AT501221A1 - Wirkstoffmischung - Google Patents

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AT501221A1
AT501221A1 AT542006A AT542006A AT501221A1 AT 501221 A1 AT501221 A1 AT 501221A1 AT 542006 A AT542006 A AT 542006A AT 542006 A AT542006 A AT 542006A AT 501221 A1 AT501221 A1 AT 501221A1
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Hermine Dr Engl
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Hermine Dr Engl
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


  KR/1 3 1 06
Die Erfindung betrifft eine Wirkstoffmischung, insbesondere Wirkstoffmischung für den präventiven Gesundheitsbereich, enthaltend mindestens einen Wirkstoff det in pulveriger und/oder granulierter Form und/oder als Urtinktur und/oder als Reinsubstanz und/oder als Extrakt vorliegt, aus der Gruppe der kapillarwirksamen mikrozirkulato[pi]sch wirksamen phytopharmakologischen Wirkstoffe vorzugsweise ein Flavonoid und/oder ein modifiziertes Flavonoid Ebenso betrifft die Eifindung ein Verfahren zur Herstellung einer Wirkstoffmischung
Besteht eine Verlangsamung der Blutstromung, so werden Entzundungsmediatoren freigesetzt Längeres Bestehen dieser Entzundungsmediatoren bei nur kurzen Erholungsphasen leiten behandlungsbedurftige Prozesse ein.
Phytopharmaka sind gut erforschte pflanzliche Wirkstoffe, welche in der Schulmedizin erfolgreich eingesetzt werden.

   Die therapeutische Wirksamkeit ist in wissenschaftlichen klinischen Studien und durch arztliche Erfahrung nachgewiesen
Eine besondere Gruppe der Phytopharmaka sind Flavonoide Therapeutische Zusammensetzungen sind beispielsweise aus der EP 0 417 209 B1 bekannt
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Wirkstoffmischung zu schaffen die einerseits die obigen gesundheitlichen Nachteile vermeidet und die anderseits als präventives Mittel, beispielsweise als Trinklosung bzw. als funktionelles Getränk oder auch als Dragee, vor längeren bzw.

   langen Reisen, wie Langstreckenflugen aber auch Bahn- Bus- oder Autoreisen oder sitzender Tätigkeit eingenommen werden kann um Beeinträchtigungen des körperlichen Wohlbefindens bzw möglichen gesundheitlichen venösen Schädigungen vorzubeugen
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelost Der erfindungsgemasse Wirkstoff ist dadurch gekennzeichnet dass in einer
Tageshochstdosis eines Fertigproduktes mindestens einer der nachstehenden
Wirkstoffe
Aescin mit einer Dosis von 0, 1 bis 150 mg, vorzugsweise 1 5 bis 25 mg insbesondere 5 bis 20mg,
Rutosid mit einer Dosis von 0,1 bis 800 mg, vorzugsweise 1 ,5 bis 75 mg insbesondere 5 bis 25 mg,
Troxerutin mit einer Dosis von 0, 1 bis 300 mg, vorzugsweise 5 bis 75 mg insbesondere 5 bis 30 mg,
Diosmin mit einer Dosis von 0,1 bis 600 mg, vorzugsweise 1 ,5 bis 300 mg insbesondere 5 bis 30mg,
Hespe[pi]din mit einer Dosis von 0,1 bis 100 mg,

   vorzugsweise 1 5 bis 50 mg insbesondere 5 bis 30mg,
Gingko mit einer Dosis von 0 1 bis 120 mg, vorzugsweise 1 5 bis 100 mg insbesondere 5 bis 30mg
Vitis vmiferae (rotes Weinlaub) mit einer Dosis von 0, 1 bis 720 mg vorzugsweise
35 bis 500mg insbesondere 5 bis 150 mg, und/oder
Ruscus aculeatus (Mäusedorn) mit einer Dosis von 0, 1 bis 450 mg, vorzugsweise
1 5 bis 100 insbesondere 5 bis 50 mg enthalten ist
Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, durch Verabreichung des Wirkstoffes vorzugsweise in flussiger Verabreichung, der Bildung von freien Radikalen und Entzundungsmediatoren entgegen zu wirken Die Prävention bzw Prophylaxe dient dazu dass es speziell bei Langzeitreisen zu keinen oben genannten Pi oblemen kommt
Wenig Bewegung,

   intensive geistige Arbeit und wiederkehrende Stresssituationen wirken sich negativ auf die Sauerstoffversorgung und Gesamtkorperdui chblutung aus Insbesondere der nut[pi]tive Emahrungs-Kapillarkreislauf leidet daruntei
Insbesondere bei langen Flug-, Bahn- und Busreisen und sitzender Büroarbeit ist der Ruckstrom des Blutes aus den Beinen zum Herzen beeinträchtigt Die Fluglinien etwa furchten Beschwerden nach Auftreten der so genannten Reisethrombose
Um möglichen Beschwerden von Langzeitreisenden im Sinne des Gesundheitsschutzes vorzubeugen, bewirkt die erfindungsgemasse Wirkstoffmischung als funktionelles Getränk einen optimalen Schutz vor möglicherweise auftretenden Stauungsfolgen des Blutflusses Erste, spurbare Auswirkungen einer beginnenden Funktionsbeeintrachtigung auf das allgemeine Wohlbefinden sind Müdigkeit, Abgeschlagenheit,

   Benommenheit im Kopf Nachlassen der intellektuellen Leistungsfähigkeit und auch ein unangenehmes Schweregefühl in den Beinen
Reisethrombosen vorbeugen kann man neben bewusster Flussigkeitszufuhr durch entsprechende regelmässige körperliche Ertüchtigung
Ausreichende Flussigkeitsaufnahme dient dazu den physiologischen Blutfluss zu begünstigen Wird der erfindungsgemasse Wirkstoff verabreicht bietet dieser Erleichterung für die Stauungsproblematik bei langen Reisen
Zur qualitativen Erhöhung der Wirksamkeit werden Spurenelemente oder Mineralstoffe - wie spater noch beschrieben - beigemengt
Eine präventive Massnahme gegen oben dargelegte Beschwerden erfolgt durch das vorzugsweise kontinuierliche, Einnehmen, beispielsweise Trinken de r erfindungsgemässen Trinklosung, kurz vor Antritt der Reise und vor allem auch wahrend der Reise bzw.

   wahrend der sitzenden Tätigkeit
Gemäss der Erfindung liegt als Wirkstoff aus der Gruppe der Phytopharmaka vorzugsweise Aescin und/oder wasserlösliche oder mikronisierte Flavonoide wie Rutin und/oder Rutosid und/oder Diosmin und/oder Hamamehs und/oder Ginkgo und/oder Hespe[pi]din und/oder rotes Weinlaub und/oder Ruscus aculeatus (Mäusedorn), vor Diese gefassaktiven Wirkstoffe aus dem Pflanzenbereich schützen Gefassstrukturen vor schädlichen Einflüssen, da sie
Reaktionen unterbinden,

   die beim verlangsamten Blutstrom zueist im Mikrozirkulationsbereich entstehen und Zellstrukturen im Gefäss und in dei unmittelbaren Umgebung schadigen
die Fliesseigenschaften des Blutes verbessern
die Stromungsgeschwindigkeit insbesondere im Bereich der kleinsten Gefässe erhohen
Darüber hinaus haben einzelne Wirkstoffe noch weitere Vorteile
Aescin beispielsweise tonisiert gleichzeitig die Gefässe Weiters senkt bzw reguliert Aescin daher eine pathologisch gesteigerte Gefasspermeabilitat und wirkt der Odembildung entgegen
Rutin bzw Rutosid ist gut wasserlöslich Es vermindert die Kapillarpermeabi tat dadurch setzt es die Permeation von Makromolekülen herab und reduziert somit auch die Wasseransammlungen im Bindegewebe
Diosmm und auch Hespe[pi]dm fuhrt einerseits zu einer Stärkung der venösen Kapazität und Tonosierung und bewirkt anderseits eine Verminderung einer 

  pathologisch erhöhten Kapillarpermeabihtat sowie eine Erhöhung der
Kapillarresistenz
Gingkoflavonglykoside gewonnen aus Gingko-biloba-Blattern wirkt multifaktoriell auf die gestörte Funktionseinheit Blut-Gefass-Gewebe Es verbessert die MikroZirkulation und die Fliesseigenschaft des Blutes infolge Senkung dei Blutviskositat Weiters von Vorteil ist eine Steigerung der Erythrozytenflexibilitat die Verminderung der Neigung zur Erythrozytenaggregation die Hemmung der Thrombozytenaggregation und die Erhöhung der Blutstromungsgeschwmdigkeit Zudem wird die belastungsinduzierte Leukozytenansammlung und Gefassadharenz reduziert Die erhöhte Kapillarpermeabilitat wird vermindert *
Der Wirkstoff Quercetin oder Isoquercit[pi]n,

   enthalten im Extrakt des roten Wemlaubes bietet einen Schutz des Gefassepithels durch Stabilisierung dei Membranen und Erhöhung der Elastizität Es erfolgt eine Normalisierung det vaskularen Permeabilität Dadurch ist eine verringerte Extravasation von Plasma Proteinen oder Wasser in das Gefäss umgebende interstitielle Gewebe gegeben wie bei allen diesen gefassaktiven Phytopharmaka
Auch der Ruscus aculeatus (Mäusedorn) weist die oben aufgezeigten positiven Eigenschaften auf
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist mindestens ein Vitamin wie beispielsweise Ascorbinsäure mit einer Dosis von 30 bis 1 000 mg vorzugsweise 60 bis 200 mg enthalten Alternativ werden dem Wirkstoff ein, vorzugsweise wasserlösliches, Vitamin, beispielsweise Ascorbinsäure,

   beigemengt Dei Zusatz von Vitamin C ermöglicht den antioxidativen Mechanismus im Stoffwechsel zu katalysieren
Gemäss einer weiteren besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens Zitronensaure und/oder deren Salze mit einer Dosis von 1 bis 10 g vorzugsweise 4 bis 6g enthalten Da der Geschmack eine dominierende Rolle in der Marktpositionierung spielt, ist diese Zugabe sicher von Vorteil
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mindestens ein Aromastoff mit einer Dosis von 0, 1 bis 20 g/l enthalten Es ist nicht von der Hand zu weisen dass ein dem Verbraucher entgegenkommender Geschmack die Trinklosung am Markt besser positioniert
Gemäss einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Aromastoff, insbesondere ein natürlicher Aromastoff, wie beispielsweise ZitronenLimetten- schwarzes Johannisbeer-, Heidelbeer-, Kirsch-, OrangenMandarinen-, Grapefruit-,

   Mandel-, Ananas-, blaues Trauben-, weisses Traubensaft- Holunder-, Erdbeer-, Sanddornaroma oder Agrumenaroma mit einer Dosis von 50 bis 1 000mg, vorzugsweise 200 bis 700 mg, enthalten Es hat sich die Zumischung von Aromaten geschmacklich als sehr vorteilhaft gezeigt Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Zusatzstoff vorzugsweise ein Silikat bzw.

   ein Siliziumdioxid und/oder ein Bindemittel, wie beispielsweise Zellulosefasern, enthalten Eine Verbesserung der Konsistenz ist durch diese Zusatzstoffe zu erwarten
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung ist mindestens ein Spurenelement bzw Mineralstoff, wie beispielsweise Magnesium, Kalzium, Kalium oder Natrium mit einer Dosis von 10 bis 2 000 mg, vorzugsweise 200 bis 500 mg enthalten Durch Zusatz dieser Mineralstoffe wird das Substanzgemisch in seiner Qualitativen Wn ksamkeit verstärkt
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mindestens eine Aminosäure mit einer Dosis von 0 01 bis 200 mg, vorzugsweise 1 bis 20 mg, enthalten Aminosäuren spielen in der Ernährungswissenschaft eine bedeutende Rolle so dass deren Beimengung sicher von Vorteil ist
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Lebensmittelfarbstoff,

   insbesondere ein naturbelassener Lebensmittelfarbstoff wie beispielsweise Chinolingelb, Betacarotin oder gelb-oranges "S", enthalten Natürlich ist ein appetitlicher optischer Eindruck der Trinklosung für eine gewisse Mai kteiobei ung von unschätzbarem Vorteil
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Süssstoff wie beispielsweise Saccharin-Nat[pi]um, Natriumcyclamat, Glucose Traubenzucker Aspartam, Dextrose, Maltodextrin, Sorbit, Xylit, Acesulfam, Rohrzucker Inulin oder Fruchtzucker, enthalten Wie bereits erwähnt,

   ist neben dem optischen Eindruck der Geschmack von ausserordentlicher Wichtigkeit für einen Markterfolg
Gemäss einem ganz wichtigen und besonderen Merkmal der Erfindung ist mindestens ein Wirkstoff gemäss Anspruch 1 mit einer Dosis enthalten die den Anforderungen eines Nahrungserganzungsmittels entspricht Auf Grund der aufgezeigten Dosierung der einzelnen Wirkstoffe, kann dieses Getränk am Konsumgutermarkt als Nahrungserganzungsmittel positioniert werden Insbesondere in heute gangigen Behaltern mit einem Fassungsvermögen von 0 25 bis 0 33 Liter ist es ein idealer Begleiter auf Reisen Vor allem liegt es auch im heutigen Trend, da es alkoholfrei hergestellt werden kann und seinen Schwerpunkt im Gesundheitsbereich behaupten wird
Die Anforderungen eines Nahrungserganzungsmittels sind im Sinne von venentonisierenden.

   blutflussunterstutzenden, der Vorbeugung von venösen Stauungen dienenden odemprotektiven , odemreduzierenden und/oder gefassabdichtenden und/oder endothelstabilisierenden und/oder antientzundlichen und/oder antioxidativen (antiaging) Eigenschaften zu sehen so dass infolge insbesondere bei Langstreckenflugen und ähnlichen Belastungen wie langen Reisen aller Art, bei entsprechender sitzender Tätigkeit, bei besonderen körperlichen Belastungen (Militär, Chirurgie), bei Leistungssport und/oder auch geistiger Beanspruchung eine Unterstützung im Sinne der venösen Blutflussverbesserung geboten wird
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung egt das Fertigprodukt als Extraktmischung und/oder als funktionelles Getränk und/oder als Dragee(s) und/oder als Tablette(n)

   und/oder als Granulat und/oder als Brausepulver und/oder als Sirup und/oder als Trinkkonzentrat und/oder als Aufschwemmlosung und/oder als Kaugummi und/oder als Zwei-Phasenpackung vor Die erfindungsgemasse Wirkstoffmischung, in welcher Zusammensetzung auch immei beschrankt keine der erdenklichen Darreichungsformen Jede Darreichungsfoi m hat ihre positiven Seiten So sind beispielsweise Dragees Platz sparender wie Trinklosungen in Flaschen. Anderseits tragen jedoch Trinklosungen wieder zum Ausgleich des Flussigkeitshaushaltes bei. Es kann also die geeignetste Form gewählt werden
Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird für das Fertigprodukt als Losungsmittel ein alkoholisches oder alkoholfreies Losungsmittel beispielsweise Wasser Fruchtsaft.

   Tee, Mineralwasser o dgl eingesetzt Insbesondere konnte es als alkoholfreies Wellness-Getränk und/oder funktionelles Nahi ungserganzungsmittel angeboten werden Dieses Getränk eignet sich daher hervorragend als präventives Reisegetrank für Langzeitreisende, wie für Langstreckenfluge oder langen Bahnfahrten Es beugt Gefassveranderungen im Mikrozirkulationsbereich vor und somit jenen venösen Stauungen die auch ein Faktor für die Entstehung der Reisethrombosen sind
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mindestens ein homöopathisches Mittel, beispielsweise Lachesis und/oder Arnika und/oder Aescin und/oder Rutin und/oder Rutosid und/oder Diosmin und/oder Hamamehs und/oder Gingko und/oder Hesperidin und oder rotes Weinlaub, enthalten Der Einsatz diesei homöopathischen Mittel tragt dazu bei,

   die körpereigene Abwehr zu erhohen
Gemäss einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens einer der Wirkstoffe Aescin und/oder Rutosid und/oder Diosmin und/oder Gingko und/oder Hesperidin und oder rotes Weinlaub als Zumischung in homöopathischer Form in wasseriger Losung in der Dosis C20 bis C40, vorzugsweise C30, insbesondere D6 bis D30, enthalten Wie bereits erwähnt, erhöht der Einsatz dieser homöopathischen Mittel die körpereigene Abwehr
Nach einer weiteren besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist Hamamehs als Zumischung in homöopathischer Form in wasseriger Losung in der Dosis D6 bis D 1 2 enthalten Hamamehs hat vor allem antientzundhche, antioxidative und antiallergische Eigenschaften Alle diese Eigenschaften steigern das Wohlbefinden des Menschen,

   insbesondere in Stress-Situationen
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist in die Trinklosung mindestens ein Flussigkeits-Stabilisator wie beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid eingebracht Stickstoff wird bei einem laminatbeschichteten Behältnis verwendet wobei eine Stickstoffuberlagerung und Druckneutrahtat vorgesehen wird Bei einer Eintropfung von Stickstoff wird ein Überdruck von 0,5 bis 1 bar vorgesehen Der Vorteil von Stickstoff ist darin zu sehen, dass dieser den Sauerstoffgehalt l eduziert wodurch eine bessere Haltbarkeit der Vitamine gegeben ist Natürlich konnte auch Kohlendioxid Verwendung finden Dabei wird man etwa 0 1 bis 5 5 y I vorzugsweise 2-3 g/l einbringen
Gemäss einer weiteren Weiterbildung ist ein Konservierungsmittel enthalten Die Haltbarkeit kann dadurch entsprechend gewählt bzw verlängert werden
Aufgabe der Erfindung ist es auch,

   ein Verfahren zur Herstellung einer Wirkstoffmischung zu schaffen, das als Trinklosung bzw als funktionelles Getränk vor längeren bzw langen Reisen, wie Langstreckenflugen, aber auch Bahn- Busoder Autoreise oder sitzender Tätigkeit präventiv eingenommen we<r>de<n>^a^n um Beeinträchtigungen des körperlichen Wohlbefindens bzw möglichen gesundheitlichen venösen Schädigungen vorzubeugen
Auch diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelost
Das erfindungsgemasse Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Wirkstoff gemäss Anspruch 1 mindestens ein weiterer zusätzlicher Stoff gemäss den obigen Ansprüchen, beispielsweise ein Mineralstoff und/oder ein Vitamin beigemischt wird und dass dieses Gemisch,

   insbesondere dieses Pulvergemisch vorzugsweise unmittelbar vor der Einnahme in einem Losungsmittel insbesondere in einem alkoholischen und/oder alkoholfreien Losungsmittel, beispielsweise Wasser, Fruchtsaft oder Tee, in Losung bzw zu einer Aufschwemmungssuspension und/oder zu einer echten Losung gebracht wird
Mit dieser aus der Wirkstoffmischung hergestellten funktionellen Trinklosung ist es erstmals möglich, Beeinträchtigungen auf Grund einer zu erwartenden schlechteren Durchblutung vorbeugend zu minimieren Die oben genannten Wirkstoffe insbesondere in der aufgezeigten Dosis,

   wirken sich vor allem in Hinblick auf die Durchblutungsfunktion im ganzen menschlichen Korper positiv aus So wird nicht nur die Durchblutung in den Extremitäten insbesondere in den Beinen verbessert sondern es kommt auch speziell bei den Ginkgo Flavonoiden zu einer weit besseren Gehirndurchblutung Um dieses Gemisch unmittelbar vor der Einnahme in einem Losungsmittel insbesondere in einem alkoholfreien Losungsmittel, beispielsweise Wasser Fruchtsaft oder Tee in Losung zu bringen, werden an sich bekannte Behaltnisse verwendet Ein derartiges Behältnis,

   dass sich gut eignet ist beispielsweise aus der WO 03/059774 A2 bekannt
Die Erfindung wird an Hand von Beispielen naher erläutert
1 Beispiel Losungsmittel
Wirkstoff Weitete Stoffe
1 I Wasser
75 mg wasserlösliches Aescin
100 mg Magnesium
300 mg Ascorbinsäure
20 g Glucose oder 100g Maltodextrin
Diese Trinklosung beugt Schwellungsneigung und Entzundungsneigungen voi und hilft den Blutfluss mikrozirkulato[pi]sch zu verbessern
2 Beispiel
Losungsmittel Wirkstoff Weitere Stoffe
Aromastoff
Homöopathisches Mittel Lebensmittelfarbstoff Flussigkeitsstabihsierung
1 I Wasser
500 mg Diosmin
300 mg Ascorbinsäure
300 mg Magnesium
2,

  5 g Ananas-Aroma
D9 Hamamehs
3 g Betacarotin
Überlagerung mit Stickstoff
Diese Trinklosung beugt Schwellungsneigung und Entzundungsneigungen vor und verbessert ausserdem die MikroZirkulation Geschmacklich kommt das Ananas-Aroma zur Geltung und hat ein fruchtiges Erscheinungsbild
3 Beispiel
Losungsmittel Wirkstoff Weitere Stoffe
Aromastoff Süssstoff
1 I Wasser
75 mg Aescin
300 mg Ascorbinsäure
100 mg Magnesium
1 g Zitronen-Aroma
Acesulfam entsprechend 5 g Zucker
Diese Trinklosung beugt Schwellungen und Entzündungen vor und tragt zur Vei besserung der MikroZirkulation bei Leichter Zitronengeschmack
4 Beispiel
Losungsmittel Wirkstoff
Weitere Stoffe
1 I Wasser
600 mg Rutosid in Form von Troxerutin
(wasserlösliche Pulverform)

  
100 mg Ascorbinsäure
Diese Trinklosung beugt Schwellungsneigung vor und Entzündungen vor tragt zur Verbesserung der MikroZirkulation bei
Ferner wir kt es auch massig antiallergisch Zuckerfreie, geschmacklose Trinklosung
5 Beispiel
Losungsmittel
Wirkstoff
1 I Fruchtsaft Cassis oder blaue Traube oder Himbeere 120 mg Hesperidin 
Weitere Stoffe Homöopathisches Mittel
200 mg Magnesium C30 Arnika
Diese Trinklosung erhöht den Schutz vor Schwellungen und schützt auch vor Entzündungen
6 Beispiel
Losungsmittel Wirkstoff Weitere Stoffe Aromastoff Süssstoff
1 I aromatischer Schwarztee
500 mg rotes Weinlaub
200 mg Magnesium
2,

  5 g Kirsch oder Mandarinen-Aroma
Rohrzucker entsprechend 5 g Zucker
De oben aufgezeigten Beispiele 1 bis 6 konnten natürlich mit dem aufgezeigten Mischungsverhältnis und ohne Losungsmittel auch in Tabletten oder Dragee-Form hergestellt werden
7 Beispiel Losungsmittel Wirkstoff
Weitere Stoffe
8 Beispiel Losungsmittel Wirkstoff
0,93 I Wasser 40 mg Vitis viniferae 1 0 mg Troxerutin 60 g Fructose 1 ,5 g Kalium 5 g Zitronensaure 750 mg Ascorbinsäure 0,6 g Aromastoffe
0,95 I Wasser
80 mg Vitis viniferae
20 mg Troxerutin Weitere Stoffe 60 g Fructose
1 ,5 g Kalium 5 g Zitronensaure 150 mg Ascorbinsäure 0,

  6 g Aromastoffe 2 g Kohlendioxid
Die Beispiele 7 und 8 sind Wirkstoffmischungen die gegebenenfalls als Nahrungserganzungsmittel auf den Markt gebracht werden können Wie bereits erwähnt sind die Anforderungen eines Nahrungserganzungsmittels sind im Sinn^ von venentonisierenden blutflussunterstutzenden, der Vorbeugung von venösen Stauungen dienenden, odemprotektiven , odemreduzierenden und/oder gefassabdichtenden und/oder endothelstabi sierenden und/oder antientzund chen und/oder antioxidativen (antiagmg)

   Eigenschaften zu sehen
Natürlich konnten auch die Beispiele 7 oder 8 mit dem aufgezeigten Mischungsverhältnis und ohne Losungsmittel auch in Tabletten oder Dragee-For m hergestellt werden
Diese Trinklosungen allgemein bewirken einen Schutz vor schädigenden Einflüssen auf das Gefass-System im mikrozirkulato[pi]schen Bereich Sie können die Normalisierung der vaskularen Permeabilität fordern Dadurch ist eine verringerte Extravasation von Plasma,

   Proteinen oder Wasser in das Gefäss umgebende interstitielle Gewebe gegeben
Abschliessend werden zusammenfassend nochmals die Vorteile des erfindungsgemässen Mittels für die Reisethromboseprophylaxe dargelegt
Reisethromboseprophylaxe wird medizinisch nicht nur Menschen mit mittlerem und schwerem Thrombose-Risiko empfohlen sondern auch Menschen mit gering gtadigem bzw scheinbar weitgehend gesundem Gefasssystem Im Flugzeug wird das Kreislaufsystem, insbesondere das BeinvenenGefasssystem belastet durch den Luftdruck der etwa einem Druck in 1 1 000 ft (Fuss) entspricht
feuchtigkeitsarme Kabinen - Luft bedingt durch die hohe Kompression der Luft auf 1 1 000 ft
der weitgehenden Immobilität der Beingelenke (Knöchel Knie Hüfte)
die abgewinkelten Beine (Knie, Hüftgelenke)

  
Bei langen Bus - und Bahnreisen kann die Belastung geringer sein dennoch leidet bei solchen Reisen ebenfalls das zirkulato[pi]sche System
Daher wird als erste Grundmassnahme empfohlen
Körperliche Tätigkeit im Alltag in der frischen Luft
wenn möglich gewisse Beingymnastik wahrend des Reisens oder Sitzens
Trinken von alkoholfreien erfindungsgemässen Trinklosungen
6 bis spätestens 2 Tage vor Reiseantritt beginn mit Präventivmassnahmen
In Phasen besonderer Belastung, auch arbeitsmedizinische Belastungen wie langes Sitzen mit abgewinkelten Beinen oder auch langes Stehen wird empfohlen
regelmässiges Trinken kleiner Mengen alkoholfreien erfindungsgemässen Trinklosungen über den Tag verteilt etwa 1 1 /2 Liter insgesamt
wenn möglich gewisse Beingymnastik

Claims (1)

  1. KR/1 3 1 06 Patentansprüche
    1 Wirkstoffmischung, insbesondere Wirkstoffmischung für den präventiven
    Gesundheitsbereich, enthaltend mindestens einen Wirkstoff, der in pulveriger und/oder granulierter Form und/oder als Urtinktur und/oder als Reinsubstanz und/oder als Extrakt vorliegt aus der Gruppe der kapillarwirksamen mikrozirkulatorisch wirksamen phytopharmakologischen Wirkstoffe vorzugsweise ein Flavonoid und/oder ein modifiziertes Flavonoid, dadurch gekennzeichnet dass in einer Tageshochstdosis eines Fertigproduktes mindestens einer der nachstehenden Wirkstoffe
    Aescin mit einer Dosis von 0, 1 bis 150 mg, vorzugsweise 1 ,5 bis 25 mg, insbesondere 5 bis 20mg,
    Rutosid mit einer Dosis von 0,1 bis 800 mg, vorzugsweise 1 ,5 bis 75 mg, insbesondere 5 bis 25 mg,
    Troxerutin mit einer Dosis von 0,1 bis 300 mg, vorzugsweise 5 bis 75 mg insbesondere 5 bis 30 mg,
    Diosmin mit einer Dosis von 0,1 bis 600 mg, vorzugsweise 1 ,5 bis 300 mg insbesondere 5 bis 30mg,
    Hesperidin mit einer Dosis von 0, 1 bis 1 00 mg, vorzugsweise 1 5 bis 50 mg insbesondere 5 bis 30mg,
    Gingko mit einer Dosis von 0,1 bis 120 mg, vorzugsweise 1 ,5 bis 1 00 mg insbesondere 5 bis 30mg,
    Vitis viniferae (rotes Weinlaub) mit einer Dosis von 0, 1 bis 720 mg vorzugsweise
    35 bis 500mg, insbesondere 5 bis 150 mg, und/oder
    Ruscus aculeatus (Mäusedorn) mit einer Dosis von 0, 1 bis 450 mg vorzugsweise
    1 5 bis 100, insbesondere 5 bis 50 mg enthalten ist
    2 Wii kstoffmischung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet dass mindestens ein Vitamin, wie beispielsweise Ascorbinsäure mit einer Dosis von 30 bis 1 000 mg, vorzugsweise 60 bis 200 mg enthalten ist 3 Wirkstoffmischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass mindestens Zitronensaure und/oder deren Salze mit einer Dosis von 1 bis 1 0 g vorzugsweise 4 bis 6g enthalten ist.
    4 Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Aromastoff mit einer Dosis von 0 1 bis 20 g/l enthalten ist.
    5 Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass mindestens ein Aromastoff, insbesondere ein natürlicher Aromastoff, wie beispielsweise Zitronen-, Limetten-, schwarzes Johannisbeer-, Heidelbeer-, Kirsch-, Orangen-, Mandarinen-, Grapefruit-, MandelAnanas-, blaues Trauben-, weisses Traubensaft-, Holunder-, Erdbeer-, Sanddornaroma oder Agrumenaroma mit einer Dosis von 50 bis 1 000mg, vorzugsweise 200 bis 700 mg, enthalten ist
    6 Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zusatzstoff, vorzugsweise ein Silikat bzw ein Sihziumdioxid und/oder ein Bindemittel, wie beispielsweise Zellulosefasern, enthalten ist.
    7 Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Spurenelement bzw Mineralstoff wie beispielsweise Magnesium, Kalzium, Kalium oder Natrium, mit einer Dosis von 1 0 bis 2 000 mg, vorzugsweise 200 bis 500 mg, enthalten ist
    8 Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Aminosäure mit einer Dosis von 0 01 bis 200 mg vorzugsweise 1 bis 20 mg, enthalten ist
    9 Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lebensmittelfarbstoff insbesondere ein naturbelassener Lebensmittelfarbstoff, wie beispielsweise Chinolingelb. Betacarotin oder gelb-oranges "S", enthalten ist.
    10. Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Süssstoff, wie beispielsweise Saccharin-Natrium. Natriumcyclamat, Glucose, Traubenzucker, Aspartam, Dextrose, Maltodextrin, Sorbit, Xylit, Acesulfam, Rohrzucker, Inulin oder Fruchtzucker, enthalten ist.
    1 1 . Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wirkstoff gemäss Anspruch 1 mit einer Dosis enthalten ist, die den Anforderungen eines Nahrungserganzungsmittels entspricht.
    1 2. Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigprodukt als Extraktmischung und/oder als funktionelles Getränk und/oder als Dragee(s) und/oder als Tablette(n) und/oder als Granulat und/oder als Brausepulver und/oder als Sirup und/oder als Trinkkonzentrat und/oder als Aufschwemmlösung und/oder als Kaugummi und/oder als Zwei-Phasenpackung vorliegt.
    13. Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für das Fertigprodukt als Lösungsmittel ein alkoholisches oder alkoholfreies Lösungsmittel, beispielsweise Wasser, Fruchtsaft, Tee, Mineralwasser o. dgl. eingesetzt wird.
    14. Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10 und 1 2 oder 1 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein homöopathisches Mittel, beispielsweise Lachesis und/oder Arnika und/oder Aescin und/oder Rutin und/oder Rutosid und/oder Diosmin und/oder Hamamehs und/oder Gingko und/oder Hesperidin und oder rotes Weinlaub, enthalten ist.* * *
    1 5 Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 1 0 und 12 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Wirkstoffe Aescin und/oder Rutosid und/oder Diosmin und/oder Gingko und/oder Hesperidin und oder rotes Wemlaub als Zumischung in homöopathischer Form in wasseriger Losung in der Dosis C20 bis C40, vorzugsweise C30 insbesondere D6 bis D30 enthalten ist
    1 6 Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10 und 1 2 bis 1 5, dadurch gekennzeichnet, dass Hamamehs als Zumischung in homöopathischer Form in wasseriger Losung in der Dosis D6 bis D12 enthalten ist
    1 7 Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 1 6 dadurch gekennzeichnet, dass in die Trinklosung mindestens ein FlussigkeitsStabi sator wie beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid, eingebracht ist
    18 Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass ein Konservierungsmittel enthalten ist
    1 9 Verfahren zur Herstellung einer Wirkstoffmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Wirkstoff gemäss Anspruch 1 mindestens ein weiterer zusätzlicher Stoff gemäss den obigen Ansprüchen, beispielsweise ein Mineralstoff und/oder ein
    Vitamin beigemischt wird und dass dieses Gemisch, insbesondere dieses
    Pulvergemisch vorzugsweise unmittelbar vor der Einnahme, in einem
    Losungsmittel, insbesondere in einem alkoholischen und/oder alkoholfreien
    Losungsmittel beispielsweise Wasser, Fruchtsaft oder Tee, in Losung bzw zu einer Aufschwemmungssuspension und/oder zu einer echten Losung gebracht wird
    -. ENGL Hermine Dr /
    7^^[Lambda]s ^ , I
    1
AT542006A 2005-01-14 2006-01-13 Wirkstoffmischung AT501221A1 (de)

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