aufweisen.
  3. 3. Gamabzugsdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens vier Kerben (21) vorgesehen sind.
    ING. DR.TECHN. PATENTA FERDINAND GIBLER A-1010 WIEN, DOROTHEERGASSE 7/14 TEL 51210 98, TELEX 111423 papce TELEFAX 513 47 76
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