AT16545B - Füllofen. - Google Patents

Description

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  Österreichische 
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   CARL HERMANN PHILIPP IN WIEN.   



   Füllofen. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Füllofen mit einer den   Füllraum   vom Flammenraume trennenden Wand m (Fig. 1 und 3), welche der Erfindung 
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 Ofens zu bewirken und vorerwärmt Luft aus dem Füllraum, den durch die Flammendurchlassöffnung n tretenden Verbrennungsgasen zur vollkommenen Rauchverzehrung zuzuführen. 



   In   umstehender'Zeichnung   ist in Fig. 1 ein Längsschnitt in Fig. 2 und 3 sind Querschnitte eines solchen Ofens nach den Linien I-I und   lI-lI   der Fig. 1 dargestellt. 
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 denen die letzteren mit Aussenrippen versehen sind.   Der erste Ring (Aschehlhals). an   welchem die   Aschonthr A angebracht   ist, besitzt   seitliche Verstärkungen/' (Fig.   2), auf welchen die   vertikale Wand M ; aufruht   und zwar so, dass zwischen dem unteren Ende derselben und dem Host eine die Flammen durchlassende   Öffnung   frei bleibt.

   Diese Wand, welche eine Anzahl von   vertikalen Luftkanälen besitzt   (Fig. 3), teilt den Innenraum des Ofens in zwei Teile : den Füllraum und den   Flammenraum.   Das Heizmaterial wird durch die Fülltür F eingebracht. Die Luftkanäle der Scheidewand bewirken einen möglichst   lebhaften Luftumlauf   im Innern des Ofens und führen Luft und Schwelgase aus dem Füllraum der durch is hindurchtretenden Flamme zu, wodurch vollkommene Rauchverbrennung und Glühenderhalten des Brennstoffes am Rost erreicht wird. 



   Zur besseren Erwärmung der Raumluft ist ül) erdies die Einrichtung angewendet,   dass   in den Ofen eine, beiderseits nach aussen mündende Rinne o eingebaut ist, auf welche ein vertikales Rohr p aufgesetzt ist, das nach oben ebenfalls in die Raumluft ausmündet.   Die kalte Raumluft   tritt durch die Rinne o ein und entweicht, stark erhitzt, in der 
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 luft unten im Sockel in den Raum zwischen Mantel und Ofen, wird stark erwärmt und steigt oben-in der Richtung des Pfeiles 3 in den Raum hinauf.. 



   Der Ofen ist zur Wärmeaufspeicherung von zwei Mänteln umgeben, deren Zwischenraum mit Kieselsteinen, Ziegelstücken, Sand u. dgl. ausgefüllt ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Füllofen mit einer den Füllraum vom Flammenraum trennenden Längsscheidewand, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheidewand zur Abführung der Schwelgase mit Längskanälenversehenist. EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.