AT46440B - Gitterförmige Gipsdiele. - Google Patents
Gitterförmige Gipsdiele.Info
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Description
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EMI1.1
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine neuartige Gipsdiele, welche den Zweck hat, die Herstellung und Anwendung in sich stabiler, nicht durchhängender Gipsdecken für Woltrnrlinme zu schaffen. Es sind bereits Verfahren bekannt geworden, bei welchen unter Umgebung von Rohr, mit Aussparungen versehene Ziegel-oder Gipsplatten an der Verschalung befestigt und nachträglich durch Ausfüllen der Hohlräume verputzt werden.
Diese Decken haben jedoch den Nachteil, dass sie infolge ihres grossen Gewichtes, weiches besonders durch das Ausputzen der Hohlräume gesteigert wird, Neigung zum Durchhängen zeigen, wodurch der Putzmörtel sich löst und die Decke brüchig und rissig wird.
Durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Gipsdiele werden die eben beschriebenen Nachteile vermieden. Dieselbe zeichnet sich gegenüber dem bislang auf diesem Gebiete bekannt gewordenen dadurch aus, dass sie an der Oberseite Längs-und vertieft liegende Querstege trägt, die derart ausgebildet sind. dass sie einesteils ein Verputzen und Festhaften des Mörtels, nachdem die Gipsdecke an der Balkenlage befestigt ist. zulassen, andernteils die absolute Stabilität, verbunden mit grosser Leichtigkeit der Konstruktion, gewähren.
Auf der Zeichnung ist die Gipsdecke veranschaulicht, und zwar zeigt : F) g. I eine Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt in der Linie A-B mit angebrachtem Putz. wahrend Fig. 3 einen Schnitt in der Linie C-D ohne Putz veranschaulicht, Die Gipsdiele besteht aus einem Rahmen a, welcher durch mehrere in der Längsrichtung verlaufende Rippen b sowie durch vertieft liegende Querrippen c gitterförmig derart ausgestaltet ist, dass auf der Putzseite eine völlig ebene Fläche verbleibt, wobei durch Holz-oder Metalleinlagen d das Ganze in sich noch versteift und widerstandsfähiger gemacht wird.
Die Querrippen r, welche mit der unteren Ebene der Dielen abschliessen, reichen etwa bis zur Hälfte, in diese hinein und sind ebenso wie der Rahmen a und die Längsrippen b nach oben verjüngt. Hiedurch entsteht ein Gitterwerk mit oberen Längsaussparungen e und nach oben erweiternden unteren Öffnungen j ; in welche der zum Verputzen dienende Mörtel g nur bis zu einer gewissen Höhe gelangt, wobei er einen unmittelbar an der Putzfläche ansetzenden Haftknopf h bildet und eine unlösliche Verbindung des Mörtels mit der Gipsdeckeherstellt.
Bei Anwendung der Gipsdeckendiele, wie vorbeschrieben, gelangt der Mörtel beim Auftragen nur so weit in die Öffnungen l als es zum festen Verbinden nötig ist, während der Übrige Teil und die Aussparungen in der Decke frei bleiben.
Auf diese Weise wird eine leichte und doch stabil in allen Teilen versteifte Gipsdecke gebildet, die allen bautechnischen Anforderungen nachkommt.
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Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Gitterförmige Gipsdiele, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Längsaunehmungen ( EMI1.2 entstehen, die das Eindringen des Putzmörtels bis zu einer der Befestigung entsprechende !) Höhe gestatten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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| AT46440T | 1909-07-10 |
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| AT46440B true AT46440B (de) | 1911-02-10 |
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| AT46440D AT46440B (de) | 1909-07-10 | 1909-07-10 | Gitterförmige Gipsdiele. |
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1909
- 1909-07-10 AT AT46440D patent/AT46440B/de active
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