AT46327B

AT46327B - Verfahren zur Herstellung von Notendruck.

Info

Publication number: AT46327B
Authority: AT
Original assignee: Wilhelm Enderlein; Machinek & Soehne Fa F
Priority date: 1906-12-07
Filing date: 1906-12-07
Publication date: 1911-02-10

Description


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<tb> 
<tb> Zweiunddreissigstel <SEP> Noen <SEP> oder <SEP> Pausen <SEP> erhalten <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 2 <SEP> Einheiten,
<tb> Sechzehntel <SEP> Noten <SEP> oder <SEP> Pausen <SEP> erhalten <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 3 <SEP> #
<tb> Achtel <SEP> Noten <SEP> oder <SEP> Pausen <SEP> erhalten <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> .. <SEP> 4 <SEP> #
<tb> Viertel <SEP> Noten <SEP> oder <SEP> Pausen <SEP> erhalten..... <SEP> 5
<tb> Halbe <SEP> Noten <SEP> oder <SEP> Pausen <SEP> erhalten <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 6 <SEP> # <SEP> usw.
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 praktische Durchführung dieses Verfahrens. 



   Statt nun die Noten an den ihnen zukommenden Stellen auf der Druckplatte zu stechen, oder im Satz zu setzen, kann gemäss vorliegender Erfindung die Druckplatte in folgender Weise hergestellt werden. Auf einem zum Umdruck nach einem beliebigen Verfahren geeigneten Blatt, welches das Zeilensystem, sowie ferner die Schlüssel, Taktangabe und Vorzeichen in umdruckfähiger Weise enthält, werden nach   vorgenommener   Teilung des zur Verfügung stehenden Raumes unter Berücksichtigung vorgenannter Ausführungen, bezw. unter Verwendung des Massstabcs, die vollen Notenköpfe an den für sie   bestimmten   Stellen entweder mit Hilfe eines Stempels, oder einer Stanze angebracht, oder   durchgeschlagen.

   In gleicher   Weise weiden die Balken der   Achtel, Sechzehntel etc.   an den zugehörigen Stellen angebracht, bezw. durchgeschlagen. Ist dies geschehen, so werden   mit Hilfe einer zum Umdluck geeigneten Farbe   die übrigen Zeichen entweder mittelst Stempel aufgedruckt, oder aber von Hand aus eingezeichnet. Auch sonstige Angaben, wie Punkte, Bogen, ferner die Striche der Noten an den Köpfen, Taktstriche, die Bezeichnungen    für die VoItragsweise etc. werden   auf diese Weise durch   Stempel cder   von Hand aus beigefügt. 



  Dabei werden, wenn sich das Umdruckpapier auf einer weichen Unterlage befindet, harte Stempel verwendet, während bei Anordnung des Papiers auf harter Unterlage elastische Stempel zur Verwendung zu gelangen haben. 



   Ist auf diese Weise die Matrize hergestellt, so wird sie zum Umdruck auf Stein, Zink, oder   Aluminium     übertragen   und von dieser Platte werden die erforderlichen Abzüge hergestellt. War bei der Herstellung der Matrize der volle Notenkopf durch Durchschlagen erzeugt, so wird nach Auflegen der Matrize auf die   Umdluckplatte   der für den Kopf   bestimmte   Teil, z. B. durch Einfetten der mit der   Matrize be(üten   Platte   farbaufnahmsfähig   gemacht.

   Auch kann in   einem   solchen Falle die Matrize) mit durchgeschlagenen Notentypen dazu verwendet werden, den Satz 
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   wdcher die Noten.   Zeichen etc. in dunkler (schwarzer Falbe)   aufgehauen sind, auch dazu   verwendet werden, die Druckplatte auf   photographischem Wege herzustellen.   Sind dabei die vollen Köpfe und die Balken der Achtel, Sechzehntel etc. durchgeschlagen, so wird die Matrize hiezu auf eine dunkle (schwarze) Unterlage aufgelegt. 



     Das Umdruckverfahren selbst, die   dabei angewendete Farbe etc. ist für das Wesen der Erfindung, sowie für die   Durchführung desselben   ohne jeglichen Einfluss. 



     PATENT. AN SPRÜCHE   :
1. Verfahren zur Herstellung von   Notendruck, dadurch gekennzeichnet, dass   die Köpfe der   Nuten,   die Verbindungsbalken der Achtel, der Sechzehntel etc. und dergleichen auf einem,   (Tegebeiienfalls   zur t'hertragung geeigneten Blatt Papier oder dergl. durchgeschlagen werden, 
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   getragen werden, dass sie unter Berücksichtigung   des anzuwendenden   Vervielfältigungsverfahrens     n'it übcrtiaen werden können.   
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Claims

Einzeich nungen versehene Matrize auf eine Druckplatte übertragen wird, wobei die durch die Durchschlagungen freigelassenen Stellen der Druckplatte von der Rückseite der aufgelegten Matrize aus, für den Umdruck farbaufnahmsfähig gemacht werden.

'erfahren zur Herstellung von Notendruck mit Hilfe der Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Einzeichnungen in dunkler Farbe enthaltende Matrize auf eine dunkle Unterlagf-aufgelegt wird, so dass auch die durchschlagenen Stellen dunkel erscheinen. zum Zwecke auf photo-lithographischem Wege den Druck vervielfältigen zu können.