AT500251A1 - Zangenbackautomat - Google Patents

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AT500251A1
AT500251A1 AT0201503A AT20152003A AT500251A1 AT 500251 A1 AT500251 A1 AT 500251A1 AT 0201503 A AT0201503 A AT 0201503A AT 20152003 A AT20152003 A AT 20152003A AT 500251 A1 AT500251 A1 AT 500251A1
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Wolfgang Schauer
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Wolfgang Schauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • A21B5/023Hinged moulds for baking waffles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

1
Die Erfindung betrifft einen Zangenbackautomat, mit einer zwischen zumindest zwei Umlenkpunkten gespannten Kette, an der Backzangen angeordnet sind, und mit einer Teigauftragsvorrichtung sowie mit einem der Teigauftragsvorrichtung in Transportrichtung der Backzangen gesehen nachgeschalteten Backraum.
Zangenbackautomaten werden zur Herstellung von Flachwaffeln, Hohlwaffeln, gegossenen und gerollten Eistüten und dergleichen eingesetzt. Die Backzangen selbst bestehen aus einer Ober- und einer Unterform, wobei die Oberform schwenkbar nach Art eines Klappdeckels an der Unterform gelagert ist. Üblicherweise weist sowohl die Ober- als auch die Unterform an zwei gegenüberliegenden Kanten jeweils eine über die Backfläche hinaus vorstehende Leiste auf, wobei auf der der Unter- bzw. Oberform zugewandten Seite jeder Leiste Ausdampfkanäle vorgesehen sind. Diese Ausdampfkanäle können beispielsweise konisch ausgebildet sein. Mittels dieser Ausdampf kanäle kann der innerhalb der Backzange bei Aufgabe von Teig herrschende Dampfdruck eingestellt werden. 2
Zum Aufträgen des Teiges wird die Backzange durch Hochschwenken der Oberform geöffnet und nach dem Auftrag wieder geschlossen. Die geschlossenen Backzangen werden beim Vorlauf der Kette unterseitig und beim Rücklauf der Kette oberseitig beheizt. Anschließend werden die Backzangen zur Entnahme des Backproduktes geöffnet.
Bei aus der Praxis bekannten Zangenbackautomaten wird mittels der Teigauf tragsvorrichtung in jede Backzange die identische Teigmenge aufgegeben. Die aufgegebene Teigmenge wird dabei üblicherweise anhand der Backzange festgelegt, in die die größte Teigraenge eingefüllt werden muss, um bei dem hergestellten Backprodukt die gewünschte Formund die gewünschte Backqualität zu gewährleisten. Dies bedingt zwangsläufig einen Teigverlust, da die bei den anderen Backzangen üblicherweise zuviel aufgegebene und somit überschüssige Teigmenge randseitig als Backrest' an den gebackenen Backprodukten anhaften bleibt. Diese Backreste müssen dann nach Entnahme des Backproduktes aus der Backzange durch Abbrechen oder Wegblasen entfernt werden. Sofern die Backreste durch eine direkte Hitzebeaufschlagung zudem noch geschwärzt sind, müssen diese unter Umständen kostspielig entsorgt werden. Auch sind die Backreste, sofern sie aufgrund ihrer Dicke nicht hinreichend genau ausgebacken sind, verhältnismäßig klebrig und insoweit schwer entfernbar. Darüber hinaus können Volumenunterschiede zwischen den verschiedenen Backzangen auftreten. Diese sind durch Fertigungs- bzw. Herstelltoleranzen und Einstelltoleranzen bei den Backzangen begründet.
Aufgabe der Erfindung ist es insoweit, einen Zangenbackautomat anzugeben, der die Herstellung von Backprodukten bei geringeren Teigverlusten erlaubt. • · • · · · · ·· ···· ··♦· • · * » · * - 3 -
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Teigauftrags-Vorrichtung eine die separate Dosierung der aufzugebenden Teigmenge für jede einzelne Backzange ermöglichende Steuereinrichtung zugeordnet ist. Durch die Steuereinrichtung kann die aufgegebene Teigmenge für jede Backzange separat festgelegt werden, so dass insoweit die aufgegebene Teigmenge der tatsächlich erforderlichen Teigmenge, um ein Backprodukt bestimmter Qualität zu erzeugen, jeder einzelnen Backzange angepasst wird. Hierdurch werden Verluste durch randseitig an dem Backprodukt anhaftende Backreste weitestgehend reduziert. Durch die optimale Anpassung der aufgegebenen Teigmenge an die tatsächlich benötigte Teigmenge in jeder Backzange werdenin jeder Backzange die gleichen Verdampfungsverhältnisse, die für eine homogene Struktur des Backproduktes von Bedeutung sind, eingestellt. Im einfachsten Fall kann die Steuereinrichtung manuell nach Ermittlung der zu befüllenden Backzange betätigt werden.
Durch die aufgrund der optimierten Teigaufgabemenge begründeten Ersparnisse an Teig und die daraus resultierenden geringeren Herstellungskosten amortisieren sich die Zusatzkosten für die erfindungsgemäße Steuereinrichtung insbesondere im Hinblick auf die verhältnismäßig langen Laufzeiten von Zangenbackautomaten schnell.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung kann auch bei bestehenden Zangenbackautomaten nachgerüstet werden, so dass auch bei bereits im Betrieb befindlichen Zangenbackautomaten die auf gegebene Teigmenge optimiert werden kann.
Zur Bestimmung der zu befüllenden Backzange kann die Steuereinrichtung mit einer Identifiziereinrichtung verbunden sein. Hierzu kann beispielsweise an der Kette oder • · · · · • · · • · · · · • · · · · · • ♦ · · «· * ♦ ♦ - 4 -an zumindest einer Backzange eine Orientierungshilfe, wie z. B. ein Schaltnocke, vorgesehen sein, die von der Identifiziereinrichtung lesbar ist. Entsprechend den für eine bestimmte Backzange ermittelten und hinterlegten Angaben kann dann die erforderliche Teigmenge über die Teigauftragsvorrichtung aufgegeben werden.
Dabei kann vorzugsweise zumindest eine Backzange eine Kennung aufweisen, und als Identifiziereinrichtung kann ein die Kennung erfassender Sensor vorgesehen sein. Als Kennung kann beispielsweise eine Schaltnocke an der betreffenden Backzange angebracht sein.
Zweckmäßigerweise kann eine spezifische, Rückschlüsse auf die aufgegebene Teigmenge erlaubende Parameter, wie z. B. Gewicht, Dicke oder Restfeuchte, des gebackenen Backproduktes, erfassende Einrichtung vorgesehen sein, die mit der Steuereinrichtung verbunden ist. Wird bei einem gerade hergestellten Backprodukt von der Einrichtung festgestellt, dass die tatsächlichen Parameter von den gewünschten Parametern abweichen, kann umgehend eine Korrektur bei der dieser speziellen Backzange aufzugebenden Teigmenge vorgenommen werden, so dass schon bei einem der nächsten Durchläufe in die betreffende Backzange die optimierte Teigmenge aufgegeben werden kann. In der Praxis werden mittels der Einrichtung die Parameter bei dem Backprodukt direkt gemessen und ermittelt. Dann wird ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung weitergeleitet. Während des Betriebes des Zangenbackautomaten eventuell auf-tretende verschleißbedingte Undichtigkeiten der Backzangen können dann durch Aufgabe einer größeren Teigmenge zur Wiederherstellung konstanter Verdampfungsverhältnisse in der betreffenden Backzange positiv beeinflusst werden. ···· · - 5 -
Die Teigauftragsvorrichtung kann eine hinsichtlich der Einzeldosierung steuerbare Pumpe, insbesondere eine Zahnrad- oder Impellerpumpe, umfassen. Über die Antriebsgeschwindigkeit kann bei Zahnrad- oder Impellerpumpen die Teigmenge eingestellt werden. Selbstverständlich sind auch andere Pumpen, wie z. B. Pumpen, bei denen die Hubsteuerung zur Beeinflussung der aufzugebenen Teigmenge variiert werden kann, möglich.
Dabei kann die Teigauftragsvorrichtung ein vorzugsweise quer zur Transportrichtung der Backenzangen ausgerichtetes und mit zumindest einer in Richtung der zu be-füllenden Backzange weisenden Austrittsöffnung versehenes Teigzu-führrohr umfassen.
Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und teilweise die Seitenansicht eines Zangenbackautomaten und
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild des Gegenständes nach
Fig. 1.
In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
Zu dem in Fig. 1 dargestellten Zangenbackautoraaten gehört ein Maschinengestell, von dem lediglich eine langgestreckte Führung 1 für zwei daran mit gegenseitigem Abstand geführte Laschenketten 2 wiedergegeben ist. Die Führung 1 erstreckt sich zwischen einer Teigauftraguns- und einer Produktabnahmestation 3 und einer als Backraum 4 ausgebildeten Backstation. Μ·· · · * • · · • · · * • · · · · · • · * • I * • · · · β · « · · · · I ·ΜΦ ···· ·*·* • · « · · - 6 -
Die Laschenketten 2 verlaufen zwischen zwei Umlenkpunkten 5, so dass sie zunächst über den oberen Teil der Führung 1 bis in den Bereich einer Umlenkstation 7 laufen und dann an der Unterseite der Führung 1 zurück zur Teigauftrags-bzw. Produktabnahmestation 3. Über eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung werden die Laschenketten 2 gleichsinnig in Richtung des Pfeiles 6 angetrieben.
Zwischen den beiden Laschenketten 2 sind eine Mehrzahl von Backzangen 8 gehalten. Jede Backzange 8 besteht aus einer Unterform 9a und aus einer verschwenkbar an der Unterform 9a gelagerten Oberform 9b. Im Bereich der Teigauftragungsund Produktabnahmestation 3 werden die Backzangen 8 bei geöffneter Oberform 9b mit Hilfe einer Teigauftragsvorrichtung 10 befüllt. Die Teigauftragsvorrichtung 10 umfasst in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein quer zur Transportrichtung (Pfeil 6) der Backzangen 8 ausgerichtetes und mit in Richtung der zu befüllenden Backzange 8 weisenden Austrittsöffnungen versehenes Teigzuführrohr 11. Nicht dargestellt ist in dieser Figur die Pumpe 12, mittels derer der Teig in das Teigzuführrohr 11 gefördert wird.
Nach dem Einfüllen wird die Oberform 9b geschlossen und die geschlossenen Backzangen 8 werden längs des oberen Teils der Führung 1 über einen Brenner 13 bewegt, der die Unterseiten der Backzangen 8 beheizt. Nach Passieren der Umlenkstation 7 werden die Oberseiten der Backzangen 8 mit Hilfe eines weiteren Brenners 14 beheizt. Wenn die Backzangen 8 wieder in den Bereich der Teigauftragungs- und Produktabnahmestation 3 gelangen, werden die Oberformen 9b geöffnet und das Backprodukt wird mit Hilfe einer Einrichtung 15 entnommen. • · · • · · · • · ♦ · • ♦ ♦♦·· • ♦ · ♦ ♦ · • · * · · t · • ·♦«· ···· · ♦ · * » · · ♦ · «* « · · - 7 -
Im Bereich der Umlenkstation 7 ist eine Kettenspanneinrichtung 16 angeordnet. Dazu gehören zwei mit gegenseitigen Abstand und horizontal rahmenfest angeordnete Schienen 17 sowie ein zwischen den Schienen 17 geführter Lagerstein 18, der eine an der Laschenkette 2 angreifende Spannrolle 19 trägt. Mit einem bei 20 rahmenfest gelagerten, doppel-armigen Hebel, dessen einer Arm 21 an der Spannrolle 19 angreift und dessen anderer Arm 22 mit einem Hubzylinder 23 verbunden ist, kann die gewünschte Spannkraft aufgebracht werden. Es sind aber auch andere Spannvorrichtungen, wie z. B. Spindeln, möglich.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Pumpe 12 über eine Kupplung 24 mit einem Motor 25 verbunden. Der Motor 25 wird über eine Steuereinrichtung 26 gesteuert, wobei zwischen der Steuereinrichtung 26 und dem Motor 25 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch ein Antriebsregler 27 vorgesehen ist.
Zur Identifizierung der zu befüllenden Backzange 8 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Identifiziereinrichtung 28 vorgesehen. Bei der Identifiziereinrichtung 28 kann es sich beispielsweise um einen Sensor handeln, der eine beispielsweise auf zumindest einer Backzange 8 aufgebrachte Kennung erkennt. Als Kennung kann beispielsweise an einer Stirnseite der Unterform 9a ein vorstehender Schaltnocken vorgesehen sein, der von der als Sensor ausgebildeten Identifiziereinrichtung 28 identifiziert wird.
In der Steuereinrichtung 26 sind vorzugsweise für alle Backzangen 8 die für jede einzelne Backzange 8 aufzugebende spezifische Teigmenge hinterlegt. Wird über die Identifiziereinrichtung 28 eine bestimmte Backzange 8 ermit- • · • · · • 9 99 « • ♦ • f · · 9 9 • I«· · · 9 · ·99< - 8 -telt, wird von der Steuereinrichtung 26 ein Signal, das dem in der Steuereinrichtung 26 hinterlegten Wert betreffend die für diese Backzange 8 optimal aufzugebende Teigmenge entspricht, über den Antriebsregler 27 an den Motor 25 übermittelt. Hierdurch wird in diese Backzange 8 genau die optimale Teigmenge aufgegeben.
Zweckmäßigerweise kann die Steuereinrichtung 26 noch mit einer weiteren nicht dargestellten Einrichtung verbunden sein. Diese Einrichtung misst spezifische, Rückschlüsse auf die aufgegebene Teigmenge erlaubende Parameter bei dem fertigen Backprodukt. Dies sind üblicherweise die Dicke, das Gewicht und die Restfeuchte.
Die von dieser Einrichtung bei dem fertigen Backprodukt ermittelten spezifischen Parameter werden, was durch den Pfeil 29 angedeutet ist, von der Einrichtung an die Steuereinrichtung 26 weitergeleitet. Hier findet ein Abgleich zwischen den hinterlegten .Sollwerten und den nunmehr bei dem fertigen Backprodukt gemessenen Istwerten statt. Im Falle von Abweichungen werden von der Steuereinrichtung 26 neue Sollwerte für die Änderung der Teigmenge ermittelt und dort auch hinterlegt, so dass schon in einem der nächsten Durchläufe die in Rede stehende Backzange 8 dann mit der optimalen Teigmenge befüllt werden kann.
Wolfgang Schauer vertreten durch:
PATENTANWALTS DIPL.-INGL MANFRED BEER
DiPL.-ING.hxX . HPHi'Nfj·;[{£]!> iurcn:

Claims (5)

  1. PAT E N T A N W Ä LT E KEG 1070 Wien, Lindengasse 8 • · · ···· · • · · • 4 · · ♦ ♦♦♦· · *·* • · · · • ·· · 2003.12.15 St81-19ooo pAT B/KR Wolfgang Schauer in Mönchengladbach, DE Patentansprüche 1. Zangenbackautomat, mit einer zwischen zumindest zwei Umlenkpunkten (5) gespannten Kette (2) , an der Backzangen (8) angeordnet sind, und mit einer Teigauftragsvorrichtung (10) sowie mit einem der Teigauftragsvorrichtung (10) in Transportrichtung (6) der Backzangen (8) gesehen nachgeschalteten Backraum (4) , dadurch gekennzeichnet, dass der Teigauftragsvorrichtung (10) eine die separate Dosierung der aufzugebenden Teigmenge für jede einzelne Backzange (8) ermöglichende Steuereinrichtung (25) zugeordnet ist.
  2. 2. Zangenbackautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25) zur automatischen Bestimmung der zu befüllenden Backzange (8) mit einer Identifiziereinrichtung (27) verbunden ist.
  3. 3. Zangenbackautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise zumindest eine Backzange (8) eine Kennung aufweist und als Identifiziereinrichtung (27) ein die Kennung erfassender Sensor vorgesehen ist. JL_ Zangenbackautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine spezifische, Rückschlüsse auf die aufgegebene Teigmenge erlaubende Parameter, wie z. B. Gewicht, Dicke oder Restfeuchte, des gebak-kenen Backproduktes, erfassende Einrichtung vorgesehen ist, die mit der Steuereinrichtung (25) verbunden ist.
    « · • · · · · · t t • · · · · • · #·♦···· • · · · ···«*······♦ • · · · · · | ft» · * * - 2 -
  4. 5. Zangenbackautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teigauftragsvorrichtung (10) eine hinsichtlich der Einzeldosierung steuerbare Pumpe (12), insbesondere eine Zahnrad- oder Impellerpumpe oder eine Pumpe variabler Hubsteuerung, umfasst.
  5. 6. Zangenbackautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teigauftragsvorrichtung (10) ein vorzugsweise quer zur Transportrichtung (6) der Backenzangen (8) ausgerichtetes und mit zumindest einer in Richtung der zu befüllenden Backzange (8) weisenden Austrittsöffnung versehenes Teigzuführrohr (11) umfasst. Wolfgang Schauer vertreten durch: PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. MANFRED BEER
AT20152003A 2002-12-16 2003-12-15 Zangenbackautomat AT500251B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102599203A (zh) * 2011-11-25 2012-07-25 林清矫 一种食物烘烤装置
CN103619179A (zh) * 2011-05-10 2014-03-05 哈斯食品设备有限责任公司 用于制造烘焙产品的装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217502A1 (de) * 1981-05-11 1982-12-09 Haas jun., Franz, Ing., 2100 Leobendorf Waffelbackofen, insbesondere fuer flachwaffeln, niedere hohlwaffeln, zuckertueten, waffelbechern und waffelfiguren
DE9319804U1 (de) * 1993-12-23 1994-03-10 Schauer, Wolfgang, 41189 Mönchengladbach Zangenbackautomat
DE29622404U1 (de) * 1996-12-24 1997-02-20 Schauer, Wolfgang, 41189 Mönchengladbach Zangenbackautomat

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