AT49520B - Feststellvorrichtung für Muldenkipper. - Google Patents

Feststellvorrichtung für Muldenkipper.

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AT49520B
AT49520B AT49520DA AT49520B AT 49520 B AT49520 B AT 49520B AT 49520D A AT49520D A AT 49520DA AT 49520 B AT49520 B AT 49520B
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Orenstein & Koppel Arthur Kopp
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    Festetetivorrichtung   für Muldenkipper. 



   Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für die Kippgefässe von Muldenkippern und dgl., deren Abrollwiege durch am Abrollbock gelagerte Feststeller entweder mittels Klemmstücken in der Ruhelage gehalten oder mittels Hornes in halbgekippter Stellung gestützt wird. 



    Die Erfindung besteht ; darin, dass   der Feststeller mit zwei Hörnern versehen ist, die zu beiden Seiten des seinen Ausschlag begrenzenden Lagers liegen. Die Hörner stehen in ihren Grenzlagen in einer   solchen Wechselwirkung zueinander,   dass das   innere als Stütze   dienende Horn den Anschlag   für die Sperrlage des äusseren   Hornes und das äussere als Handgriff dienende Horn den Anschlag für die   Stützlage   des inneren Hornes bildet.

     Hiedurch   soll erreicht werden, dass ein einziger Teil, der   Peststelllhebel,   in jeder seiner beiden Endstellungen einem besonderen Zwecke dient, wobei 
 EMI1.1 
 angeordneten   hornartigen   Ansätze sich insofern wechselweise   ergänzen,   als   immer   das eine Horn den Anschlag für die Gebrauchsstellung des anderen bildet ; ferner soll durch diese Anordnung erreicht werden, dass der Arbeiter beim Auslösen des   Klemmhebels   beide Hände zum Kippen der Mulde frei hat, also einen sicheren Stand erhält und dass er beim Herunterlassen der in halbgekippter Stellung beladenen Mulde in ihre Ruhelage nicht unter die Abrollwiege zu greifen braucht, also nicht an den Händen verletzt werden kann.

   In der Zeichnung ist, die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt 
 EMI1.2 
 Fig.   2 in grösserem Massstabe den Festst. ellhcbel   in seinen verschiedenen Stellungen und Fig. 3 einen Querschnitt durch Abrollbock und Abrollwiege darstellt. 



   Der   Feststellhebel befindet siell,   wie die stark ausgezogenen Linien in Fig. 2 erkennen lassen, in der Klemmstellung, wenn das   Klemmstück h sich gegen   das   Abrollauge     M'legt.   Die strichpunktiert ausgezogenen Linien zeigen den Feststellhebel in der Stellung, in welcher er der Abroll- 
 EMI1.3 
 dasAbrollaugeselbsttätigsperrt. 



   In der Klemmstellung, in der das Klemmstück   h   die Sperrstellung einnimmt, so dass es das Auge des   Abrollbloches ! r in der Kultestellung sichert, legt sich   das Horn   h1 gegen   den   Anschlag     oberhalb des Drehlagers.   so dal3   @ das Lager o und das Horn h1   den Anschlag für den Hebel bildet.   wahrend in der Stützstellung das Lager o und   das Horn   112   einen Anschlag bildet. Durch das 
 EMI1.4 
 

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Claims (1)

  1. Hornes in halbgekippter Stellung geschützt wird, gekennzeichnet durch einen Klemm- und Stützhebel (h) mit zwei zu beiden Seiten des seinen Ausschlag begrenzenden Lagers (o) an- geordneten Hörnern (h1, h2). von denen das innere als Stütze dienende Horn (h1) den Anschlag für die Sperrlage des äusseren Hornes (h1) und das äussere als Handgriff dienende Horn (h2) den Anschlag für die Stützlage des inneren Hornes (A) bildet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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