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Dewar'sches Gefäss mit Schutzhülse und Verfahren zum Einbringen der Zwischenlage in dessen Mantelraum.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zum Einbringen der Zwischenlage in ein Dewar'schcs Gefäss und dessen besondere Ausbildung namentlich auch hinsichtlich seiner es umgebetiden Schützhülse. Das neue Kennzeichen des Verfahrens liegt darin, dass die Zwischen- lage bei Bildung des Bodens von dem äusseren Gefässe durch Abbiegen desselben gegen den bereits geknickten Boden des Innengefässes eingeklemmt wird.
Die zum Schutze des Gefässes verwendete Hülse besteht in bekannter Weise aus einem 0001" und Unterteil. Der untere Rand des Oberteiles ist zu einem Wulst ausgebogen, welcher eine bewegliche Einlage von der Länge des Abstandes zweier Stifte am Unterteil enthält. Die
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einfachste Weise eine Sicherung für den Bajonettverschluss geschaffen.
Eine solche einfache Sicherung ist notwendig, weil zwar in der Regel Ober- und Unterteil miteinander verbunden bleiben sollen, in Ausnahmefällen aber, wenn es sich um die Reinigung des Hülseninnern bezw. des Fjaschenäusseren oder die Auswechslung einer zerstörten Flasche handelt, Ober- und Unterteil
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so wird sie zum grössten Teil dazu aufgebraucht, die am Bodenrand aufliegende Einlage flach zu drücken. wodurch dem Übelstand gesteuert ist, dass der Druck etwa auf die Mitte des Hülsenbodens kommen könnte.
Eine weitere Neuerung an dem Dewar'schen Gefäss vorliegender Erfindung liegt darin. dass der zur Lagerung des Flaschenhalses dienende elastische Ring in gewissen Grenxe. n durch Einstellen seines unteren Widerlagers in der Höhe mehr oder weniger zusammenpressbat' ist. Durch diese Regulierung ist es möglich, Veischiedenartigkeiten im Durchmesser des Flaschen- halses, die, weil es sich um einen geblasenen Gegenstand bandelt, immer vorkommen können. auszugleichen.
Es hat sich herausgestellt, dass die Zentrierung des Dewar@schen Gefässes durch den vor- erwähnten Gummiring allein nicht ausreicht, insbesondere dann nicht, wenn beispielsweise beim Anziehen der mit einer Korkeinlage versehenen Verschlusskappe, ein exzentrisch gerichteter
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mündung von der Einlage in der Verschlusskappe nicht nur an der Stirnseite. sondern auch am inneren und äusseren Rand des Flaschenhalses übergriffen wird. Hiedurch ist die Flaschenhalsmündung gev. dermassen von drei Seiten her abgedichtet.
Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 das Dewar'sche Gefäss mit Hülse und Trinkgefässen in einem Längsschnitt dar, Fig. 2 und 3 zeigen eine andere Anordnungsweise der Zwischenlage zwischen den Wandungen, und zwar Fig. 2 vor und Fig. 3 nach Herstellung des äusseren Gefäss-
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stehenden Pressdruckes an einer nachträglichen Verschiebung gehindert sind. Fig. 2 veranschaulicht die Aufbringung einer derartigen elastischen Zwischenlage cl in einer anderen Anordnungsweise. und zwar auf der Kegelspitze, welche der innere Boden des Gefäts bereits bildet, während der äussere Boden noch nicht geformt ist. Fig. 3 zeigt die Zwischenlage c1 nach der Herstellung des äusseren Bodens umgebogen und zwischen diesem und dem inneren Boden eingeklemmt.
Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 3 dadurch, dass der-innere Boden in Gestalt
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Dewar's vessel with protective sleeve and method for inserting the intermediate layer into its jacket space.
The subject matter of the invention is a method for introducing the intermediate layer into a Dewar's vessel and its special design, particularly with regard to its protective sleeve surrounding it. The new feature of the method is that when the bottom is formed, the intermediate layer is clamped by the outer vessel by bending it against the already kinked bottom of the inner vessel.
The sleeve used to protect the vessel consists in a known manner of a 0001 "and a lower part. The lower edge of the upper part is bent into a bead which contains a movable insert the length of the distance between two pins on the lower part
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the simplest way to create a fuse for the bayonet lock.
Such a simple backup is necessary because, although the upper and lower parts should remain connected to one another as a rule, but in exceptional cases when it comes to cleaning the inside of the sleeve BEZW. the outside of the tank or the replacement of a destroyed bottle, upper and lower part
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so it is used for the most part to press the insert lying on the edge of the floor flat. whereby the inconvenience is controlled that the pressure could come approximately to the middle of the case base.
Another innovation in Dewar's vessel of the present invention lies therein. that the elastic ring used to support the neck of the bottle has a certain size. n is more or less compressed by adjusting its lower abutment in height. This regulation makes it possible to identify differences in the diameter of the bottle neck, which can always occur because it is tied around a blown object. balance.
It has been found that the centering of the Dewar® vessel by the aforementioned rubber ring alone is not sufficient, in particular not if, for example, when the closure cap provided with a cork insert is put on, an eccentrically directed
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mouth of the insert in the cap not only on the front side. but is also overlapped on the inner and outer edge of the bottle neck. This makes the mouth of the bottle neck geev. so sealed from three sides.
In the drawing, Fig. 1 shows the Dewar's vessel with sleeve and drinking vessels in a longitudinal section, Figs. 2 and 3 show a different way of arranging the intermediate layer between the walls, namely Fig. 2 before and Fig. 3 after the production of the outer Vessel-
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standing pressure are prevented from subsequent displacement. Fig. 2 illustrates the application of such an elastic intermediate layer cl in a different manner of arrangement. namely on the tip of the cone, which the inner bottom of the vessel already forms, while the outer bottom is not yet formed. 3 shows the intermediate layer c1 bent over after the production of the outer base and clamped between this and the inner base.
FIG. 4 differs from the embodiment of FIG. 3 in that the inner bottom has a shape
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