AT15481B - Schrotpatrone. - Google Patents

Schrotpatrone.

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AT15481B
AT15481B AT15481DA AT15481B AT 15481 B AT15481 B AT 15481B AT 15481D A AT15481D A AT 15481DA AT 15481 B AT15481 B AT 15481B
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Karl Kurth
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Karl Kurth
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    KARL KURTH   IN MAGDEBURG. 



   Schrotpatrone. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schrotpatrono für Jagdgewehre und sie   be-   zweckt, der Waffe eine erhöhte Wifkung zu geben und dennoch den Rückstoss zu mildern, wobei an den Einzelteilen der gewöhnlichen Jagdpatronen selbst in Rücksicht auf Pulverladung in Art und Menge und Schrotgewicht, sowie auf die einfache Konstruktion und die Handhabung keine Veränderung stattfindet, sondern nur die Patronenhülse um ein   Geringes   (um ungefähr 5 mm) länger wird) so dass die Patrone den Übergangskonus in   allen Jagdgewehren mit   der vorderen Kante nicht erreicht.

   Dies ist notwendig, um eine Verengung der Hülse durch Einpressen in den Konus zu vermeiden, wodurch der Pfropfen sich in dieser Verengung vorübergehend festsetzt, ein Platzen der Hülse erfolgt und der mit Gewalt durch die Verengung getriebene, stark gepresste Pfropfen nunmehr mit erheblicher 
 EMI1.1 
 selben teilweise verloren gehen. 



   In der Zeichnung zeigt :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Patrone nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 Querschnitt und Ansicht des neuen Teiles. 



   Es bezeichnet a den Boden der Patrone, b das Pulver, c den Pfropfen, welcher bei den gebräuchlichen Patronen fest auf das Pulver aufgesetzt ist, d die   Schrot1adung, I die     WUrgung   ; diese Teile bleiben sämtlich unverändert gegenüber der entsprechenden bekannten Patrone.   9   ist ein kleiner Pappzylinder, welcher an seiner einen Öffnung mit einem leichten und leicht brennbaren Gewebenetz h geschlossen ist. 



   Die Patronenhülse i ist, gegenüber den bekannten Patronen, um genau die Höhe dieses Zylinders länger. Die Reihenfolge des   Aufbauons   einer Patrone nach vorliegender Erfindung ist nun die folgende :   Boden o, Pulverladung b,   Pappzylinder g, mit Netz   h.   Pfropfen c, Schrotladung d, Plättchen   8   und Würgung f. 
 EMI1.2 
 Erfindung gänzlich vermieden. 



   Durch die über der   Pn) verladung eingeschlossenf Luft   wird eine vollständige und schnelle Verbrennung der ganzen Pulverladung erzeugt, mithin eine grössere Kraft- 
 EMI1.3 
 
Die Neuheit besteht somit in der Anordnung eines verlängerten Pfropfens, dessen unterer Teil hohl ist ; diese Höhlung wird gegen das Pulver abgeschlossen durch ein leicht   zerstörbares     Blättchen,   durch welches das Pulver festgelegt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schrotpatrone, für Jagdgewehre, gekennzeichnet durch einen um einen Hohlraum \erlängerteo Pfropfen, dessen Abschluss gegen das Pulver durch eine Zwischenwand aus - et7 oder leicht zerstörbaren Stoffen erfolgt, zum Zwecke der Festlegung des in gewöhnhacher Körnung eingeführten Pulvers und eines über denselben befindlichen Luftraumes. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT15481D 1903-01-22 1903-01-22 Schrotpatrone. AT15481B (de)

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AT15481B true AT15481B (de) 1904-03-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2947254A (en) * 1955-05-19 1960-08-02 Alexander C H Weiss Closing plug for semi-fixed ammunition

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2947254A (en) * 1955-05-19 1960-08-02 Alexander C H Weiss Closing plug for semi-fixed ammunition

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