AT49401B - System von elektrischen Schmelzsicherungen unter zum wenigsten teilweiser Benutzung von Sockeln der bekannten Edisonstöpsel- oder Siemenspatronensicherungen mit austauschbaren unverwechselbaren Schmelzeinsätzen (Stöpseln oder Patronen). - Google Patents

System von elektrischen Schmelzsicherungen unter zum wenigsten teilweiser Benutzung von Sockeln der bekannten Edisonstöpsel- oder Siemenspatronensicherungen mit austauschbaren unverwechselbaren Schmelzeinsätzen (Stöpseln oder Patronen).

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AT49401B
AT49401B AT49401DA AT49401B AT 49401 B AT49401 B AT 49401B AT 49401D A AT49401D A AT 49401DA AT 49401 B AT49401 B AT 49401B
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AT
Austria
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fuses
distinctive
cartridges
siemens
sockets
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Rudolf Hundhausen
Original Assignee
Rudolf Hundhausen
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 



  Die in dieser Richtung erfolgte Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung sei deshalb im nachstehendennäherbeschrieben. 



   Die Anordnung nach   Fig. l   b unterscheidet sich von der nach   Fig. l   a hauptsächlich dadurch, dass der   Einsatzring ss'   an seinem oberen Ende mit feingängigem Gewinde von etwa der halben Steigung des Edisongewindes versehen ist, ebenso wie der mit Muttergewinde ihn übergreifende Deckel   d. Die achsiale Länge, um welche   beide Teile mit einer gewissen Anzahl Gänge ineinander zu schrauben sind, ist infolgedessen im Falle der Fig. 1 b nur halb so gross als im Falle der Fig. 1 a ; während dieser beispielsweise 9 mm Übergriff erfordert, genügt in jenem   schon 41/2 mm.   



   Abgesehen davon, dass dieses feingängige Gewinde einen erheblich grösseren Anpressungsdruck zu erzeugen gestattet und sich dementsprechend auch viel weniger leicht los zu rütteln 
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   Die Fig. 1 bis 36 und 49 bis 54, bei welchen der Einfachheit halber die Gewindeprofile durch gerade Linien ersetzt worden sind, stellen in   verschiedenen Ausführungsformen   ein System von Installationssicherungen dar, welches in vorstehend beschriebener Weise aus dem alten Edisonmodell hergerichtet werden kann, so dass es in erster Linie die Verwendung von alten Stöpseln   beliebiger Herkunft ausschliesst,   und welches ferner eine erheblich bessere Unverwechselbarkeit 
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In letzter Beziehung ist davon ausgegangen worden, dass nicht nur die Länge der einzelnen Patronen in   zweckmässigem Verhältnis zu   ihrer Beanspruchung stehen, wie bei dem D.   K.   Patent Nr.

     148712,   sondern dass die Patrone samt dem sie   umschliessenden     Hohlkörper mit abnehmender   Stromstärke geringere Längen, und die zugehörigen Sockel geringere Tiefen erhalten. Während bei dem alten Edisonsystem der Körper für die kleinste Stromstärke um 10 mm länger war, als der für die grösste Stromstärke - vergl. die deutsche   Patentschrift Nr. 121365-kann   er   nach   der vorliegenden Bauart etwa auf die Hälfte oder um 25   nun   verkürzt werden, wie es zunächst 
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 bo   der Anordnung nach Fig. l   bis 6 das Einsetzen irgend eines   Schmelzstöpsels   (z. B.   ca nach   Fig. 3) in   eine Sicherung für   kleinere Stromstärke (z.

   B. die nach Fig. 4) dadurch in zuverlässiger Welse ausgeschlossen wird, dass der Durchmesser des Stöpsels   C3   grösser ist, als die innere Weite 
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   namcnttich für   die weitaus am meisten in Gebrauch befindlichen Schmelzeinsätze e5 und e6 für 10 und 6 Amp. erzielen. 



   Die Schmelzeinsätze der Fig. 7 bis 12 unterscheiden sich von denen der Fig. 1 bis 6 nur dadurch, dass sämtliche die gleiche Stärke haben, wie sie   eben durch den verfügbaren Raum     innerhalb   der in die Gewindebrücke g einzusetzenden Hülse   Tl   bis   T6 im Durchmesser zugelassen   wird. Die entsprechend stärkeren Isolierkörper sind hiebei aber in der aus den Fig. 13 bis 18 ersichtlichen Weise wiederum innerhalb der   (-rrenzen   der zulässigen Beanspruchung vorteilhafter   ausgenutzt dadurch, daü   die   Schmelzeinsätze   für   geringere Stromstärke eine entsprechend grössere   Anzahl einzelner nacheinander einschaltbarer Schmelzabteilungen enthalten.

   Während die im Durchmesser   immer   schwächer werdenden Körper nach Fig. 1 bis 6 für je einmalige Benutzung 
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Die Unverwechselbarkeit bei dieser Anordnung wird nun also nicht mehr nach Durch   messern,   sondern nach Längen erzielt, wie im nachstehenden näher beschrieben werden soll. 



   Aus der oben bereits angegebenen Stufenfolge für die   Stöpsellängen   und Sockeltiefen von 50 bis 25 mm, d. h. aus dem achsialen Abstande von je 5 mm lässt sich nun ohne weiteres eine Unverwechselbarkeit nach Stromstärke dadurch herleiten, dass die Verschraubung zwischen Sockel und Stöpselkopf nach Massgabe der Fig. 1 b mit weniger als 5   mm,   z. B. mit   11/2   mm achsialer Überdeckung ausgeführt wird, worauf unten an Hand der Fig. 49 eingehender zurückgekommen werden soll. 



   Während die Anordnung nach Fig. 1 bis 6 bezüglich des Gewindes derjenigen mit Edisongewinde nach Fig. 1 a entsprechend   angenommen   werden kann, ist bei der Anordnung nach Fig. 7 bis 12 bezw. bis 18 feingängiges Gewinde nach Fig. 1 b vorausgesetzt, wobei die Einsatz- 
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 weniger, als die Unterschiede in den Längen der   Schmelzeinsätze   el bis e6 und in den Tiefen der Hülsen   s     ! bis T6 betragen.   Letztere sind in den Fig. 8 bis 12 durch ein Pressstück i aus Isolierstoff mit den verschieden langen Fusskontakten a2 bis   a6 zu   je einem Stück vereinigt worden. während bei den übrigen Anordnungen diese Fusskontakte in die Fussschiene des Sicherungssockels eingeschraubt sind. 
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 mit dem   feingängigen Gewinde   (nach Fig.

   1 b) bereits eine   Unverwechselbarkeit   dadurch ermöglichen, dass der um 5 Mm längere Schmelzeiusatz für die nächstgrössere Stromstärke sich nicht   mehr   in der Sicherung festschrauben liesse, wie Fig. 49 zeigt. 



   Um Ungenauigkeiten der   Ausführung   und sonstigen   Zufältigkeiten Recimung zu tragen.   ist eine geeignete Anordnung vorgesehen, vermöge deren   einerseits in dem vorbedachten Sinne   dem Zustandekommen der Verbindung am Schraubkontakt bie o (Fig. 49) nach sicherer vorgebeugt werden kann und vermöge deren andererseits auch am Fusskontakt bei u (Fig. 50) die Bildung eines Stromschlusses verhindert wird. Fig. 50 zeigt einen   Stöpsel aus Fig.   21 für   10     Amp.,   eingesetzt in einen Sockel nach Fig.   22 für   6 Amp. 
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<tb> 
<tb> 40 <SEP> 30 <SEP> 20 <SEP> 15 <SEP> 10 <SEP> 6 <SEP> Amp.
<tb> 



  0 <SEP> 8 <SEP> 16 <SEP> 24 <SEP> 32 <SEP> 40 <SEP> mm
<tb> 
 
 EMI3.5 
 eingesetzt werden kann, weil die Anschläge 83 und   24   dieses hindern. 



   Die beiden Figurengruppen 19 bis 24 einerseits und 25 bis 30 andererseits sowie die Fig. 52 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 EMI8.2 <Desc/Clms Page number 9> EMI9.1
AT49401D 1907-04-26 1907-04-26 System von elektrischen Schmelzsicherungen unter zum wenigsten teilweiser Benutzung von Sockeln der bekannten Edisonstöpsel- oder Siemenspatronensicherungen mit austauschbaren unverwechselbaren Schmelzeinsätzen (Stöpseln oder Patronen). AT49401B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2910562A (en) * 1955-04-29 1959-10-27 Mc Graw Edison Co Protectors for electric circuits
US3533038A (en) * 1967-06-22 1970-10-06 Ite Imperial Corp Non-interchangeable means for circuit breaker fuse connections

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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