DE19838382A1 - Verfahren zur Herstellung eines Faltproduktes mit unendlich lange nacheinander in die gleiche Richtung umklappbaren Flügeln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Faltproduktes mit unendlich lange nacheinander in die gleiche Richtung umklappbaren FlügelnInfo
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Abstract
Ein Faltprodukt, das aus zwei miteinander verbundenen, durch ihre Außenkanten (21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34) sowie die Oberflächen ihrer Vorder- und Rückseiten definierten ein Blattpaar bildenden Blättern (20, 30) besteht und das entlang vorbestimmter Faltlinien (26, 26', 36, 36') umklappbare Flügel (27, 27', 37, 37') aufweist, die unendlich oft in die gleiche Richtung umklappbar sind, wird hergestellt, indem man DOLLAR A - eine Endlosbahn (10) mit einer Verfahrensfalzlinie (51) versieht, DOLLAR A - entlang derer man die Blattaußenkanten (21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34) eines Blattpaares derart spiegelsymmetrisch anordnet, daß benachbarte, entlang der Verfahrensfalzlinie (51) verlaufende Außenkanten (22, 32) voneinander in Abstand gehalten werden und DOLLAR A - man jedes Blatt (20, 30) mit je zwei Produktfaltlinien (26, 26', 36, 36') versieht, die parallel zueinander, jedoch im wesentlichen senkrecht zu den Faltlinien des anderen Blattes des Blattpaares verlaufen, wobei die beiden senkrecht zueinander verlaufenden Schnitte (25, 35) eines Blattpaares sowie die Faltlinien (26, 26', 36, 36') mindestens bis zu den Blattaußenkanten (21, 23, 31, 33), nicht jedoch über die Blattaußenkante (32, 23', 21'') des benachbarten Blattes hinausreichen, DOLLAR A - die vier Ecken (a, b, c, d) eines Blattes (20, 30) zwischen Außenkante (31) und Produktfaltlinie mit einem Befestigungsmittel versieht, DOLLAR A - die Blattpaare entlang der Verfahrensfalzlinie (51) aufeinanderfaltet, so daß die Außenkanten (21, 31, 22, 32, ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Faltproduktes, das umklappbare Flügel aufweist, die
unendlich lange nacheinander in die gleiche Richtung
umgeklappt werden können, wodurch nacheinander verschie
dene Oberflächen zum Vorschein kommen und nacheinander von
einer Betrachtungsseite sichtbar werden.
Faltprodukte spielen im Marketing als Werbeträger eine
immer größere Rolle. Mit derartigen Faltprodukten, die
durch Umfalten immer neue, mit Werbung versehene Oberflä
chen freilegen, soll die Aufmerksamkeit und das Interesse
von potentiellen Kunden geweckt werden, damit diese sich
intensiver mit dem beworbenen Produkt oder der beworbenen
Dienstleistung befassen. Auf diese Weise ist es möglich,
trotz der Reizüberflutung die Aufmerksamkeit und das
Interesse eines Kunden zu erwecken.
In der DE-A 42 39 974 ist die Herstellung eines Druckerei
erzeugnisses beschrieben, das aus wenigstens drei
Schichten besteht und bei dem durch Ziehen an einer
Schicht nacheinander drei verschiedene Flächen sichtbar
werden. Dieses Druckereierzeugnis wird dadurch herge
stellt, daß man auf einer Endlosbahn im Rollendruck
verschiedene Bereiche bedruckt, die dann später den
einzelnen Schichten des fertigen Druckereierzeugnisses
entsprechen, anschließend Lamellen ausstanzt und dann in
einzelne, jeweils aus einem Flächenbereich für die untere,
mittlere und obere Schicht bestehenden Böden zuschneidet,
die dann zum fertigen Druckereierzeugnis gefaltet und
geklebt werden.
Darüber hinaus sind Werbeträger bekannt, die aus zwei
aufeinander angeordneten Kartons bestehen und die beliebig
oft in eine einzige Richtung umgefaltet werden, wodurch
nacheinander die verschiedenen Oberflächen der beiden
aufeinander haftenden Blätter bezogen auf eine Betrach
tungsrichtung nacheinander sichtbar und visuell wahrnehm
bar werden. Obwohl man die Faltungen permanent in die
gleiche Richtung durchführt, kommt man dabei immer wieder
zur Ausgangsoberfläche zurück. Ein derartiges Faltprodukt
wurde jedoch bislang relativ aufwendig dadurch herge
stellt, daß man die beiden Blattseiten getrennt aus
vorgefertigten Kartonbögen auf Verpackungsmaschinen
gestanzt hat und diese dann nach dem Schneiden aufeinander
verklebte. Hierzu war es nötig, relativ dicke Kartons als
Material zu verwenden. Die Herstellung dieses Produktes
war jedoch bislang für große Auflagen, wie sie zum Bei
spiel für Werbebriefbeilagen benötigt werden, zu teuer.
Darüber hinaus sollten für einen derartigen Massenversand
die Werbeprodukte auch nur ein geringes Gewicht aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung solcher unendlich in eine
Richtung faltbarer Werbeträger bereitzustellen, die
problemlos in großen Mengen hergestellt werden können und
dessen Herstellung auch mit dünnem Papier von geringem
Gewicht durchführbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man auf
einer Endlospapierbahn eine Verfahrensfalzlinie bildet,
entlang derer man die (späteren) Außenkanten der Blätter
eines Blattpaares derart spiegelsymmetrisch anordnet, daß
benachbarte, vorzugsweise parallel zur Verfahrensfalzlinie
verlaufende Blattaußenkanten voneinander in Abstand
gehalten werden. Dabei ist jedes Blatt mit einem Schnitt
versehen, wobei die beiden Schnitte eines Blattpaares
senkrecht zueinander verlaufen und mindestens bis zu den
späteren Blattkanten, nicht jedoch bis in den Schnitt des
anderen Blattes hineinreichen. Die beiden einander zuge
wandten, nur durch die Verfahrensfalzlinie getrennten
Blattaußenkanten können in jeder beliebigen Form und Lage
zueinander angeordnet werden, solange diese entlang der
Verfahrensfalzlinie spiegelsymmetrisch verlaufen. Aller
dings ist es bevorzugt, daß diese parallel zueinander und
zur Falzlinie verlaufen. Darüber hinaus werden auf jedem
Blatt zwei parallel zueinander verlaufende Faltlinien
perforiert und/oder gerillt, die zum Schnitt des jewei
ligen Blattes senkrecht verlaufen. Dies bedeutet, daß die
Falt- oder Klapplinienpaare eines Blattes senkrecht zu den
Falt- oder Klapplinienpaaren des anderen Blattes des
Blattpaares stehen. In einem weiteren Verfahrensschritt
werden in die Ecken eines Blattes ein Befestigungsmittel
aufgetragen. In einem weiteren Schritt werden die Blatt
paare entlang der Verfahrensfalzlinie aufeinander gefal
tet, so daß die Außenkanten des Endformates der Blätter
aufeinander liegen und sie an ihren mit dem Befestigungs
mittel versehenen Ecken aneinander haften. In einem
letzten Verfahrensschritt werden die Blattpaare dann
entlang ihrer Außenkanten zum Endformat geschnitten.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kanten,
Schnitte und Produktfaltlinien der ein Paar bildenden
Blätter um 90° rotationssymmetrisch.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das
erfindungsgemäße Verfahren auch ein oder mehrere Schritte
zum Bedrucken der Endlosbahn auf. Dabei werden vorzugs
weise mittels einer Druckwalze die den späteren Oberflä
chen der Blätter entsprechenden Bereiche der Endlosbahn
mit den gewünschten Farbmustern und/oder Texten bedruckt.
Obwohl es erfindungsgemäß bevorzugt ist, daß das Bedrucken
mittels einer Druckwalze ausgeführt wird, ist es auch
möglich, andere schnellaufende Druckverfahren anzuwenden,
wie beispielsweise Laser- oder Inkjetmethoden.
Die Ausbildung der einzelnen Schnitte und Prägelinien sind
mittels jedem der bekannten Verfahren durchführbar, es ist
jedoch erfindungsgemäß bevorzugt, dies mittels einer
Prägewalze durchzuführen. Die Schnitte werden dabei
insbesondere mittels einer Rotationsstanzung durchgeführt
und die Faltlinien ebenfalls mittels einer Rotationsper
foration und/oder -rillung auf den einzelnen Blättern
gebildet. Besonders bevorzugt ist es, die Schnittstanzung
und das Perforieren bzw. Rillen der Faltlinien sowie der
Verfahrensfalzlinie mittels einer einzigen Rolle
durchzuführen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch möglich,
die senkrecht zueinander verlaufenden Schnittlinien nicht
nur linear, sondern auch bogenförmig oder in zick-zack-Form
oder einer jeden anderen beliebigen Form laufen zu
lassen, solange sie im wesentlichen senkrecht zueinander
verlaufen. Obwohl die Schnittlinien vorzugsweise in der
Blattmitte angeordnet sind ist es möglich, diese an einer
anderen Stelle anzuordnen, solange diese zwischen den
Klebebereichen in den Ecken verläuft. Der in den vier
Ecken eines Blattes angeordnete Klebstoff kann beliebig
aufgetragen werden, solange er in einer Fläche angeordnet
ist, die durch aus den die Ecke bildenden Blattaußenkanten
und die beiden im Endzustand angrenzenden Faltlinien eines
Blattpaares aufgetragen wird. Als Befestigungsmittel
selbst können beliebige Klebstoffe verwendet werden, wie
Leime, Adhäsive oder auch Kunststoffe. Es ist auch mög
lich, hierzu ein mittels Wärmeeinwirkung oder beispiels
weise Mikrowelle aktivierbares Adhäsiv zu verwenden.
Zur Falzung selbst wird die Falzlinie vorzugsweise entlang
der Verlaufsrichtung des Verfahrens, d. h. entlang bzw.
parallel zu den Außenkanten der Endlosbahn angeordnet. Es
ist jedoch auch möglich, die Falzlinie quer hierzu anzu
ordnen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind insbesondere
Papierbahnen geeignet, die ein Gewicht von max. 250 g/m2
vorzugsweise 70-250 g/m2 aufweisen. Papiere mit einem
Gewicht von 80-200 g/m2 sind besonders bevorzugt. Im
erfindungsgemäßen Verfahren können jedoch auch entspre
chend leichte Kunststoff- und/oder Metallfolien oder
Laminate der vorgenannten Stoffe eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll an der folgenden
Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäß hergestelltes
Blattpaar für das Faltprodukt.
Fig. 2 zeigt das Schema einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah
rens.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Verfahren wird die
Endlosbahn 10 von einer Vorratsrolle 12 abgerollt und dann
einem Stanz- oder Perforationszylinder 40 zugeführt, der
mit einer Magnetplatte mit Schneide- und Perforierlinien
bzw. Rillungslinien ausgestattet ist. Dabei wird die Bahn
in einem Verfahrensschritt mit der in Verfahrensrichtung
verlaufenden mittigen Verfahrensfalzlinie 51 und den
Produktfaltlinien 26, 67', 36, 36' sowie mit den Schnitten
25 und 35 versehen. Dabei werden die Faltlinien 26, 26',
36, 36' derart angeordnet, daß diese von den späteren
Außenkanten 22, 24, 31, 33 eine viertel Kantenlänge
entfernt sind. Nach dem Auftragen des Klebstoffes mittels
einer Leimwalze 50 in die Eckbereiche a, b, c, d werden
die Blattpaare (20, 30) in einem optionalen Verfahrens
schritt mittels einer Trennwalze 60 entlang der Trennkan
ten 61 von der Endlosbahn 10 abgetrennt und an einer
Falzvorrichtung 70 entlang der Falzlinie 51 aufeinander
gefaltet und verklebt. Der so erhaltene Produktrohling
wird in einem weiteren Verfahrensschritt einem
Endbeschnitt an einer Schneidevorrichtung 80 unterworfen,
wo diese entlang der Außenkanten des Endformates 21, 22,
23, 24, 31, 32, 33, 34 zum fertigen Produkt geschnitten
wird. Auf diese Weise ist es möglich, auch mit schnellau
fenden Produktionsbändern ein Produkt zu erhalten, das
nicht nur leicht an Gewicht ist, sondern bei dem die
beiden Blätter exakt aufeinander zu liegen kommen. Im
erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch möglich, die
Trennwalze 60 mit dem Endbeschnitt 80 zusammenzufassen.
Hierbei wird die gesamte Endlosbahn entlang der Falzlinie
51 aufeinandergefaltet und dann der Trenn- und
Endbeschnitt durchgeführt.
10
Endlosbahn
12
Vorratsrolle
20
,
30
Blätter
21
,
22
,
23
,
24
,
31
,
32
,
33
,
34
Blattaußenkanten
25
,
35
Schnitt
26
,
26
',
36
,
36
' Produktfaltlinien
27
,
27
',
37
,
37
' umklappbare Flügel
40
Stanz- oder Perforationswalze
50
Leimwalze
51
Verfahrensfalzlinie
60
Trennwalze
61
Trennkante
70
Falzvorrichtung
80
Schneidevorrichtung für Endbeschnitt Ecken (a, b, c, d)
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Faltproduktes,
bestehend aus zwei miteinander verbundenen, durch
ihre Außenkanten (21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34)
sowie die Oberflächen ihrer Vorder- und Rückseiten
definierten ein Blattpaar bildenden Blättern (20,
30), wobei das Faltprodukt entlang vorbestimmter
Faltlinien (26, 26', 36, 36') umklappbare Flügel (27,
27', 37, 37') aufweist, die unendlich oft in die
gleiche Richtung umgeklappt werden können, wodurch
nacheinander die Oberflächen der Vorder- und Rück
seite der beiden Blätter nach außen gelangen und
sichtbar werden, wobei jedes Blatt (20, 30) derart
mit einem Schnitt (25, 35) versehen wird, daß die
beiden Schnitte (25, 35) eines Blattpaares (20, 30)
senkrecht zueinander verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß man
dadurch gekennzeichnet, daß man
- - eine Endlosbahn (10) mit einer Verfahrensfalzlinie (51) versieht,
- - entlang derer man die Blattaußenkanten (21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34) eines Blattpaares derart spiegelsymmetrisch anordnet, daß benachbarte, entlang der Verfahrensfalzlinie (51) verlaufende Außenkanten (22, 32) voneinander in Abstand gehalten werden und
- - man jedes Blatt (20, 30) mit je zwei Produktfalt
linien (26, 26', 36, 36') versieht, die parallel
zueinander, jedoch im wesentlichen senkrecht zu den
Faltlinien des anderen Blattes des Blattpaares
verlaufen, wobei
die beiden senkrecht zueinander verlaufenden Schnitte (25, 35) eines Blattpaares sowie die Faltlinien (26, 26', 36, 36') mindestens bis zu den Blattaußenkanten (21, 23, 31, 33), nicht jedoch über die Blattaußen kante (32, 23', 21'') des benachbarten Blattes hin ausreichen, - - die vier Ecken (a, b, c, d) eines Blattes (20, 30) zwischen Außenkante (31) und Produktfaltlinie mit einem Befestigungsmittel versieht,
- - die Blattpaare entlang der Verfahrensfalzlinie (51) aufeinanderfaltet, so daß die Außenkanten (21, 31, 22, 32, 23, 33, 24, 34) der Blätter aufeinanderliegen und die mit dem Befestigungsmittel versehenen Ecken aneinanderhaften und
- - die Blattpaare (20, 30) entlang ihrer Außenkanten (21, 31, 22, 32, 23, 33, 24, 34) schneidet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorder- und rückseitigen Oberflächen der
Blätter mit unterschiedlichen Motiven und Texten
bedruckt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte (25, 35)
und/oder Rillungen oder Perforationen der Verfahrens
falzlinie (51) und/oder der Produktfaltlinien (26,
26', 36, 36') mittels einer Rotationsstanzung durch
geführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beide senkrecht zueinan
der verlaufenden Schnitte (25, 35) eines Blattpaares
(20, 30) mittig und parallel zu den Außenkanten (21,
23, 32, 34) des zugehörigen Blattes verlaufen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel
ein Leim, Klebstoff oder Kunststoff ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter eines Blatt
paares um 90° rotationssymmetrisch zum Schnittpunkt
der Blattkanten (21, 31 bzw. 23, 33) und der Verfah
rensfalzlinie (51) angeordnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138382 DE19838382C2 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Verfahren zur Herstellung eines Faltproduktes mit unendlich lange nacheinander in die gleiche Richtung umklappbaren Flügeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138382 DE19838382C2 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Verfahren zur Herstellung eines Faltproduktes mit unendlich lange nacheinander in die gleiche Richtung umklappbaren Flügeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838382A1 true DE19838382A1 (de) | 2000-03-02 |
DE19838382C2 DE19838382C2 (de) | 2000-09-28 |
Family
ID=7878516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998138382 Expired - Fee Related DE19838382C2 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Verfahren zur Herstellung eines Faltproduktes mit unendlich lange nacheinander in die gleiche Richtung umklappbaren Flügeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19838382C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10033543B4 (de) * | 2000-07-11 | 2004-11-25 | Direkt Com Werbedrucke Gmbh + Co | Informationstresor |
AT501433A1 (de) * | 2003-04-14 | 2006-09-15 | Rieter Ag Maschf | Garnabzugsdüse für offenend-spinnvorrichtungen |
WO2007062535A1 (de) * | 2005-12-02 | 2007-06-07 | Ferag Ag | Verfahren und einrichtung zur herstellung von druckprodukten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239974A1 (de) * | 1992-11-27 | 1994-06-01 | Direkt Com Werbedrucke Gmbh & | Verfahren zur Herstellung eines Druckereierzeugnisses |
-
1998
- 1998-08-24 DE DE1998138382 patent/DE19838382C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239974A1 (de) * | 1992-11-27 | 1994-06-01 | Direkt Com Werbedrucke Gmbh & | Verfahren zur Herstellung eines Druckereierzeugnisses |
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DE10033543B4 (de) * | 2000-07-11 | 2004-11-25 | Direkt Com Werbedrucke Gmbh + Co | Informationstresor |
AT501433A1 (de) * | 2003-04-14 | 2006-09-15 | Rieter Ag Maschf | Garnabzugsdüse für offenend-spinnvorrichtungen |
WO2007062535A1 (de) * | 2005-12-02 | 2007-06-07 | Ferag Ag | Verfahren und einrichtung zur herstellung von druckprodukten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19838382C2 (de) | 2000-09-28 |
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