DE19502789A1 - Arzneimittel - Google Patents

Arzneimittel

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DE19502789A1 DE1995102789 DE19502789A DE19502789A1 DE 19502789 A1 DE19502789 A1 DE 19502789A1 DE 1995102789 DE1995102789 DE 1995102789 DE 19502789 A DE19502789 A DE 19502789A DE 19502789 A1 DE19502789 A1 DE 19502789A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K45/00Medicinal preparations containing active ingredients not provided for in groups A61K31/00 - A61K41/00
    • A61K45/06Mixtures of active ingredients without chemical characterisation, e.g. antiphlogistics and cardiaca

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Description

Die im Patentanspruch angegebene Erfindung ist für ein Arzneipräparat vorgesehen, das sowohl die ursächlichen als auch symptomatischen Folgen übermäßigen Alkoholgenusses (Kopf- und andere Schmerzen, Übersäuerung des Magens, Erschöpfung, Vitamin und Mineralverlust, etc.) prophylaktisch vorbeugen bzw. therapeutisch mindern soll.
Um dieser speziellen Anforderung an ein Arzneipräparat gerecht zu werden, wurden bislang wenig Anstrengungen unternommen. Zwar wird die Acetylsalicylsäure oder eines ihrer Derivate sehr häufig bei dem Hauptsymptom nach Alkoholgenuß, nämlich dem Kopfschmerz, erfolgreich eingesetzt, jedoch schenkt man den übrigen, oft nicht minder starken Symptomen (Übersäuerung des Magens, Erschöpfung, Müdigkeit, etc.) wenig Beachtung oder therapiert diese erfahrungsgemäß anderweitig (starker Kaffee, Mineralwasser, Milch oder Antacidum).
Das einzige bislang auf dem Arzneimittelmarkt befindliche Therapeutikum, das im Volksmund als "Katermittel" bekannte Alka-Seltzer® von der Fa. Bayer, genügt lediglich der Bekämpfung des Kopfschmerzes und der Magenübersäuerung. Dem Mineral- und Vitaminverlust durch den enzymatische Abbau des Alkohols und den damit verbundenen Erschöpfungszuständen sowie der Müdigkeit am Morgen nach dem Alkoholgenuß wird in keinster Weise Rechnung getragen.
Die vorliegende Erfindung stellt deshalb in ihrer Zusammensetzung eine sinnvolle Arzneipräparatekombination dar, die aufgrund des Anwendungsbereiches (fast jeder zweite der rund 80 Millionen Bundesbürger konsumiert mehr oder weniger regelmäßig Alkohol und ein Großteil davon leidet unter der "Katersymptomatik", ganz zu schweigen von etwa 2 Millionen Alkoholikern in der Bundesrepublik) sogar eine gute wirtschaftliche Verwertung verspricht.
Die Verabreichung des Arzneipräparates könnte man sich als einfache oder mehrfache Dosierung des Arzneipräparates oder seiner Einzelbestandteile vorstellen z. B. vor oder während des Alkoholgenusses, vor dem Schlafengehen oder während der Nachtruhe oder nach dem Aufstehen bzw. während der "Kater"-Symptomatik. Eine interessante Variante dürfte hier ein Arzneimittelkit sei, das es erlaubt die einzelnen Arzneistoffe je nach Auftreten oder Erwarten der Beschwerden einzeln oder zusammen zu dosieren. Sämtliche Substanzen unterliegen nicht der Verschreibungspflicht, ein Teil von Ihnen ist apothekenpflichtig, so daß als Verkaufsort nur die Apotheke in Frage kommt.
Im einzelnen haben die Grundsubstanzen folgende wünschenswerte Wirkung:
  • 1. Acetylsalicylsäure und Salicylsäurederivate werden seit langem als weniger starke Analgetika (Schmerzlinderung), Antipyetika (Fiebersenkung) und Antirheumatika (Rheumatische Erkrankungen) eingesetzt. So sind sie in der Lage sowohl die möglicherweise bereits während des Alkoholgenusses auftretenden, als auch die noch lange nach dem Alkoholgenuß verspürten Kopfschmerzen deutlich zu lindern bzw. zu auch schon propylaktisch zu verhindern. Wegen ihrer begrenzten Löslichkeit in Wasser werden die Acetylsalicylsäure und ihre Derivate meist oral verabreicht. Sie werden dabei jedoch unter dem Einfluß des stark sauren Magensaftes zu Salicylsäure hydrolysiert, die eine, neben dem Alkohol und der Acetylsalicylsäure selbst, zusätzliche reizende Wirkung auf die Magenschleimhaut ausübt. Um dieses zu vermeiden wird eine basische Substanz (z. B. Natriumhydrogencarbonat) zugegeben.
  • 2. Antacida (z. B. Natriumhydrogencarbonat) werden zur Therapie leichter Formen der Hyperacidität (Magenübersäuerung und/oder Sodbrennen), wie sie auch nach dem Genuß von Alkohol auftreten kann, eingesetzt. Sie bewirken eine Neutralisierung der Magensäure und damit ein Abklingen der Symptomatik. Eine basische Begleitsubstanz in diesem Arzneipräparat bietet außerdem den Vorteil, daß die Acetylsalicylsäure und ihre Salicylsäurederivate schneller in das Blut aufgenommen werden.
  • 3. Eine Mineral- und Vitaminmischung soll dem Mineral- und Vitaminverlust durch den enzymatischen Abbau größerer Mengen Alkohols und der in alkoholischen Getränken enthaltenen Zusatzstoffe in der Leber, sowie den gastrointestinalen Symptomen und den damit verbundenen möglichen Erschöpfungszuständen vorbeugen. Durch das Vorhandensein und den Abbau des Alkohols und seiner Begleitsubstanzen kann es im menschlichen Körper zu Störungen des Elektrolythaushaltes, zu Engpässen in der enzymatischen Versorgung und zu weiteren Vergiftungserscheinungen mit vielerlei Symptomatik kommen. Durch die Gabe einer Mineral- und Vitaminmischung vor, während oder auch nach dem Alkoholgenuß können diese Vergiftungserscheinungen zumindest gemildert werden.
  • 4. Die Kombination von Citronensäure mit einem Überschuß an Natriumhydrogencarbonat bewirkt zum einen den erwünschten Brauseeffekt und damit eine feine Verteilung der Inhaltsstoffe des Arzneipräparates, zum anderen wirkt der überschüssige Anteil an Natriumhydrogencarbonat als unter 2. beschriebenes Antacidum.
  • 5. Coffein besitzt zwei für die Anwendung in diesem Arzneipräparat nützliche Eigenschaften. Zum einen unterstützt es synergistisch die analgetische Wirkung der Acetylsalicylsäure und anderer Salicylsäurederivate bei Kopfschmerzen, indem es erweiterte Blutgefäße wieder verengt und so eine günstige Wirkung auf den Kopfschmerz hat, zum anderen besitzt Coffein eine stark psychotonische (zentralanregende) Wirkung indem es körperliche und geistige Ermüdungserscheinungen aufhebt und somit die allgemeine Leistungsfähigkeit steigert. Coffein sollte lediglich in einer "day"-Variante (am Morgen danach) des Arzneipräparates angewendet werden, da es sich aufgrund seiner anregenden Wirkung ungünstig auf den Schlaf auswirken kann.
  • 6. Aroma zur Überdeckung des unangenehmen Acetylsalicylsäure und Vitamingeschmackes und zur Verbesserung des Akzeptanz des Arzneipräparates.
  • 7. Hilfsstoffe für die Galenik und Stabilisierung.
Nach Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der in den Patenansprüchen aufgeführten Formulierung könnte (wahlweise Kombinationsmöglichkeiten einzelner Substanzen) das Arzneipräparat z. B. folgende Zusammensetzungen A, B oder C haben:
A: 400 mg Acetylsalicylsäure + 500 mg Natriumhydrogencarbonat + 250 mg Citronensäure + Mischung Vitamine/Mineralien + 50 mg Coffein (und Aroma und Hilfsstoffe)
B: 250 mg Paracetamol + 200 mg Acetylsalicylsäure + 300 mg Magaldrat + 400 mg Natriumhydrogencarbonat + 200 mg Weinsäure + Mischung Vitamine/Mineralien + 75 mg Coffein (und Aroma und Hilfsstoffe)
C: 200 mg Ibuprofen + 200 mg Aluminiumoxid + 200 mg Calciumcarbonat + Mischung Vitamine/Mineralien (und Aroma und Hilfsstoffe)
Bereits bekannte Arzneimittel auf dem deutschen Pharmamarkt, die einzelne Arzneistoffe oder Kombinationen der oben aufgeführten Arzneistoffe einhalten sind im folgenden, soweit dem Erfinder bekannt, aufgeführt:
Einzelstoffe:
  • - Acetylsalicylsäure oder Molekülverbindung
  • - Paracetamol oder Molekülverbindung
  • - Ibuprofen oder Molekülverbindung
  • - Coffein
  • - Antacida (Natrium-, Aluminium-, Calcium-, Magnesium-Salze, wie Hydroxide, Oxide, Carbonate, Sulfate, Phosphat, Citrat, Silicate oder andere Salze oder Mischsalze)
  • - Alginat
  • - Citronensäure oder Weinsäure
  • - Vitamin- und Mineralienpräparate
Kombinationen:
  • - Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein
  • - Acetylsalicylsäure, Vitamin C
  • - Acetylsalicylsäure, Coffein
  • - Acetylsalicylsäure, Coffein, Vitamin C
  • - Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Vitamin C oder Salz
  • - Acetylsalicylsäure, Antacidum- (Calcium-, Magnesium, -carbonat oder -hydroxid, -oxid)
  • - Acetylsalicylsäure, Citronensäure. Natriumhydrogencarbonat (Alka-Seltzer®)
  • - Paracetamol, Coffein
  • - Paracetamol, verschiedene B-Vitamine.

Claims (2)

  1. Arzneipräparat, dadurch gekennzeichnet, daß es als Brausetablette oder auch andere Arzneiform (Dragee, Kautablette, Arzneimittelkit mit verpackten Einzelstoffen u. a.) eine Kombination jeweils einer oder mehrerer unter den Punkten 1 bis 7 aufgeführten Substanzen, jeweils einer der unter den Punkten 1 bis 3 aufgeführten Arzneistoffe zwingend notwendig ist, enthält.
    Die Arzneistoffmengen der unter den Punkten 1, 2, 4 und 5 aufgeführten Arzneistoffe können variieren, sie richten sich im wesentlichen nach den in bereits bekannten Arzneimitteln mit gleichem Wirkstoff üblichen Mengen. Die Arzneistoffmengen und -anzahl der unter Punkt 3 aufgeführten Vitamine und Mineralien können variieren, sie richten sich im wesentlichen nach den in einem derartigen Präparat üblichen Anzahl und Mengen.
  2. Die unter Punkt 6 und 7 erwähnten Aromen und Hilfsstoffe haben keine pharmakologische Bedeutung, sie dienen lediglich der Geschmacksverbesserung und Formulierung der Galenik des Arzneipräparates und richten sich nach bereits bekannten Rezepturen.
    Die Arzneistoffe sind im folgenden:
    • 1. Analgetikum
      Acetylsalicylsäure oder Molekülverbindung
      Paracetamol oder Molekülverbindung
      Ibuprofen oder Molekülverbindung.
    • 2. Antacidum
      Natriumhydrogencarbonat oder anderes basisches Natriumhydrogensalz
      Magnesium-Oxid oder -Carbonat oder -Hydroxid oder -Silicatsalz
      Calcium-Oxid oder -Carbonat oder -Hydroxid oder -Silicatsalz
      Aluminium-Oxid oder -Carbonat oder -Hydroxid oder -Silicatsalz
      Basisches Natrium-Magnesium-Calcium-Aluminium-Mischsalz
      oder basische Salzkombination
      Hydrotalcid, Magaldrat, Alginat.
    • 3. Spurenelemente/Mineralstoffe und/oder Vitamin(e) (z. B. vergleichbar mit Arzneimittel Eunova).
    • 4. Citronensäure oder Weinsäure (als Brausemittel).
    • 5. Coffein (in der "day"-Variante).
    • 6. Aroma zur Geschmacksverbesserung (z. B. Orange).
    • 7. Übliche Hilfsstoffe zur Formulierung der Galenik.
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