AT48677B - Flüssigkeitszerstäuber. - Google Patents

Description

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    Flüssigkeitszerstäuber.   



   Die Erfindung bezieht sich auf   Flüssigkeitszerstäuber jener   Art, bei welchen die hohle Kolbenstange der Luftpumpe durch Vermittlung eines Querrohres in starrer Verbindung mit dem   Flüssigkeitsbehälter   bezw. mit dem auf letzteren aufschraubbaren Spritzrohr steht. 



   Gemäss der Erfindung ist an den beweglichen Luftpumpenzylinder ein zweckmässig an einem Querhaupt der hohlen Kolbenstange geführter Bügel befestigt, so dass die Luftpumpe nicht nur von Hand aus direkt, sondern auch bei auf eine Stange aufgestecktem 
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 erreichbare Stellen benützbar ist. 



   Die Erfindung erstreckt sich weiters auf eine besondere Ausbildung des zwecks 
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 Zwecke, letzteres in jeder   gewünschten   Stellung an der Innenwand des   Spritzrohrcs   feststellen zu können. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Auf den Flüssigkeitsbehälter   a   ist die das Spritzrohr b tragende Schraubkappe c aufgesetzt. 



  In dem Hohlraum der Schraubkappe mündet ein   Qucrrohr d,   das starr mit der Kappe c und mit der hohlen Kolbenstange f der Luftpumpe verbunden ist. Der bewegliche Pumpenzylinder   g   trägt einen Bügel h, der zweckmässig an einem Querhaupt i der Kolbenstange f geführt ist. Der Flüssigkeitsbehälter trägt eine Aufsteckhülse k und kann mittels dieser im Bedarfsfalle auf eine   Stange I aufgesteckt werden.   Die Betätigung der Luftpumpe erfolgt in diesem Falle durch Vermittlung eines an dem   Bügel   angreifenden Zugorganes, z. B. mittels einer Kette m oder dergl.

   Der Zerstäuber kann demnach nicht nur direkt mit der Hand betätigt werden, sondern   er ist auch   für Fälle   benutzbar,   wo es sich darum handelt, Stellen zu bespritzen, die bei Betätigung des Zerstäuber direkt mit der Hand nicht erreicht werden könnten. 



   Das im Spritzrohr b verschiebbar angeordnete Steigrohr   n   besitzt eine Ausbiegung o. welche ein Anpressen des Steigrohres an der Innenwandung des   Spritzrohres bewirkt. Da-   durch bleibt das Steigrohr in jeder   gewünschten   Stellung in bezug auf die Spritzdüse p genügend festgehalten und kann jederzeit leicht verstellt werden. ohne dass bei Abnahme der Kappe zwecks Verbindung des Zerstäubers mit einem Flüssigkeitsbehälter ein Herausfallen des Steigrohres zu befürchten steht. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Flüssigkeitszerstäuber, bei welchem die hohle Kolbenstange der Luftpumpe durch Vermittlung eines Querrohres in starrer Verbindung mit dem Flüssigkeitsbehälter bezw. dem Spritzrohr desselben steht, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Luftpumpen- zylinder einen zweckmässig an einem Querhaupt der hohlen Kolbenstange geführten Diigel EMI1.3 gestecktem Zerstäuber durch Vermittlung eines an dem Bügel angreifenden Zugorganes betätigbar ist. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2