AT500887A1 - Hubtisch - Google Patents

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AT500887A1 AT0156103A AT15612003A AT500887A1 AT 500887 A1 AT500887 A1 AT 500887A1 AT 0156103 A AT0156103 A AT 0156103A AT 15612003 A AT15612003 A AT 15612003A AT 500887 A1 AT500887 A1 AT 500887A1
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Karl Warnecke
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Transnorm System Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

• Λ · • 1 « • ··· t Φ · · • · ♦ · · ··· Μ ·· 10872
Die Erfindung betrifft einen Hubtisch für eine Förderanlage, insbesondere einen Rollen-, Riemen- oder Kettenförderer zum Anheben von Ausschleuselementen und / oder auszuschleu'senden Gütern, wobei der Hubtisch einen ortsfesten Teil und einen höhenverschiebbaren Teil aufweist.
Mit derartigen Tischen werden beispielsweise Weichen, Ausschleuser oder Einschleuser in Rollenförderern betrieben, indem mit Hilfe des Hubtisches quer zur Förderrichtung verlaufende Ausschleusförderstrecken bzw. Bänder oder ähnliche Ausschleusmittel kurzzeitig angehoben werden, so daß diese Ausschleusmittel oberhalb des Niveaus der Hauptstrecke sind und antransportierte Güter dann über diese Ausschleusmittel ausgeschleust werden. Der Hubtisch muß also Ausschleusmittel und in der Regel auch die darauf dann liegenden Güter tragen. Bei besonders schweren Gütern, die naturgemäß über eine Seite auf die Weiche oder das Ausschleusmittel auf laufen, wird der Hubtisch sehr einseitig belastet, wodurch es bei pneumatisch betriebenen Hubtischen zu Problemen kommen kann. Ein Ausschleuser mit einem Hubteil ist in der DE 31 25 885 Al beschrieben. Ein Hubtisch zum Einsatz in Förderanlagen ist beispielsweise in der DE 40 11 318 Al beschrieben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hubtisch der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei schweren Gütern einen zuverlässigen Hub gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Hubtisch mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungswesentlich ist, daß der ortsfeste Teil des Hubtisches und der höhenverschiebbare Teil des Hubtisches an drei Punkten verschiebbar miteinander verbunden sind. Durch eine solche Verbindung an drei Punkten, genau drei Punkten, wird eine Gewichtsverteilung auf diese drei Punkte gewährleistet und es ergibt sich ein garantierter paralleler Hub. Dies ist insbesondere bei einem mechanischen Hubantrieb günstig.
Die drei Punkte, über die der höhenverschiebbare Teil des Hubtisches angehoben wird, sind bevorzugt über ein Getriebe zum Gleichlauf miteinander verbunden. Dadurch wird ein Gleichlauf der drei bevorzugten mechanisch angetriebenen Punkte sichergestellt. Besonders bevorzugt liegen sich zwei der Punkte gegenüber und sind mit einer durchgehenden Welle i ' verbunden. . Der dritte Punkt ist mit den· beiden sich gegenüberliegenden Punkten günstigerweise über miteinander kämmende Kegelzahnräder verbunden. Bei einer im wesentlichen rechteckigen Form des höhenverschiebbaren Teils des Hubtisches sind die beiden sich gegenüberliegenden Punkte bevorzugt in den Endbereichen der längeren Seiten des rechteckigen Teils, während der dritte Punkt an der kürzeren Seite des Rechtecks angeordnet ist, der zu den beiden sich gegenüberliegenden Punkten beabstandet ist.
In einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist zwischen dem ortsfesten Teil des Hubtisches und dem höhenverstellbaren Teil des Hubtisches mindestens eine Druckfeder vorgesehen. Auch andere energiespeichernde Elemente sind denkbar, die es ermöglichen, die beim Absenken des verschiebbaren Teils des Hubtisches frei werdende Energie zu speichern und beim Anheben
I des höhenverschiebbaren Teils des Hubtisches wieder abzugeben. Dadurch kann der Antrieb entlastet bzw. kleiner dimensioniert werden.
Der bevorzugt mechanisch bzw. als Elektromotor ausgebildete Antrieb weist günstigerweise einen Exzenter -Antrieb zum Anheben des ' höhenverschiebbaren Teils des Hubtisches auf. Solche Exzenter - Antriebe benötigen nur einen geringen Kraftaufwand und erlauben den Einsatz eines Elektromotors mit nur einer Drehrichtung, da durch den Exzenter - Antrieb auch bei Weiterlaufen des Motors in einer Richtung der höhenverstellbare Teil· des Hubtisches einmal • j * ! angehoben und einmal abgesenkt wird. Bevorzugt ist an jedem • ft • · ft · · · · · • · · ftft · · · ft· · ·* 4,e ...... ” v der drei Punkte eine Scheibe mit exzentrischer Achse zur Höhenverstellung des höhenverschiebbaren Teils des Hubtisches vorgesehen. Der Antrieb erfolgt bevorzugt über einen gemeinsamen Elektromotor. Denkbar ist auch der Antrieb der drei Punkte über jeweils einen eigenen Elektromotor.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der
**T
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen- die schematischen Darstellungen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfin-• dungsgemäßen Hubtisches;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Hubtisch;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hubtisches; und
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Elemente des Exzenter - Antriebs.
In Fig. 1 ist ein Hubtisch 1 dargestellt, der im wesentlichen aus einem unteren, ortsfesten Teil 2 und einem oberen,, höhenverschiebbaren Teil 3 besteht. . Der untere, • i ? ortsfeste Teil 2 und der obere, höhenverschiebbare Teil 3 sind • »·* an drei Punkten 4, 5 und 6 miteinander höhenverschiebbar verbunden. Der ortsfeste Teil 2 des Hubtisches weist im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Träger 10 und 11 auf, die in den Rollenförderer integriert sind. Die Hauptförderrichtung verläuft entlang des Pfeils 7, also quer zu den Trägern 10 und 11. Weiterhin ist das Getriebe 12 Teil des ortsfesten Teils 2 des Hubtisches 1. Das Getriebe 12 weist insbesondere eine die beiden sich gegenüberliegenden Punkte 4 und 6 verbindende Welle 13 mit einem darauf angeordneten Kegelzahnrad 14 sowie eine zweite Welle 15 auf, die eine Verbindung vom Kegelzahnrad 14 zu einem Kegelzahnrad 16 herstellt, so daß die Welle 15 eine Verbindung zwischen dem dritten Punkt 5 und der Welle 13 darstellt. Die Wellen 13 und 15 sind in verschiedenen Punkten gelagert, die nachfolgend mit Bezug auf Fig. 2 weiter erläutert werden. Der höhenverschiebbare Teil 3 des Hubtisches 1 weist im wesentlichen die Träger 21, 22 und 23 sowie die an den Trägern montierten Beschläge 24, 25 und 26 auf. Diese stellen in den Punkten 4, 5 und 6 den gegenüber dem ortsfesten Getriebe 12 Übergangsbereiche zu dem höhenverschiebbaren Teil dar.
In Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf den in Fig. 1 perspektivisch dargestellten Hubtisch 1 dargestellt. Neben den Trägern 10 und 11 des ortsfesten unteren Teils 2 des Hubtisches 1 sind die Träger 21, 22 und 23 des höhenverschiebbaren i ? oberen Teils 3 des Hubtisches 4 1 dargestellt. Das Getriebe 12 mit den Wellen 13 und 15 ist in verschiedenen Halterungen ortsfest gelagert. Die Welle 15 ist in rechts und links neben dem Träger 11 angeordneten Lagern 19 und 20 und die Welle 13 ist in benachbart zu den Trägern 21 angeordneten Lagern 17 und 18 gelagert. Das Lager 20 ist ebenfalls benachbart zu dem Querträger 23 angeordnet. Der motorische Antrieb ist bevorzugt in dem Lager 19 angeordnet und überträgt von dort über die Welle 15 zum Punkt 5 und über die Kegelzahnräder 16 und 14 und die Welle 13 ein Drehmoment zu den Punkten 4 und 6. Die Beschläge 24 und 26 und damit die Punkte 4 und 6 sind in einem Endbereich einer Längsseite des im wesentlichen rechteckigen oberen höhenverschiebbaren Teils 3 angeordnet. Der Beschlag 25 bzw. der damit verbundene höhenverschiebbare Punkt 5 ist an der zu den Punkten 4 und 6 beabstandeten kürzeren Seite des rechteckigen höhenverschiebbaren Teils 3 angeordnet.
In der Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hubtisches 1 gemäß Fig. 3 sind zwischen den Trägern 10, 11 des ortsfesten Teils 2 und den höhenverschiebbaren Trägern 21 Druckfedern 27, 28 zu erkennen, die entweder als mechanische Druckfeder oder auch als pneumatische oder andere Federeinrichtung ausgebildet sein können. Diese nehmen beim Absenken des oberen Trägers 21 bzw. des höhenverschiebbaren oberen Teils 3 Energie auf und geben diese beim Anheben des höhenverschiebbaren Teils 3 wieder ab und entlasten auf diese Weise den im Lager 19 angeordneten Motor.. • · • · ·· • · • · · · ·» ·· ·· · • · · · • · 9 · · ··· Μ . ·· • ··· 7
In Fig. 4 ist einer der Beschläge 24, 75, 26 hier exemplarisch der Beschlag 24, in einer Explosionsdarstellung dargestellt. In der Fig. rechts ist die Exzenter - Scheibe 30 dargestellt, die innerhalb des Beschlags 24 auf der Innenseite angeordnet ist und eine exzentrisch angeordnete Ausnehmung 34 zur Aufnahme der Welle 13 aufweist. Die Exzenter - Scheibe 30 dreht sich innerhalb eines äußeren Kugellagers 40 mit einem äußeren Exzenter - Ring in einer Platte '31 mit einer ovalen ^Ausnehmung 32. Die Exzenter - Scheibe 30 wird von zwei
Bordscheiben 36, der vorderen in der Zeichnung zu sehenden und einer zweiten hinter der Exzenter - Scheibe 30 liegenden und hier nicht zu sehenden Bordscheibe axial in der Platte fixiert. Da die durch die Ausnehmung 34 geführte Welle durch die Lager 17 und 18 fixiert ist, drehen sich die Exzenter - *
Scheibe 30 entsprechend um die Welle und heben und senken die Platte 31 und die damit verbundene Führungsplatte 37 an und ab. Auf der Welle ist hinter der Bordscheibe 36 ein Distanzring 35 angeordnet und davor ein Kugellager 38, das in einem vertikalen Schlitz 39 der Führungsplatte 37 reibungsarm verschiebbar ist. In diesem Schlitz 39 wird die vertikale Bewegung des gesamten Beschlags 24 durch das Kugellager 38 geführt, so daß es nur zu einer vertikalen Bewegung des Beschlags 24 kommt. Eine seitliche Bewegung des Beschlags 24 in der Platte 31 ist verhindert, da die Exzenter - Scheibe 30 in der ovalen Ausnehmung 32 in horizontaler Richtung das t ? notwendige Spiel hat.

Claims (7)

  1. • · .*8\ • · • . • #·♦ ·· Schutzansprüche 1. Hubtisch für eine Förderanlage, insbesondere einen Rollen-, Riemen- oder Kettenförderer zum Anheben von Ausschleuselementen und/oder auszuschleusenden Gütern, wobei der Hubtisch (1) einen ortsfesten Teil (2) und einen höhenverschiebbaren Teil (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil (2) des Hubtisches (1) und der höhenverschiebbare Teil (3) des Hubtisches (1) an drei Punkten (4, 5,6) verschiebbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Hubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Punkte (4, 5, 6) über ein Getriebe (12) zum Gleichlauf miteinander verbunden sind.
  3. 3. Hubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Punkte (4, 6) gegenüber liegen und mit einer Welle (13) verbunden sind.
  4. 4. Hubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei sich gegenüberliegenden Punkte (4, 6) mit dem dritten Punkt (5) über miteinander käm- ? mende KegelZahnräder (14, 16) verbunden sind. V
  5. 5. Hubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ortsfesten Teil (2) des Hubtisches (1) und dem höhenverstellbaren Teil (3) des Hubtisches (1) mindestens eine Druckfeder (7, 28) vorgesehen ist. I
  6. 6. Hubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (1) einen Excenter-Antrieb zum Anheben des höhenverschiebbaren Teils (3) des Hubtisches (1) aufweist.
  7. 7. Hubtisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der drei Punkte (4, 5, 6) eine Scheibe (30) mit exzentrischer Achse zur Höhenverstellung des höhenverschiebbaren Teils (3) des Hubtisches (1) vorgesehen ist. 2003 10 02
    A-1150 Wien, Mariahilfer Gürtel 39/17 Tel.: (+43 1) 892 89 33-0 Fax: (+43 1) 892 89 333 e-mail: patentöbabeluk.at Patentanwalt Dipl.-Ing. Mag. Michael Babeluk
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