AT49181B - Dewar'sches Gefäß mit Schutzhülse und Verfahren zum Einbringen der Zwischenlage in dessen Mantelraum. - Google Patents

Dewar'sches Gefäß mit Schutzhülse und Verfahren zum Einbringen der Zwischenlage in dessen Mantelraum.

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AT49181B
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Martin Hartmann
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Martin Hartmann
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  Dewar'sches Gefäss mit Schutzhülse und Verfahren zum Einbringen der Zwischenlage in dessen Mantelraum. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zum Einbringen   der Zwischenlage   in ein   Dewar'schcs Gefäss   und dessen besondere Ausbildung namentlich auch hinsichtlich seiner es   umgebetiden Schützhülse. Das neue Kennzeichen   des Verfahrens liegt darin, dass die   Zwischen-   lage bei Bildung des Bodens von dem äusseren Gefässe durch Abbiegen desselben gegen den bereits geknickten Boden des Innengefässes eingeklemmt wird. 



   Die zum Schutze des Gefässes verwendete Hülse besteht in bekannter Weise aus einem   0001" und Unterteil.   Der untere Rand des Oberteiles ist zu einem   Wulst ausgebogen, welcher   eine bewegliche Einlage von der Länge des Abstandes zweier Stifte am Unterteil enthält. Die 
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 einfachste Weise eine Sicherung für den Bajonettverschluss geschaffen.

   Eine solche einfache   Sicherung   ist notwendig, weil zwar in der Regel Ober- und Unterteil miteinander verbunden bleiben sollen, in   Ausnahmefällen   aber, wenn es sich um die Reinigung des   Hülseninnern bezw. des     Fjaschenäusseren   oder die Auswechslung einer zerstörten Flasche handelt, Ober- und Unterteil 
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   so wird sie zum grössten   Teil dazu aufgebraucht, die am Bodenrand aufliegende Einlage flach zu drücken. wodurch dem Übelstand gesteuert ist, dass der Druck etwa auf die Mitte des Hülsenbodens kommen könnte.

   Eine weitere Neuerung an dem Dewar'schen Gefäss vorliegender Erfindung liegt darin. dass der zur Lagerung des Flaschenhalses dienende elastische Ring in   gewissen Grenxe. n   durch Einstellen seines unteren Widerlagers in der Höhe mehr oder weniger   zusammenpressbat'   ist. Durch diese Regulierung ist es   möglich, Veischiedenartigkeiten im Durchmesser des Flaschen-   halses, die, weil es sich   um   einen geblasenen Gegenstand bandelt, immer vorkommen können. auszugleichen. 



   Es hat sich herausgestellt, dass die Zentrierung des   Dewar@schen   Gefässes durch den   vor-     erwähnten Gummiring allein   nicht ausreicht, insbesondere dann   nicht, wenn beispielsweise beim   Anziehen der mit einer Korkeinlage   versehenen Verschlusskappe,   ein exzentrisch   gerichteter   
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   mündung   von der Einlage   in der Verschlusskappe nicht   nur an der Stirnseite. sondern auch am inneren und äusseren Rand des   Flaschenhalses übergriffen wird. Hiedurch   ist die Flaschenhalsmündung   gev.     dermassen   von drei Seiten her abgedichtet. 



   Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 das Dewar'sche Gefäss mit Hülse und   Trinkgefässen   in einem Längsschnitt dar, Fig. 2 und 3 zeigen eine andere Anordnungsweise der   Zwischenlage   zwischen den Wandungen, und zwar Fig. 2 vor und Fig. 3 nach Herstellung des äusseren Gefäss- 
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 stehenden Pressdruckes an einer nachträglichen Verschiebung gehindert sind. Fig. 2 veranschaulicht die Aufbringung einer derartigen elastischen Zwischenlage cl in einer anderen Anordnungsweise. und zwar auf der Kegelspitze, welche der innere Boden des   Gefäts   bereits bildet, während der äussere Boden noch nicht geformt ist. Fig. 3 zeigt die Zwischenlage c1 nach der Herstellung des äusseren Bodens umgebogen und zwischen diesem und dem inneren Boden   eingeklemmt.

   Fig.   4 unterscheidet sich von der   Ausführungsform   der Fig. 3 dadurch, dass der-innere Boden in Gestalt 
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