AT47814B - Petroleumofen. - Google Patents

Petroleumofen.

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AT47814B
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Georg Alfred Wikstroem
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Georg Alfred Wikstroem
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    Petroleumofen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Petroleumofen und besteht darin, dass oberhalb der Ofendecke ein mit einem drehbaren Fächerdach und einem   Wasserbehälter   versehener Schornstein angeordnet ist. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 ein lotrechter Schnitt durch den Ofen, Fig. 2, 3 und 4 
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   Der Ofen besteht aus zwei oder mehreren aufeinander gelegten Zylindern aus irgend einem feuerfesten Material. Der untere Teil des Ofens besteht aus einem einzigen grösseren Zylinder a und dessen Raum b dient dazu, eine gewöhnliche Petroleumlampe aufzunehmen. Die oberen Schichten des Ofens bestehen aus Zylindern mit mehreren lotrechten Kanälen d, von denen der mitteiste Kanal e eine grössere Öffnung hat und zweckmässig nach oben konisch zuläuft, um die Wärme besser zu konzentrieren. Auf diesen oberen Zylindern ist eine ans demselben Material gefertigte, mit grösserer Öffnung versehene Haube   9   angebracht. In dieser Öffnung ist. ein kurzes Rohr f aus Blech eingesetzt und die ganze Anordnung von einem Blechmantel k umschlossen. Eine obere Klappe m verschliesst das Rohr f, während eine untere Klappe n den Eintritt von Luft zur Lampe gestattet. 



   Der Raum zwischen den Zylindern und der Wandung wird mit einer isolierenden Sandschicht oder   dergl. ausgefüllt,   welche sich auch um   dlt'Haube 9 bis   zum oberen Deckel erstreckt. Die Haube y nebst dem Rohre f wird passend mit Stücken aus Bimsstein oder anderem Material, welcher den Verbrennungsdunst absorbieren kann, gefüllt. 



  Auf dem   Decke ! ist. als direkte   Fortsetzung des Rohres f noch ein aus Blech oder dergl. hergestellter Schornstein h angeordnet, dessen obere   Rundung   der Erfindung gemäss, ein ringförmiger   Wasserbehälter t umgibt,   auf welchem neuartiger Weise ein rotierendes Fächerdachjangebrachtist. 



   Die Wirkungsweise des dargestellten   Petroleumofens   ist folgende :
Die brennende Petroleumlampe wird in die Zylinderhöhlung b über die Öffnung I 
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 warme Luft steigt durch die   Kanäle   d und e aufwärts, erwärmt die Zylinder, Jnngt durch die Bimssteiufüllung, die den   Petroleumdunst absorbiert   und erreicht schliesslich voll-   kommfn geruchfrei   den   Fächer j,   welcher durch die Warme in heftige Drehung versetzt wird. Das Wasser in dem Behälter i wird hiedurch erwärmt, verdunstet durch die Einwirkung des   Fächern   und erzeugt so eine etwas angefeuchtete Luft. Die Zylinderwände behalten ihre Wärme lange Zeit,   nachdem   die   Lampe herausgenommen   worden ist und die Klappen geschlossenwurden. 



   Der Ofen funktioniert also ähnlich wie ein gewöhnlicher Kachelofen. Eine Fenersgefahr ist hiebei absolut ausgeschlossen. weit die Lampe unmöglich explodieren kann. 



  Die Luft wird absolut rein, weil der Bimsstein, welcher leicht durch die Öffnung der 
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 sorblert. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT47814D 1909-09-25 1909-09-25 Petroleumofen. AT47814B (de)

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