AT48883B - Rundstrickmaschine mit Ringelapparat. - Google Patents

Description

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 dass der   Zahn dea Sternradrevolvers den Hobel < !   erst nach dem Heben des folgenden Hebels 5 freigibt. Zur Weiterschaltung des Schaltrades'16 ist im Träger 7 eine Gleitstange 19 geführt, die   von einer Feder 20, welche mit einem Ende, ; mit-der. Gleitstange und mit dem anderen Ende mit dem Träger 7 verbunden ist, stets nach aussen gezogen wird und eine federnde Schaltklinke 21 trägt, 'die mittels eines Querstiftes 22 das Schaltrad bei jeder Einwärtsbewegung der Gleitstange um einen Zahn weiterschaltet. Die Einwärtsbewegung der Gleitstange 19 wird durch eine Kurven-   platte 23 veranlasst, sobald dieselbe in die Kreisbahn der mit dem Zylinder 8 sich drehenden Gleitstange 19 gehoben wird.

   Die Kurvenplatte 23 sitzt auf einer von einer Feder 24 stets abwärts gedrückten Hubstange 25, die von der Ringelmusterkette aus angehoben wird, wodurch die Kurvenplatte23 in die Kreisbahn der Gleitstange19 gelangt. Diese wird nun bei ihrer kreisenden Bewegung durch die Kurvenplatte nach einwärts gegen das Schaltrad   M   gedrückt, wodurch letzteres um einen Zahn weitergeschaltet wird. Dadurch wird auch der Sternradrevolver   11,   12, 13 um einen Zahn gedreht, so dass der an dem betreffenden Zahn des Sternradrevolvers anliegende Hebel 5 mit seinem Fadenführer in die Arbeits-oder Strickstellung und hierauf der bei der vorhergegangenen Weiterschaltung in die Strickstellung gebrachte Fadenführer in die Ruhestellung gebracht wird.

   In der Strickstellung des Fadenführers liegt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, dessen Faden im Bereiche der Nadeln   44,   während der Faden in der Ruhestellung des   Fadenführers   ausser Bereich der Nadeln liegt und während der kreisenden Bewegung des Gehäuses 8 von dem Haken 46 des zur Führung der gestrickten Ware vorgesehenen Schildes 45 gefangen wird.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Rundstrickmaschine mit Ringelapparat, dadurch gekennzeichnet, dass der RinglHIRschnitt (16), in welchem die Fadenführer in der Strickstellung liegen, bis auf die für den Grundfadenführer (1) erforderliche Breite durch ein federndes Füllstück (18) ausgefüllt ist, das durch die Effektfaden- führer (2, 3) beim Einrücken derselben in den Ausschnitt nach auswärts gedrückt wird und beim Arbeiten des Grundfadenführers in den Ausschnitt schnellt, zum Zwecke, Nadelbrüche zu vermeiden.