AT49181B - Dewar'sches Gefäß mit Schutzhülse und Verfahren zum Einbringen der Zwischenlage in dessen Mantelraum. - Google Patents
Dewar'sches Gefäß mit Schutzhülse und Verfahren zum Einbringen der Zwischenlage in dessen Mantelraum.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Dewar'sches Gefäss mit Schutzhülse und Verfahren zum Einbringen der Zwischenlage in dessen Mantelraum. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zum Einbringen der Zwischenlage in ein Dewar'schcs Gefäss und dessen besondere Ausbildung namentlich auch hinsichtlich seiner es umgebetiden Schützhülse. Das neue Kennzeichen des Verfahrens liegt darin, dass die Zwischen- lage bei Bildung des Bodens von dem äusseren Gefässe durch Abbiegen desselben gegen den bereits geknickten Boden des Innengefässes eingeklemmt wird. Die zum Schutze des Gefässes verwendete Hülse besteht in bekannter Weise aus einem 0001" und Unterteil. Der untere Rand des Oberteiles ist zu einem Wulst ausgebogen, welcher eine bewegliche Einlage von der Länge des Abstandes zweier Stifte am Unterteil enthält. Die EMI1.1 einfachste Weise eine Sicherung für den Bajonettverschluss geschaffen. Eine solche einfache Sicherung ist notwendig, weil zwar in der Regel Ober- und Unterteil miteinander verbunden bleiben sollen, in Ausnahmefällen aber, wenn es sich um die Reinigung des Hülseninnern bezw. des Fjaschenäusseren oder die Auswechslung einer zerstörten Flasche handelt, Ober- und Unterteil EMI1.2 so wird sie zum grössten Teil dazu aufgebraucht, die am Bodenrand aufliegende Einlage flach zu drücken. wodurch dem Übelstand gesteuert ist, dass der Druck etwa auf die Mitte des Hülsenbodens kommen könnte. Eine weitere Neuerung an dem Dewar'schen Gefäss vorliegender Erfindung liegt darin. dass der zur Lagerung des Flaschenhalses dienende elastische Ring in gewissen Grenxe. n durch Einstellen seines unteren Widerlagers in der Höhe mehr oder weniger zusammenpressbat' ist. Durch diese Regulierung ist es möglich, Veischiedenartigkeiten im Durchmesser des Flaschen- halses, die, weil es sich um einen geblasenen Gegenstand bandelt, immer vorkommen können. auszugleichen. Es hat sich herausgestellt, dass die Zentrierung des Dewar@schen Gefässes durch den vor- erwähnten Gummiring allein nicht ausreicht, insbesondere dann nicht, wenn beispielsweise beim Anziehen der mit einer Korkeinlage versehenen Verschlusskappe, ein exzentrisch gerichteter EMI1.3 mündung von der Einlage in der Verschlusskappe nicht nur an der Stirnseite. sondern auch am inneren und äusseren Rand des Flaschenhalses übergriffen wird. Hiedurch ist die Flaschenhalsmündung gev. dermassen von drei Seiten her abgedichtet. Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 das Dewar'sche Gefäss mit Hülse und Trinkgefässen in einem Längsschnitt dar, Fig. 2 und 3 zeigen eine andere Anordnungsweise der Zwischenlage zwischen den Wandungen, und zwar Fig. 2 vor und Fig. 3 nach Herstellung des äusseren Gefäss- EMI1.4 EMI1.5 stehenden Pressdruckes an einer nachträglichen Verschiebung gehindert sind. Fig. 2 veranschaulicht die Aufbringung einer derartigen elastischen Zwischenlage cl in einer anderen Anordnungsweise. und zwar auf der Kegelspitze, welche der innere Boden des Gefäts bereits bildet, während der äussere Boden noch nicht geformt ist. Fig. 3 zeigt die Zwischenlage c1 nach der Herstellung des äusseren Bodens umgebogen und zwischen diesem und dem inneren Boden eingeklemmt. Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 3 dadurch, dass der-innere Boden in Gestalt EMI1.6 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2 EMI2.3 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
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