AT47259B - Vorrichtung zur vorübergehenden Betäubung von Tieren. - Google Patents
Vorrichtung zur vorübergehenden Betäubung von Tieren.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> Fig. 4 zeigt einen federnden Verschluss, bei dem an den Patronenboden zwei federnde Schienen l angesetzt sind, die mit ihren knopfartig verstärkten Enden in entsprechende Vertiefungen m des Kolbens d greifen und die Patrone e vor dem Zündstifte t festhalten. Um die Patrone e wieder abzunehmen, wird eine Schiene mit dem Fingernagel gehoben. Fig. 5 zeigt einen Schraubenverschluss, bei dem in die röhrenförmige Verlängerung i des Patronenbodens ein Schraubgewinde n und in den Kolben d das Gegengewinde o eingeschnitten ist. In Fig. 6 endlich ist die Patrone e mit dem vorstehenden Rande ihres Bodens in eine Nut geschoben, die zwischen der Kolbenstirnseite und der auf ihr befestigten entsprechend gepressten Platte p aus Blech entstanden ist. Letztere und ähnliche Befestigungsarten haben den Vorteil, dass sie keine besondere Bearbeitung der Patrone und auch keine von der üblichen Form abweichende Patronenform erfordern. Der Schaftteil der Vorrichtung kann auch eine andere bekannte Schlosskonstruktion haben, so z. B. kann der den Zilndstift t vortreibende Hammer b durch eine bekannte Schraubfeder ersetzt sein, die durch Zurückziehen des Zündstiftes t gespannt und durch den Abzug c, den Zündstift vortreibend, entspannt wird. Die Vorrichtung besteht also aus in der Handwaffentechnik bekannten Teilen (Schaft, Schloss, Patrone, Röhre) und kennzeichnet sich nur durch die besondere Einrichtung dieser Teile, die ein bequemes und einfaches Zusammensetzen und Auseinander- EMI2.1 Rohre entbehrlich macht. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur vorübergehenden Betäubung von Tieren durch gegen sie geschleuderte Capsicingasse. bestehend aus einem pistolenschaftähnlichen Teil mit Schloss und Verschlusskolben. einer Einheitspatrone mit Ladung aus einer zunächst der Zündkapsel gelagerten geringen Menge eines Explosivstoffe und einer darüber gelagerten grösseren Menge einer Mischung von Capsicin enthaltenden Körpern mit leicht aufflammbaren, die Capsicinvergasung fördernden Stoffen, gekennzeichnet durch eine auf einen Verschlusskolben aufzuschiebende und dort zu befestigende. die Patrone aufnehmende Röhre, die leicht wieder abgenommen werden kann.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Patronenboden zum Zwecke der Befestigung auf dem Verschlusskolben nach rückwärts verlängert ist.3. Vorrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskolben an seiner Stirnseite mit einer Nut zur Aufuahme und Festhaltung des vorstehenden Patronenbodenrandes versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| AT47259T | 1910-02-18 |
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| AT47259B true AT47259B (de) | 1911-04-10 |
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| AT47259D AT47259B (de) | 1910-02-18 | 1910-02-18 | Vorrichtung zur vorübergehenden Betäubung von Tieren. |
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1910
- 1910-02-18 AT AT47259D patent/AT47259B/de active
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