AT47620B - Beim Sturze sich selbsttätig von der Riemenöse lösender Steigbügel. - Google Patents

Description

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  Beim Sturze   Ilch lelb8ttätlg   von der Riemenöse lösender Steigbügel. 



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen beim Sturze des Reiters sich selbsttätig von der Riemenöse lösenden Steigbügel und besteht dieselbe im wesentlichen darin, dass der als Zange ausgebildete Bügel mittels einer in einer an dem Scharnierbolzen der Zange angelenkten Platte drehbar gelagerten zwei- oder mehrgängigen Schraube mit flachem Gewinde mit einer an der Riemenöse befestigten Zwischenscheibe verbunden ist. Für gewöhnlich wird diese Schraube an ihrer Drehung gehindert. Ist Gefahr im Verzuge oder stürzt der Reiter, so spreizt er durch Verdrehen einer Trittfläche   (Fusstritt)   den Bügel auseinander. Dadurch wird die Schraube von ihrer Haltevorrichtung befreit und der auf die Schraube ausgeübte Zug bewirkt ein Herausdrehen der Schraube aus der Zwischenscheibe. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Steigbügel in Vorderansicht (teilweise im Schnitt), Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Ansicht des Steigbügels bei auseinander gespreizten Schenkeln. 



   Den Steigbügel bilden die längeren Schenkel a einer Zange, deren kürzere Schenkel b den gekanteten Schaft c einer zwei-oder mehrgängigen Schraube mit flachem Gewinde d festhalten können. Die Schraube d ist mittels eines Zapfenlagers e auf einer auf dem   Scharnierbolzenf der   Zange aufgesetzten Platte g gelagert, welche mit seitlichen Bolzen   h   in die Ausnehmungen der Zwischenscheibe   t hineinragt. Die Zwischenscheibe ist   mit Innengewinde versehen, in welches sich die Schraube d, wenn Druck auf sie ausgeübt wird, einschraubt. An der Scheibe i ist in einer Ose   k der   Steigbügelriemen befestigt. 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Beim Sturze des Reiters sich von der Riemenöse tosender Sicherheitssteigbügel, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelhälften zu einer Zange vereinigt sind, deren längere, den Fubtritt (q) zwischen sich aufnehmende Schenkel (a) durch das beim Sturze des Reiters erfolgende Verdrehen des Fusstrittes auseinandergespreizt werden, wodurch die kürzeren Schenkel (b) eine zwei-oder mehrgängige Schraube mit flachem Gewinde (d) freigeben, die einerseits in einer an EMI1.2 kürzeren Schenkeln und von diesen an der Drehung gehindert in einer an dem Scharnierb01 ? en (f). der Zange angelenkten Platte (g) drehbar gelagert ist, wobei die freigegebene Schraube (d)

   bi ii unter dem Einflusse des auf sie ausgeübten Zuges aus der Zwischenscheibe herausschraubt und EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.