AT500877A2 - Tür- oder fensterflügel mit einer isolierverglasung - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Tür- oder Fensterflügel mit einer Isolierverglasung bestehend aus wenigstens einer außen liegenden und einer innen liegenden Glasscheibe mit vorzugsweise umlaufend randseitigem Überstand, einem randseitig zwischen den Glasscheiben eingesetzten Abstandhalter sowie einem randseitig den Abstandhalter umgebenden, mittels eines Klebers zwischen den Randbereichen der außen liegenden und der innen liegenden Glasscheibe eingesetzten Innenprofil.
Ein Tür- oder Fensterflügel solcher Art ist aus der EP-B-0910720 bekannt geworden. Bei dieser rahmenlosen Anordnung ist eine randseitig den Abstandhalter umgebende, etwa U-förmig nach außen offene Anordnung zur Aufnahme eines Beschlages vorgesehen. Diese Anordnung besteht aus einem vom Abstandhalter getrennten Profil, das in eine bei Isolierverglasungen an sich bekannte elastische Randverfüllung eingebettet ist.
Bei einer weiteren bekannten Konstruktion (FR-A-2572766) ist ebenfalls randseitig in einem Isolierglas unabhängig vom Abstandhalter ein Profil eingebettet, welches nach außen hin offene Profilabschnitte aufweist.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Tür- oder Fensterflügel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Aufbau jedoch vielseitigere Möglichkeiten für diverse Funktionen bei rahmenlosen Tür- oder Fensterflügeln bietet. 55227 Μ·· ·· ·♦·♦ §· t · • · ·· · · · · I · · · · ··· ··· · I f · ···· · · » · I « t · · · · · ·· ··· · IM ·· · 2
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, dass ein zusätzliches zu einem umfangsgeschlossenen Rahmen zusammengesetztes Außenprofil vorgesehen ist, wobei die lichte Innenweite des Rahmens annähernd gleich den Außenabmessungen der außen liegenden Glasscheibe ausgeführt ist und dessen Außenabmessung kleiner ist als die Außenabmessungen der innen liegenden Glasscheibe, und dass das Innenprofil und das Außenprofil an ihren einander zugewandten 0-berflächen Vorsprünge und Vertiefungen zum gegenseitigen kraft- und/oder formschlüssigen Eingriff aufweisen.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine wesentlich verbesserte Konstruktion geschaffen, weil gerade bei gleichbleibendem Innenprofil verschiedenartig ausgebildete Außenprofile eingesetzt werden können, um dadurch eine Anpassung an eine Reihe verschiedener Anwendungsmöglichkeiten vornehmen zu können. Es kann dadurch auch eine feste Verbindung zwischen einem solchen Rahmen und einem Innenprofil geschaffen werden, ohne dass dabei die Funktion eines rahmenlosen Tür- oder Fensterflügels aufgegeben wird. Dieses zusätzliche, zu einem Rahmen zusammengesetzte Außenprofil kann auch für diverse andere Einsatzzwecke, eben auch zur Aufnahme von Beschlägen oder zum Einsetzen von Dichtungselementen usw. dienen. Es ist lediglich das Innenprofil bei der Fertigung des Isoiierglases einzusetzen. Das Außenprofil kann jederzeit später aufgeschoben werden, wobei durch die Vorsprünge und Vertiefungen eine selbsttätige, feste Verbindung geschaffen wird und somit keine zusätzlichen Befestigungselemente erforderlich sind.
Weiter wird vorgeschlagen, dass das Innenprofil mit der Begrenzung der außen liegenden Glasscheibe mit seiner Außenbegrenzung annähernd bündig abschließt. Somit wird das Innenprofil nicht für die Anbringung von Dichtelementen herangezogen. Erst das aufgesetzte Außenprofil, das dann eben passend über den Randbereich der außen liegenden Glasscheibe aufgeschoben werden kann, ergeben sich die zusätzlichen Funktionen. • •Μ ·· ···· • · ·· · · · « • · · · · ··· ··· · « · ····· « I · · • « · · · · * · ·♦ ··* * ··· ·· · 3
Zur einfachen gegenseitigen Verriegelung des Innen- und des Außenprofils wird vorgeschlagen, dass das Innenprofil oder das Außenprofil elastisch verformbare Stege aufweist, welche im montierten Zustand in entsprechende Raststufen am gegenüber liegenden Profil einrasten. Aufgrund dieser einfachen Ausgestaltung ist immer durch einfaches Aufschieben des als Rahmen zusammengesetzten Außenprofils eine ordnungsgemäße Verriegelung möglich.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn zwei annähernd parallel zueinander ausgerichtete elastisch verformbare Stege am Innen- oder am Außenprofil angeordnet sind. Es ist damit ein kraftvoller, unlösbarer gegenseitiger Eingriff der Profile gewährleistet.
Damit auch in Richtung der Ebene des Tür- oder Fensterflügel eine feste und ausgerichtete Verbindung zwischen dem Aussen- und dem Innenprofil gewährleistet ist, wird vorgeschlagen, dass am Innenprofil oder am Außenprofil eine Nut ausgebildet ist, in welche ein am Aussen- oder am Innenprofil vorgesehener Fortsatz eingreifen kann.
In diesem Zusammenhang ist für eine genaue Zentrierung noch vorteilhaft, wenn die miteinander in Wirkverbindung kommenden Begrenzungen der Nut und des Fortsatzes keilförmig verlaufende Flächen sind.
Eine Ausführungsvariante sieht vor, dass das Innen- und/oder das Außenprofil als Kunststoffhohlprofile ausgeführt sind. Es ist aber auch möglich, dass das Innen-und/oder das Außenprofil als Metallhohlprofile ausgeführt sind.
Um das Innenprofil ausreichend gut zwischen den Glasscheiben positionieren und festlegen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Breite des Innenprofils gemessen quer zur Oberfläche der Glasscheiben so bemessen ist, dass ausreichend Platz zwischen den Innenseiten der außen und der innen liegenden Glasscheibe zum Einführen eines Klebers vorhanden ist. ···· «t ·♦·♦ ·· · · t · «· « · · · • · · · · ··· ··· · • « · ···· · · · · ··· · · ♦ * · ·· #·· * ··♦ ·♦ · 4
Wenn ferner vorgesehen wird, dass die Breite des Außenprofils gemessen quer zur Oberfläche der Glasscheiben annähernd dem Abstand zwischen den Innenseiten der außen und der innen liegenden Glasscheibe entspricht, dann wird durch das zu einem Rahmen zusammengesetzte Außenprofil praktisch das gesamte Innenprofil und somit der gesamte freie Abstand zwischen den beiden Glasscheiben abgedeckt.
Durch die besondere Ausgestaltung des Außenprofils können eine Reihe von Spezialfunktionen des Tür- oder Fensterflügel erreicht werden. Dazu kann beispielsweise vorgesehen werden, dass das Außenprofil Nuten oder Öffnungen zur Aufnahme von Beschlägen oder Beschlagteilen aufweist.
In diesem Zusammenhang ergeben sich auch verschiedene andere Möglichkeiten zur Lösung von Spezialfunktionen. So sieht eine Ausführungsvariante vor, dass an den einander gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen des Außenprofils Abschluss- oder Dichtungsprofile angeordnet sind.
Weitere Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den unteren Randbereich eines rahmenlosen Tür- oder Fensterflügels, wobei auch die Zuordnung eines Stockrahmens und diverser mit dem Stockrahmen verbundener Profile ersichtlich sind;
Fig. 2 eine Schrägsicht mit einem Vertikalschnitt, wobei ein Außenprofil vor dem Aufschieben auf den Tür- oder Fensterflügel dargestellt ist.
Bei dem dargestellten Tür- oder Fensterflügel 1 ist eine Isolierverglasung vorgesehen mit einer außen liegenden Glasscheibe 2 und einer innen liegenden Glasscheibe 3, wobei die innen liegende Glasscheibe 3 einen vorzugsweise umlaufenden randseitigem Überstand Ü aufweist. Natürlich kann diese Isolierglas nur aus den beiden Glasscheiben 2 und 3 bestehen. Beim gezeigten Beispiel ist vorgesehen, dass noch eine weitere, annähernd mittig angeordnete Glasscheibe 4 ange- *#«· ♦ · ·*·· « · · · · ··· ··· · f « · ···· · · · · 9 · · · ···· 9· #·# ♦ «·· ·· · 5 ordnet ist. Randseitig sind zwischen den Glasscheiben 2, 3, 4 Abstandhalter 5 eingesetzt und in üblicher Weise eingeklebt. Ferner ist ein randseitig den Abstandhalter 5 umgebendes, mittels eines Klebers 6 zwischen den Randbereichen der außen liegenden und der innen liegenden Glasscheibe 2, 3 eingesetztes Innenprofil 7 vorgesehen. Wesentlich ist nun die zusätzliche Anordnung eines zu einem umfangsgeschlossenen Rahmen 8 zusammengesetzten Außenprofils 9. Die lichte Innenweite W des Rahmens 8 ist annähernd gleich den Außenabmessungen der außen liegenden Glasscheibe 2 ausgeführt ist. Dessen Außenabmessung A ist kleiner als die Außenabmessungen G der innen liegenden Glasscheibe 3. Das Innenprofil 7 und das Außenprofil 9 weisen an ihren einander zugewandten Oberflächen Vorsprünge und Vertiefungen zum gegenseitigen kraft- und/oder formschlüssigen Eingriff auf.
Das Innenprofil 7 schließt mit der Begrenzung der außen liegenden Glasscheibe 2 mit seiner Außenbegrenzung annähernd bündig ab.
Das Innenprofil 7 oder das Außenprofil 9 weist elastisch verformbare Stege 10 auf, welche im montierten Zustand in entsprechende Raststufen 11 am gegenüber liegenden Profil 9 oder 7 einrasten. Vorteilhafterweise sind zwei annähernd parallel zueinander ausgerichtete elastisch verformbare Stege 10 am Innen- oder am Außenprofil 7 oder 9 angeordnet.
Eine weitere gegenseitige Fixierung und Ausrichtung des Innenprofils 7 am Außenprofil wird durch eine am Innenprofil 7 oder am Außenprofil 9 ausgebildete Nut 12 erreicht in welche ein am Aussen- oder am Innenprofil 9 oder 7 vorgesehener Fortsatz 13 eingreifen kann. Die miteinander in Wirkverbindung kommenden Begrenzungen 15 und 15 der Nut 12 und des Fortsatzes 13 sind keilförmig verlaufende Flächen.
Das Innen- und/oder das Außenprofil 7 oder 9 sind als Kunststoffhohlprofile ausgeführt. Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch möglich, dass das Innen-und/oder das Außenprofil 7 oder 9 als Metallhohlprofile ausgeführt sind. ···· ·· ···· ·· · · • · ♦· · · · · • · · · · ··· ··· · • · · ···· · · · t ··· · · · · · ·· ··· · «·· ·· ♦ 6
Weiters ist die Breite des Innenprofils 7 gemessen quer zur Oberfläche der Glasscheiben 2, 3 so bemessen, dass ausreichend Platz zwischen den Innenseiten der außen und der innen liegenden Glasscheibe 2, 3 zum Einführen eines Klebers 6 vorhanden ist.
Die Breite B des Außenprofils 9 gemessen quer zur Oberfläche der Glasscheiben entspricht annähernd dem Abstand X zwischen den Innenseiten der außen und der innen liegenden Glasscheibe 2, 3. Dieser Bereich wird als durch das Außenprofil 9 vollständig abgedeckt.
Das Außenprofil 9 kann für die verschiedensten Einsatzzwecke ausgeführt und auch konstruiert sein, damit immer die optimale Anwendungsmöglichkeit gegeben ist. So kann das Außenprofil 9 Nuten 16 oder Öffnungen zur Aufnahme von Beschlägen oder Beschlagteilen aufweisen. Ferner sind an den einander gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen des Außenprofils 9 Abschluss- oder Dichtungsprofile 17 und 18 angeordnet. Es können aber auch an anderen Stellen noch Abschluss- oder Dichtungsprofile 19 vorgesehen werden. Das Außenprofil 9 kann verschiedene Querschnittsformen aufweisen, um dadurch noch zusätzliche Anschlag- und Dichtflächen für den Abschluss zwischen dem Tür- oder Fensterflügel 1 und dem Stockrahmen 20 und zusätzlichen Anschlag- und Abschlussprofilen 21 zu schaffen.
In der Beschreibung wurde stets von einem Tür- oder Fensterflügel 1 gesprochen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können natürlich auch bei feststehend einbaubaren Glaselementen vorgesehen werden. Die Tür- oder Fensterflügel können nur mit dem Innenprofil vormontiert angeliefert werden, es ist aber auch denkbar, einen fertigen Tür- oder Fensterflügel zur Baustelle oder zum Industriebetrieb zu bringen, bei welchem also auch das zu einem Rahmen 8 zusammengesetzte Außenprofil 9 vormontiert ist. Für die Anmelder: Die Vertreter:
r
Innsbruck, am 3. Mai 2004
Patentanwälte
DhürrEngelber Mi ‘
Claims (12)
- ♦··· ·»«· «· • · ___ ·· · · · • · · ♦·· ··· • ··«· · · · • · · · ♦ ··« · ··· ·· Patentansprüche: 1. Tür- oder Fensterflügel mit einer Isolierverglasung bestehend aus wenigstens einer außen liegenden und einer innen liegenden Glasscheibe mit vorzugsweise umlaufend randseitigem Überstand, einem randseitig zwischen den Glasscheiben eingesetzten Abstandhalter sowie einem randseitig den Abstandhalter umgebenden, mittels eines Klebers zwischen den Randbereichen der außen liegenden und der innen liegenden Glasscheibe eingesetzten Innenprofil, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches zu einem umfangsgeschlossenen Rahmen (9) zusammengesetztes Außenprofil (8) vorgesehen ist, wobei die lichte Innenweite (w) des Rahmens (8) annähernd gleich den Außenabmessungen der außen liegenden Glasscheibe (2) ausgeführt ist und dessen Außenabmessung (A) kleiner ist als die Außenabmessungen (G) der innen liegenden Glasscheibe (3), und dass das innenprofil (7) und das Außenprofil (9) an ihren einander zugewandten 0-berflächen Vorsprünge und Vertiefungen zum gegenseitigen kraft- und/oder formschlüssigen Eingriff aufweisen.
- 2. Tür- oder Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofil (7) mit der Begrenzung der außen liegenden Glasscheibe (2) mit seiner Außenbegrenzung annähernd bündig abschließt.
- 3. Tür- oder Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofil (7) oder das Außenprofil (9) elastisch verformbare Stege (10) aufweist, welche im montierten Zustand in entsprechende Raststufen (11) am gegenüber liegenden Profil (9,7) einrasten. 55227 ···· ·· ···· ·· * · • · ·· · · · 9 ψ 9 · · · ··· ··· · • · · ···· · · · · ··· · · · · · m* 999 9 999 99 9 2
- 4. Tür- oder Fensterflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei annähernd parallel zueinander ausgerichtete elastisch verformbare Stege (10) am Innen- oder am Außenprofil (7 oder 9) angeordnet sind.
- 5. Tür- oder Fensterflügel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenprofil (7) oder am Außenprofil (9) eine Nut (12) ausgebildet ist, in welche ein am Aussen- oder am Innenprofil (9 oder 7) vorgesehener Fortsatz (13) eingreifen kann.
- 6. Tür- oder Fensterflügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander in Wirkverbindung kommenden Begrenzungen (14,15) der Nut (12) und des Fortsatzes (13) keilförmig verlaufende Flächen sind.
- 7. Tür- oder Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innen- und/oder das Außenprofil (7, 9) als Kunststoffhohlprofile ausgeführt sind.
- 8. Tür- oder Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innen- und/oder das Außenprofil (7, 9) als Metallhohlprofile ausgeführt sind.
- 9. Tür- oder Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Innenprofils (7) gemessen quer zur Oberfläche der Glasscheiben (2, 3) so bemessen ist, dass ausreichend Platz zwischen den Innenseiten der außen und der innen liegenden Glasscheibe (2,3) zum Einführen eines Klebers (6) vorhanden ist.
- 10. Tür- oder Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) des Außenprofils (9) gemessen quer zur Oberfläche der Glasscheiben (2, 3) annähernd dem Abstand (X) zwischen den Innenseiten der außen und der innen liegenden Glasscheibe (2, 3) entspricht.·· · · · • · · ··· ··· • ···♦ · ♦ · • ♦ · · · ··· · ··· t« ···· ·· ···* 3
- 11. Tür- oder Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenprofil (9) Nuten (16) oder Öffnungen zur Aufnahme von Beschlägen oder Beschlagteilen aufweist.
- 12. Tür- oder Fensterflügel nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen des Außenprofils (9) Abschluss- oder Dichtungsprofile (17,18) angeordnet sind. Innsbruck, am 3. Mai 2004 Für die Anmelder: Die Vertreter:
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