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das Verschieben der Platinen 10 übernimmt.
Auf der Welle 54, welche in der gleichen Vertikalebene der Stellplatinen 19 liegt, sitzen vier Stiftenrädehen 55. welche die eigentliche Stichbestimmungsvorrichtung bilden und zusammen soviele Stifte 56 besitze, als Stellplatinen 19 in der Maschine vorgeschen sind (siche diesbezüglich deutsche Patentschrift Nr. 113690). Die Stifte der Rädchen 55 sind auf deren Umfang in zwei entgegengesetzt gerichteten. Schraubenganghälften angeordnet, also auf der einen Umfangshälfte von einem Ende des Rädchens zum anderen und auf der anderen Umfangshälfte wieder zurück zum ersten Ende. Übrigens sind diese Stiftenrädchen 55 genau so ausgebildet und zu den Platinen so angeordnet, wie dies in der deutschen Patentschrift Nr. 113690 beschrieben ist und
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Die genauere Arbeitsweise der Maschine ist durch die deutsche Patentschrift Nr. 113690 t'ekannt geworden. Die zu lochende Karte 6 läuft in der Pfeilrichtung über die Rollen 65 und 66,
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Ricgelplatine ? verriegelten Lochstempel 9 und das zweite durch einen vermittelst einer Riegelplatine 10a verriegelten Lochstempel 93. Die Kurvennutscheiben 44 und 17, von denen jene 44
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wenn beide Lochstempel 9 und 9a ein Loch in die Karte gestanzt haben, diese beiden Löcher genau in derselben vertikalen Querebene liegen.
Wiihrend bei der in der deutschen Patentschrift Nr. 113690 dargestellten Maschine während des ganzen soeben beschriebenen Vorganges der Einstellzahn 59 das Zahnrad 58 verriegelt hält, so dass die Stiftenrädchen 65 so lange nicht gedreht werdne können, bis die Maschine eine voll-
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hat, so kann bei der vorliegend beschriebenen Maschine vor Beendigung der Umdrehung der Welle 18 schon wieder zur'Legung eines neuen Stiches geschritten werden, dadurch dass die Stellplatinen 19 nicht mehr allein von den Stiftenrädchen 55 abhängig sind, sondern, weil sie nach Legung des Stiches (unabhängig von dem Stiftenrädchon) von der Einstellschiene 30 für die Verschiebung der Riegclplatinen 10, 101 gehoben gehalten werden. Es können also nach Einrücken der Einstell-
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ausgeführt hat.
Ist dabei der Arbeiter geübt, so wird die Maschine überhaupt nicht mein'zum Stillstand kommen, sondern wird gewissermassen kontinuierlich weiterlaufen. Duich dieses Changieren bezw. Festlegen des nächsten Stiches, währenddem die Maschine im Gange ist und den vorhergehenden Stich zur Ausführung bringt, fallen demnach die bei den bekannten Maschinen auch der in der deutschen Patentschrift Nr. 113690 beschriebenen, vorkommenden Zwischenpausen weg und wird es dadurch ohneweiteres etklärlich, dass die Produktion der Maschine erheblich gesteigert werden kann.
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nach ihrer Auswahl und Einstellung in der Arbeitsstellung durch eine Sicherungsvorrichtung (30) unabhängig von der Stichbestimmungsvorrichtung (55, 56) voröbergehend festgehalten werden, so dass in dieser Zwischenzeit die Stichbestimmungsvorrichtung für ein neues Arbeitsspiel betätigt werden kann.
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