AT48911B - Flügssigkeitsverteiler. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Flüssigkeitsverteiler. 
 EMI1.1 
 dass ein Behälter einerseits mit einer zeitweise wirkenden Füllvorrichtung. andererseits mit einer Abgabevorrichtung versehen ist, die die   Flüssigkeit   in Form   einer gesehiossenen   
 EMI1.2 
 erreicht und hienach sich wieder bis zur völligen Entleerung des Behälters allmählich verringert. 



   Ferner ist wesentlich, dass die Flüssigkeitsabgabevorrichtung einen oder mehrere in verschiedenen Winkeln geneigte A uslaufkanäle besitz. Dadurch wird erreicht. dass sowohl 
 EMI1.3 
 des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt diese einen senkrechten Schnitt durch einen Apparat einfachster Bauart. 
 EMI1.4 
   Deckel 2 des Behälters   3 in diesen ein.   Der Behälter 8   selbst ist vorteilhaft zylindrisch mit nach aussen   gewölbten     Boden   geformt und besitzt an dessen tiefster Stelle die Abgabevorrichtung 5. Diese besteht aus einem nach unten zu offenen Stutzen 5, der durch einen Ver- 
 EMI1.5 
 
Die dargestellte Vorrichtung ist für einen Rieselturm mit kreisförmigem Querschnitt berechnet.

   Hat dagegen der zu   berieselnde   Körper einen rochteckigen oder quadratischen Querschnitt, so muss der Auslaufkanal 7 nach seiner Mündung zu eine abwechselud verschiedene Neigung erhalten, derart, dass jedesmal die höchsten Auslaufwinkel nach den Ecken des betreffenden Rieselturmes zu gerichtet sind: dadurch werden an diesen Stellen die dort austretenden Flussigkeitsstrahlen genügend hoch abgelenkt um bis an die Ecken des betreffenden Turmes zu gelangen. 



   Durch Nocken oder Rippen 8 wird der Teller 6. welcher an einer Stange 9 befestigt ist, im Stutzen 5 zentrisch geführt.   Durch Gewinde und Mutter n   sowie   durch Gegen-   mutter 10 am Deckel 2 des Behälters kann   der Teller 6'so verstellt werden, dass   der 
 EMI1.6 

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Flüssigkeitsverteiler, insbesondere für Rieseltürme und dergl., dadurch gekenn- zeichnet, dass ein Behälter einerseits mit einer zeitweise wirkenden Füllvorrichtung, andererseits mit einer die Flüssigkeit in Form einer geschlossenen Reihe von Strahlen z. B. in Form einer Glocke oder eines Schleiers verteilenden Abgabevorrichtung versehen ist, und dass die Abmessungen und Leistungen sowohl des Behälters, als auch der Frill- und Abgabevorrichtung in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, dass der Schleier EMI2.1 bis zur völligen Entleerung des Behälters allmählich verringert.

   2. Ausführungsform des Verteilers nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsabgabevorrichtung einen oder mehrere in verschiedenen Winkeln geneigte Auslaufkan1ile besitzt, so dass auch bei rechteckigem, bei quadratischem oder anders geformten Querschnitt des zu berieselnden Körpers eine gleichmässige Flüssigkeitsverteilung bis zu den Wänden dieses Körpers erreicht wird.